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Eintracht Frankfurt: Das sind die Kandidaten für die Kovac-Nachfolge
Eintracht sucht den Kovac-Nachfolger
Nachdem Sportvorstand Fredi Bobic Trainer Niko Kovac zum Saisonende nach München ziehen lassen muss, läuft die Suche nach einem geeigneten Nachfolger bereits auf Hochtouren. "Wir wollen zeitnah eine Lösung präsentieren", sagte Bobic bei "Sky", wollte sich aber zu keinem konkreten Namen äußern. ran.de präsentiert die möglichen Kandidaten. © imago
Nachdem Sportvorstand Fredi Bobic Trainer Niko Kovac zum Saisonende nach München ziehen lassen muss, läuft die Suche nach einem geeigneten Nachfolger bereits auf Hochtouren. "Wir wollen zeitnah eine Lösung präsentieren", sagte Bobic bei "Sky", wollte sich aber zu keinem konkreten Namen äußern. ran.de präsentiert die möglichen Kandidaten. © imago
Markus Weinzierl (vereinslos)
Als aussichtsreichster Kandidat auf den Trainerposten in Frankfurt wird laut "Bild" Markus Weinzierl gehandelt. Der 43-Jährige ist seit seiner Entlassung auf Schalke im vergangenen Sommer vereinslos. Sein Berater Jürgen Schwab soll sehr gut mit Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic befreundet sein. © imago
Als aussichtsreichster Kandidat auf den Trainerposten in Frankfurt wird laut "Bild" Markus Weinzierl gehandelt. Der 43-Jährige ist seit seiner Entlassung auf Schalke im vergangenen Sommer vereinslos. Sein Berater Jürgen Schwab soll sehr gut mit Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic befreundet sein. © imago
Marco Rose (RB Salzburg)
In seiner ersten Saison als Cheftrainer führte Marco Rose RB Salzburg gleich ins Halbfinale der Europa League. Auch ein Grund, weshalb er in Frankfurt als möglicher Kovac-Nachfolger gehandelt wird. Der Vertrag des 41-Jährigen in Salzburg läuft allerdings noch bis Juni 2019. Der "Standard" vergleicht den Trainertyp Rose mit Jürgen Klopp - nur besonnener. Beide kennen sich aus gemeinsamen Mainzer Zeiten, als Rose sechs Jahre lang Spieler unter Trainer Klopp war. © imago
In seiner ersten Saison als Cheftrainer führte Marco Rose RB Salzburg gleich ins Halbfinale der Europa League. Auch ein Grund, weshalb er in Frankfurt als möglicher Kovac-Nachfolger gehandelt wird. Der Vertrag des 41-Jährigen in Salzburg läuft allerdings noch bis Juni 2019. Der "Standard" vergleicht den Trainertyp Rose mit Jürgen Klopp - nur besonnener. Beide kennen sich aus gemeinsamen Mainzer Zeiten, als Rose sechs Jahre lang Spieler unter Trainer Klopp war. © imago
Kenan Kocak (SV Sandhausen)
Nach sechs sieglosen Spielen in Folge hat der SV Sandhausen mit einem 2:0-Erfolg in Duisburg gerade einen entscheidenden Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Trotzdem hält sich die Nervosität im Verein. Denn Trainer Kenan Kocak soll bei Eintracht Frankfurt im Gespräch sein. Kocak hatte seinen Vertrag zwar erst im Januar bis 2020 verlängert, es soll jedoch eine Ausstiegsklausel geben. © Getty Images
Nach sechs sieglosen Spielen in Folge hat der SV Sandhausen mit einem 2:0-Erfolg in Duisburg gerade einen entscheidenden Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Trotzdem hält sich die Nervosität im Verein. Denn Trainer Kenan Kocak soll bei Eintracht Frankfurt im Gespräch sein. Kocak hatte seinen Vertrag zwar erst im Januar bis 2020 verlängert, es soll jedoch eine Ausstiegsklausel geben. © Getty Images
Jens Keller (vereinslos)
Jens Keller war zuletzt nach nur einem halben Jahr bei Union Berlin entlassen worden. Der frühere Schalke-Coach wäre also verfügbar. Er soll allerdings nur Außenseiterchancen auf die Kovac-Nachfolge haben. © imago
Jens Keller war zuletzt nach nur einem halben Jahr bei Union Berlin entlassen worden. Der frühere Schalke-Coach wäre also verfügbar. Er soll allerdings nur Außenseiterchancen auf die Kovac-Nachfolge haben. © imago