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Die mutigsten Aussagen zum Bundesligastart


                <strong>Die mutigsten Aussagen zum Bundesligastart</strong><br>
                Aussagen im Stil von "Wir denken von Spiel zu Spiel" oder "Meister werden am Ende eh die Bayern" langweilen die Fußball-Fans. Glücklicherweise gibt es auch noch ein paar Protagonisten, die vor dem Bundesliga-Saisonstart den Mund ordentlich aufreißen. ran.de zeigt die mutigsten Aussagen, ordnet diese ein und erklärt, wie das Umfeld darauf reagiert hat.
Die mutigsten Aussagen zum Bundesligastart
Aussagen im Stil von "Wir denken von Spiel zu Spiel" oder "Meister werden am Ende eh die Bayern" langweilen die Fußball-Fans. Glücklicherweise gibt es auch noch ein paar Protagonisten, die vor dem Bundesliga-Saisonstart den Mund ordentlich aufreißen. ran.de zeigt die mutigsten Aussagen, ordnet diese ein und erklärt, wie das Umfeld darauf reagiert hat.
© Imago

                <strong>Nagelsmann ruft zur Meisterschaft auf</strong><br>
                Julian Nagelsmann will es in seiner letzten Saison bei der TSG Hoffenheim wohl noch einmal wissen. "Ich strebe immer nach dem Maximum, und das ist der Meistertitel", sagte der Trainer. Eine mutige Aussage, die man von einem anderen Verein als dem FC Bayern München schon lange nicht mehr gehört hat. Dafür gab es nicht nur viel Anerkennung der Öffentlichkeit, sondern auch Zuspruch aus den eigenen Reihen. Torwart Oliver Baumann sagt im "kicker" zu einem möglichen Titelgewinn: "Wenn sehr vieles passt, ist das möglich, weil wir sowieso in die Spiele gehen, um sie zu gewinnen."
Nagelsmann ruft zur Meisterschaft auf
Julian Nagelsmann will es in seiner letzten Saison bei der TSG Hoffenheim wohl noch einmal wissen. "Ich strebe immer nach dem Maximum, und das ist der Meistertitel", sagte der Trainer. Eine mutige Aussage, die man von einem anderen Verein als dem FC Bayern München schon lange nicht mehr gehört hat. Dafür gab es nicht nur viel Anerkennung der Öffentlichkeit, sondern auch Zuspruch aus den eigenen Reihen. Torwart Oliver Baumann sagt im "kicker" zu einem möglichen Titelgewinn: "Wenn sehr vieles passt, ist das möglich, weil wir sowieso in die Spiele gehen, um sie zu gewinnen."
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                <strong>Gegen die Bayern trumpft Hoffenheim häufig auf </strong><br>
                Die TSG Hoffenheim hat bewiesen, dass sie es mit den Bayern aufnehmen kann – zumindest im direkten Aufeinandertreffen. Zwei der vergangenen drei Spiele gewann die TSG. Auch bei der letzten Begegnung in München lag Hoffenheim zunächst mit 2:0 vorne, verlor schlussendlich aber 2:5. Der Verein hat sich trotz Verluste einiger Leistungsträger punktuell mit Spielern wie Kasim Adams und Leonardo Bittencourt gut verstärkt. Als Titel-Anwärter ist Hoffenheim trotzdem nicht zwingend zu bezeichnen.
Gegen die Bayern trumpft Hoffenheim häufig auf
Die TSG Hoffenheim hat bewiesen, dass sie es mit den Bayern aufnehmen kann – zumindest im direkten Aufeinandertreffen. Zwei der vergangenen drei Spiele gewann die TSG. Auch bei der letzten Begegnung in München lag Hoffenheim zunächst mit 2:0 vorne, verlor schlussendlich aber 2:5. Der Verein hat sich trotz Verluste einiger Leistungsträger punktuell mit Spielern wie Kasim Adams und Leonardo Bittencourt gut verstärkt. Als Titel-Anwärter ist Hoffenheim trotzdem nicht zwingend zu bezeichnen.
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                <strong>Hannover 96 erwartet den Mega-Saisonstart</strong><br>
                Vereinsboss Martin Kind erwartet, dass Hannover 96 in Meister-Manier in die Saison startet. Die "Bild"-Zeitung zitiert ihn mit folgender Aussage: "Den Sieg in Karlsruhe habe ich vorausgesagt, in Bremen gewinnen wir auch. Gegen Dortmund spielen wir unentschieden, in Leipzig auch. Gegen Nürnberg und Hoffenheim gewinnen wir dann wieder. Mit dem Abstieg werden wir nichts zu tun haben." Sollte die Prognose von Kind eintreffen, hätte Hannover nach fünf Spieltagen elf Punkte auf dem Konto.
Hannover 96 erwartet den Mega-Saisonstart
Vereinsboss Martin Kind erwartet, dass Hannover 96 in Meister-Manier in die Saison startet. Die "Bild"-Zeitung zitiert ihn mit folgender Aussage: "Den Sieg in Karlsruhe habe ich vorausgesagt, in Bremen gewinnen wir auch. Gegen Dortmund spielen wir unentschieden, in Leipzig auch. Gegen Nürnberg und Hoffenheim gewinnen wir dann wieder. Mit dem Abstieg werden wir nichts zu tun haben." Sollte die Prognose von Kind eintreffen, hätte Hannover nach fünf Spieltagen elf Punkte auf dem Konto.
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                <strong>Breitenreiber bleibt lieber realistisch</strong><br>
                Trainer Andre Breitenreiter möchte die Erwartungshaltung lieber senken: "Ich finde es super, dass wir mit der Vorbereitung und dem Pokal-Spiel anscheinend so überzeugt haben, dass wir den Präsidenten eine Euphorie-Welle verschafft haben. Dennoch sind wir dafür da, die Situation realistisch einzuschätzen." Hannover 96 sammelte zwar auch in der vergangenen Saison elf Punkte in den ersten fünf Spielen, hatte allerdings ein leichteres Auftaktprogramm. Zudem sind der Mannschaft nun Schlüsselspieler wie Salif Sane oder Martin Harnik weggebrochen. Es wird also schwer, die Vorgabe von Kind einzuhalten. 
Breitenreiber bleibt lieber realistisch
Trainer Andre Breitenreiter möchte die Erwartungshaltung lieber senken: "Ich finde es super, dass wir mit der Vorbereitung und dem Pokal-Spiel anscheinend so überzeugt haben, dass wir den Präsidenten eine Euphorie-Welle verschafft haben. Dennoch sind wir dafür da, die Situation realistisch einzuschätzen." Hannover 96 sammelte zwar auch in der vergangenen Saison elf Punkte in den ersten fünf Spielen, hatte allerdings ein leichteres Auftaktprogramm. Zudem sind der Mannschaft nun Schlüsselspieler wie Salif Sane oder Martin Harnik weggebrochen. Es wird also schwer, die Vorgabe von Kind einzuhalten. 
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                <strong>Der SC Freiburg als Bayern-Jäger?</strong><br>
                "Am liebsten würde ich Bayern Konkurrenz machen", sagt Christian Streich im Interview mit dem "kicker". Möchte der SC Freiburg nun wirklich zum Bayern-Jäger mutieren? Vermutlich nicht. Streich fügte nämlich realistisch hinzu: "Aber das ist ausgeschlossen. Natürlich wollen wir in der Liga bleiben. Dieses Ziel steht über allem." Der Kader ist eingespielt und wurde punktuell mit Spielern wie Luca Waldschmidt und Dominique Heintz verstärkt. Abstiegskampf scheint dennoch vorprogrammiert zu sein.
Der SC Freiburg als Bayern-Jäger?
"Am liebsten würde ich Bayern Konkurrenz machen", sagt Christian Streich im Interview mit dem "kicker". Möchte der SC Freiburg nun wirklich zum Bayern-Jäger mutieren? Vermutlich nicht. Streich fügte nämlich realistisch hinzu: "Aber das ist ausgeschlossen. Natürlich wollen wir in der Liga bleiben. Dieses Ziel steht über allem." Der Kader ist eingespielt und wurde punktuell mit Spielern wie Luca Waldschmidt und Dominique Heintz verstärkt. Abstiegskampf scheint dennoch vorprogrammiert zu sein.
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                <strong>Werder Bremen ruft das Ziel Europa aus</strong><br>
                Der SV Werder Bremen erlebte in den vergangenen Jahren meist Abstiegskampf, rettete sich schlussendlich oft mit einer unerwarteten Siegesserie aus der Gefahrenzone. Damit soll nun Schluss sein. "Wir wollen nach Europa", stellt Geschäftsführer Frank Baumann klar. "Das ist ein sehr ambitioniertes Saisonziel, aber wir haben in den letzten Monaten mit Florian Kohfeldt bewiesen, dass es nicht unrealistisch ist."
Werder Bremen ruft das Ziel Europa aus
Der SV Werder Bremen erlebte in den vergangenen Jahren meist Abstiegskampf, rettete sich schlussendlich oft mit einer unerwarteten Siegesserie aus der Gefahrenzone. Damit soll nun Schluss sein. "Wir wollen nach Europa", stellt Geschäftsführer Frank Baumann klar. "Das ist ein sehr ambitioniertes Saisonziel, aber wir haben in den letzten Monaten mit Florian Kohfeldt bewiesen, dass es nicht unrealistisch ist."
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                <strong>Mit "weichen Zielen" kommt man nicht weiter</strong><br>
                Werder hat einige vielsprechende Transfers getätigt. Stabilisator Thomas Delaney ist zwar noch Dortmund abgewandert, dafür aber soll der 13,5-Millionen-Mann Davy Klaassen der nächste Spielgestalter der Güteklasse Diego oder Mesut Özil sein. Trainer Florian Kohfeldt erklärt, warum nun plötzlich ein höheres Ziel ausgegeben wird als in den letzten Jahren: "Zuletzt hatte der Anreiz gefehlt, weil wir nur weiche Ziele formuliert haben. Aber daran kann man sich nicht messen lassen."
Mit "weichen Zielen" kommt man nicht weiter
Werder hat einige vielsprechende Transfers getätigt. Stabilisator Thomas Delaney ist zwar noch Dortmund abgewandert, dafür aber soll der 13,5-Millionen-Mann Davy Klaassen der nächste Spielgestalter der Güteklasse Diego oder Mesut Özil sein. Trainer Florian Kohfeldt erklärt, warum nun plötzlich ein höheres Ziel ausgegeben wird als in den letzten Jahren: "Zuletzt hatte der Anreiz gefehlt, weil wir nur weiche Ziele formuliert haben. Aber daran kann man sich nicht messen lassen."
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                <strong>Paulinho will mit Leverkusen Meister werden</strong><br>
                Das 18-jährige Ausnahmetalent Paulinho startet bei Bayer Leverkusen mit der maximalen Zielsetzung. "Es steht nirgendwo geschrieben, dass die Bayern zwingend Meister werden müssen", sagte er in der "Sport Bild" und fügte hinzu: "Alle Teams starten mit null Punkten. Es haben also zu Beginn alle die gleichen Chancen, den Titel zu holen. Natürlich möchte ich mit Bayer Meister werden." 
Paulinho will mit Leverkusen Meister werden
Das 18-jährige Ausnahmetalent Paulinho startet bei Bayer Leverkusen mit der maximalen Zielsetzung. "Es steht nirgendwo geschrieben, dass die Bayern zwingend Meister werden müssen", sagte er in der "Sport Bild" und fügte hinzu: "Alle Teams starten mit null Punkten. Es haben also zu Beginn alle die gleichen Chancen, den Titel zu holen. Natürlich möchte ich mit Bayer Meister werden." 
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                <strong>Rudi Völler genügen die Top-4</strong><br>
                Geschäftsführer Rudi Völler äußert sich hinsichtlich des Saisonziels vorsichtiger: "Wir wollen unter den besten Vier sein." Leverkusen geht mit einer eingespielten Mannschaft in die Saison. Torwart Bernd Leno ist der einzige Stammspieler, der den Verein verlassen hat. Der Ex-Frankfurter Lukas Hradecky soll ihn ersetzen.
Rudi Völler genügen die Top-4
Geschäftsführer Rudi Völler äußert sich hinsichtlich des Saisonziels vorsichtiger: "Wir wollen unter den besten Vier sein." Leverkusen geht mit einer eingespielten Mannschaft in die Saison. Torwart Bernd Leno ist der einzige Stammspieler, der den Verein verlassen hat. Der Ex-Frankfurter Lukas Hradecky soll ihn ersetzen.
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                <strong>Christian Heidel sagt Bayern den Kampf an</strong><br>
                Sportvorstand Christian Heidel vom FC Schalke 04 ist guter Dinge, dass die totale Übermacht des FC Bayern München vorüber ist. "Mein Gefühl sagt mir, dass der FC Bayern in den nächsten zwei Jahren nicht noch einmal so dominant sein wird, um mit 20 Punkten Vorsprung Meister zu werden", erklärte er im Interview mit "Sportbuzzer" und rief alle Bundesligisten auf: "Jetzt müssen wir alle da sein, wenn die Bayern mal schwächeln."
Christian Heidel sagt Bayern den Kampf an
Sportvorstand Christian Heidel vom FC Schalke 04 ist guter Dinge, dass die totale Übermacht des FC Bayern München vorüber ist. "Mein Gefühl sagt mir, dass der FC Bayern in den nächsten zwei Jahren nicht noch einmal so dominant sein wird, um mit 20 Punkten Vorsprung Meister zu werden", erklärte er im Interview mit "Sportbuzzer" und rief alle Bundesligisten auf: "Jetzt müssen wir alle da sein, wenn die Bayern mal schwächeln."
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                <strong>Tedesco bleibt lieber kleinlaut </strong><br>
                Ob der FC Schalke 04 die Bayern stoppen kann? Trainer Domenico Tedesco äußert sich im "kicker" lieber zurückhaltend: "Es wäre schön, wenn wir uns erneut für den internationalen Wettbewerb qualifizieren könnten." Schalke hat in Leon Goretzka, Max Meyer oder Thilo Kehrer wichtige Spieler verloren und versucht dies mit Neuzugängen wie Salif Sane, Omar Mascarell oder Suat Serdar aufzufangen. Dies könnte allerdings etwas Zeit brauchen.
Tedesco bleibt lieber kleinlaut
Ob der FC Schalke 04 die Bayern stoppen kann? Trainer Domenico Tedesco äußert sich im "kicker" lieber zurückhaltend: "Es wäre schön, wenn wir uns erneut für den internationalen Wettbewerb qualifizieren könnten." Schalke hat in Leon Goretzka, Max Meyer oder Thilo Kehrer wichtige Spieler verloren und versucht dies mit Neuzugängen wie Salif Sane, Omar Mascarell oder Suat Serdar aufzufangen. Dies könnte allerdings etwas Zeit brauchen.
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                <strong>Die mutigsten Aussagen zum Bundesligastart</strong><br>
                Aussagen im Stil von "Wir denken von Spiel zu Spiel" oder "Meister werden am Ende eh die Bayern" langweilen die Fußball-Fans. Glücklicherweise gibt es auch noch ein paar Protagonisten, die vor dem Bundesliga-Saisonstart den Mund ordentlich aufreißen. ran.de zeigt die mutigsten Aussagen, ordnet diese ein und erklärt, wie das Umfeld darauf reagiert hat.

                <strong>Nagelsmann ruft zur Meisterschaft auf</strong><br>
                Julian Nagelsmann will es in seiner letzten Saison bei der TSG Hoffenheim wohl noch einmal wissen. "Ich strebe immer nach dem Maximum, und das ist der Meistertitel", sagte der Trainer. Eine mutige Aussage, die man von einem anderen Verein als dem FC Bayern München schon lange nicht mehr gehört hat. Dafür gab es nicht nur viel Anerkennung der Öffentlichkeit, sondern auch Zuspruch aus den eigenen Reihen. Torwart Oliver Baumann sagt im "kicker" zu einem möglichen Titelgewinn: "Wenn sehr vieles passt, ist das möglich, weil wir sowieso in die Spiele gehen, um sie zu gewinnen."

                <strong>Gegen die Bayern trumpft Hoffenheim häufig auf </strong><br>
                Die TSG Hoffenheim hat bewiesen, dass sie es mit den Bayern aufnehmen kann – zumindest im direkten Aufeinandertreffen. Zwei der vergangenen drei Spiele gewann die TSG. Auch bei der letzten Begegnung in München lag Hoffenheim zunächst mit 2:0 vorne, verlor schlussendlich aber 2:5. Der Verein hat sich trotz Verluste einiger Leistungsträger punktuell mit Spielern wie Kasim Adams und Leonardo Bittencourt gut verstärkt. Als Titel-Anwärter ist Hoffenheim trotzdem nicht zwingend zu bezeichnen.

                <strong>Hannover 96 erwartet den Mega-Saisonstart</strong><br>
                Vereinsboss Martin Kind erwartet, dass Hannover 96 in Meister-Manier in die Saison startet. Die "Bild"-Zeitung zitiert ihn mit folgender Aussage: "Den Sieg in Karlsruhe habe ich vorausgesagt, in Bremen gewinnen wir auch. Gegen Dortmund spielen wir unentschieden, in Leipzig auch. Gegen Nürnberg und Hoffenheim gewinnen wir dann wieder. Mit dem Abstieg werden wir nichts zu tun haben." Sollte die Prognose von Kind eintreffen, hätte Hannover nach fünf Spieltagen elf Punkte auf dem Konto.

                <strong>Breitenreiber bleibt lieber realistisch</strong><br>
                Trainer Andre Breitenreiter möchte die Erwartungshaltung lieber senken: "Ich finde es super, dass wir mit der Vorbereitung und dem Pokal-Spiel anscheinend so überzeugt haben, dass wir den Präsidenten eine Euphorie-Welle verschafft haben. Dennoch sind wir dafür da, die Situation realistisch einzuschätzen." Hannover 96 sammelte zwar auch in der vergangenen Saison elf Punkte in den ersten fünf Spielen, hatte allerdings ein leichteres Auftaktprogramm. Zudem sind der Mannschaft nun Schlüsselspieler wie Salif Sane oder Martin Harnik weggebrochen. Es wird also schwer, die Vorgabe von Kind einzuhalten. 

                <strong>Der SC Freiburg als Bayern-Jäger?</strong><br>
                "Am liebsten würde ich Bayern Konkurrenz machen", sagt Christian Streich im Interview mit dem "kicker". Möchte der SC Freiburg nun wirklich zum Bayern-Jäger mutieren? Vermutlich nicht. Streich fügte nämlich realistisch hinzu: "Aber das ist ausgeschlossen. Natürlich wollen wir in der Liga bleiben. Dieses Ziel steht über allem." Der Kader ist eingespielt und wurde punktuell mit Spielern wie Luca Waldschmidt und Dominique Heintz verstärkt. Abstiegskampf scheint dennoch vorprogrammiert zu sein.

                <strong>Werder Bremen ruft das Ziel Europa aus</strong><br>
                Der SV Werder Bremen erlebte in den vergangenen Jahren meist Abstiegskampf, rettete sich schlussendlich oft mit einer unerwarteten Siegesserie aus der Gefahrenzone. Damit soll nun Schluss sein. "Wir wollen nach Europa", stellt Geschäftsführer Frank Baumann klar. "Das ist ein sehr ambitioniertes Saisonziel, aber wir haben in den letzten Monaten mit Florian Kohfeldt bewiesen, dass es nicht unrealistisch ist."

                <strong>Mit "weichen Zielen" kommt man nicht weiter</strong><br>
                Werder hat einige vielsprechende Transfers getätigt. Stabilisator Thomas Delaney ist zwar noch Dortmund abgewandert, dafür aber soll der 13,5-Millionen-Mann Davy Klaassen der nächste Spielgestalter der Güteklasse Diego oder Mesut Özil sein. Trainer Florian Kohfeldt erklärt, warum nun plötzlich ein höheres Ziel ausgegeben wird als in den letzten Jahren: "Zuletzt hatte der Anreiz gefehlt, weil wir nur weiche Ziele formuliert haben. Aber daran kann man sich nicht messen lassen."

                <strong>Paulinho will mit Leverkusen Meister werden</strong><br>
                Das 18-jährige Ausnahmetalent Paulinho startet bei Bayer Leverkusen mit der maximalen Zielsetzung. "Es steht nirgendwo geschrieben, dass die Bayern zwingend Meister werden müssen", sagte er in der "Sport Bild" und fügte hinzu: "Alle Teams starten mit null Punkten. Es haben also zu Beginn alle die gleichen Chancen, den Titel zu holen. Natürlich möchte ich mit Bayer Meister werden." 

                <strong>Rudi Völler genügen die Top-4</strong><br>
                Geschäftsführer Rudi Völler äußert sich hinsichtlich des Saisonziels vorsichtiger: "Wir wollen unter den besten Vier sein." Leverkusen geht mit einer eingespielten Mannschaft in die Saison. Torwart Bernd Leno ist der einzige Stammspieler, der den Verein verlassen hat. Der Ex-Frankfurter Lukas Hradecky soll ihn ersetzen.

                <strong>Christian Heidel sagt Bayern den Kampf an</strong><br>
                Sportvorstand Christian Heidel vom FC Schalke 04 ist guter Dinge, dass die totale Übermacht des FC Bayern München vorüber ist. "Mein Gefühl sagt mir, dass der FC Bayern in den nächsten zwei Jahren nicht noch einmal so dominant sein wird, um mit 20 Punkten Vorsprung Meister zu werden", erklärte er im Interview mit "Sportbuzzer" und rief alle Bundesligisten auf: "Jetzt müssen wir alle da sein, wenn die Bayern mal schwächeln."

                <strong>Tedesco bleibt lieber kleinlaut </strong><br>
                Ob der FC Schalke 04 die Bayern stoppen kann? Trainer Domenico Tedesco äußert sich im "kicker" lieber zurückhaltend: "Es wäre schön, wenn wir uns erneut für den internationalen Wettbewerb qualifizieren könnten." Schalke hat in Leon Goretzka, Max Meyer oder Thilo Kehrer wichtige Spieler verloren und versucht dies mit Neuzugängen wie Salif Sane, Omar Mascarell oder Suat Serdar aufzufangen. Dies könnte allerdings etwas Zeit brauchen.

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