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Hertha BSC besiegt VfB Stuttgart: Die Schlüsselszenen im Bundesliga-Abstiegskrimi


                <strong>Hertha gewinnt gegen den VfB: Die Schlüsselszenen des Abstiegskrimis</strong><br>
                Zum Abschluss des 31. Spieltages kam es in der Bundesliga zum Abstiegskracher zwischen Hertha BSC und dem VfB Stuttgart. Mit 2:0 setzten sich die Berliner durch und können damit vorerst ein wenig durchatmen im Tabellenkeller. Für den VfB hingegen wird die Luft im Abstiegskampf nun zunehmend dünner. ran fasst für euch die Schlüsselmomente des Spiels in Bildern zusammen.
Hertha gewinnt gegen den VfB: Die Schlüsselszenen des Abstiegskrimis
Zum Abschluss des 31. Spieltages kam es in der Bundesliga zum Abstiegskracher zwischen Hertha BSC und dem VfB Stuttgart. Mit 2:0 setzten sich die Berliner durch und können damit vorerst ein wenig durchatmen im Tabellenkeller. Für den VfB hingegen wird die Luft im Abstiegskampf nun zunehmend dünner. ran fasst für euch die Schlüsselmomente des Spiels in Bildern zusammen.
© IMAGO/camera4+

                <strong>VAR gibt Selke-Tor</strong><br>
                Die Hertha erwischte einen Traumstart. Bereits in der vierten Minute vollendete Davie Selke eine halbhohe Hereingabe von Marvin Plattenhardt zum 1:0-Führungstreffer. Stuttgarts Borna Sosa kam zu spät und so waren die Schwaben bereits früh im Spiel unter Zugzwang. Zwar entschied Schiedsrichter Felix Brych zunächst auf Abseits, doch dann kam die Korrektur durch den VAR und der Treffer zählte.
VAR gibt Selke-Tor
Die Hertha erwischte einen Traumstart. Bereits in der vierten Minute vollendete Davie Selke eine halbhohe Hereingabe von Marvin Plattenhardt zum 1:0-Führungstreffer. Stuttgarts Borna Sosa kam zu spät und so waren die Schwaben bereits früh im Spiel unter Zugzwang. Zwar entschied Schiedsrichter Felix Brych zunächst auf Abseits, doch dann kam die Korrektur durch den VAR und der Treffer zählte.
© IMAGO/Matthias Koch

                <strong>VfB muss früh wechseln</strong><br>
                Nach knapp 25 Minuten kam es für die Stuttgarter noch dicker. Rechtsverteidiger Pascal Stenzel musste verletzungsbedingt runter - dafür kam Offensivmann Erik Thommy in die Partie. VfB-Coach Pellegrino Matarazzo musste also auf einer Dreierkette umstellen. Der VfB brauchte etwas, um ins Spiel zu finden.
VfB muss früh wechseln
Nach knapp 25 Minuten kam es für die Stuttgarter noch dicker. Rechtsverteidiger Pascal Stenzel musste verletzungsbedingt runter - dafür kam Offensivmann Erik Thommy in die Partie. VfB-Coach Pellegrino Matarazzo musste also auf einer Dreierkette umstellen. Der VfB brauchte etwas, um ins Spiel zu finden.
© IMAGO/Matthias Koch

                <strong>Gemischte Gefühle zur Halbzeit</strong><br>
                Während die Hertha und Trainer Felix Magath mit dem Spielstand ganz gut leben konnten, war Matarazzo auf der anderen Seite mehr als bedient. Den Schwaben fiel in Durchgang eins offensiv so gut wie gar nichts ein - doch auch die "Alte Dame" hatte abgesehen vom frühen Tor nur eine Chance, als Marc-Oliver Kempf bereits nach drei Minuten einen Kopfball knapp neben das VfB-Tor setzte.
Gemischte Gefühle zur Halbzeit
Während die Hertha und Trainer Felix Magath mit dem Spielstand ganz gut leben konnten, war Matarazzo auf der anderen Seite mehr als bedient. Den Schwaben fiel in Durchgang eins offensiv so gut wie gar nichts ein - doch auch die "Alte Dame" hatte abgesehen vom frühen Tor nur eine Chance, als Marc-Oliver Kempf bereits nach drei Minuten einen Kopfball knapp neben das VfB-Tor setzte.
© imago

                <strong>Mavropanos-Solo endet mit Lattentreffer</strong><br>
                Auch nach dem Seitenwechsel fehlten dem VfB die Ideen. Einzig Innenverteidiger Konstantinos Mavropanos setzte nach einer guten Stunde mal ein Zeichen. Der Grieche verteidigte nach vorne, schnappte sich die Kugel und dribbelte bis in den Strafraum. Sein abgefälschter Versuch mit links streichelte sogar noch die Latte - doch mehr eben nicht.
Mavropanos-Solo endet mit Lattentreffer
Auch nach dem Seitenwechsel fehlten dem VfB die Ideen. Einzig Innenverteidiger Konstantinos Mavropanos setzte nach einer guten Stunde mal ein Zeichen. Der Grieche verteidigte nach vorne, schnappte sich die Kugel und dribbelte bis in den Strafraum. Sein abgefälschter Versuch mit links streichelte sogar noch die Latte - doch mehr eben nicht.
© IMAGO/Nordphoto

                <strong>Belfodil macht den Deckel drauf</strong><br>
                Bereits in 70. Minute hatte der für Kevin-Prince Boateng eingewechselte Ishak Belfodil die Vorentscheidung auf dem Fuß - ein paar Zentimeter fehlten jedoch. Tief in der Nachspielzeit war es dann soweit, als der Algerier den Ball rechts im Strafraum bekam, die Stuttgarter Defensive austanzte und den Deckel drauf machte. Ganz wichtige Punkte für die Hertha, die mit 32 Zählern 15. ist, während sich die Lage für den VfB weiter zuspitzt. Die Schwaben liegen auf Relegationsrang 16, vier Punkte hinter der Hertha.
Belfodil macht den Deckel drauf
Bereits in 70. Minute hatte der für Kevin-Prince Boateng eingewechselte Ishak Belfodil die Vorentscheidung auf dem Fuß - ein paar Zentimeter fehlten jedoch. Tief in der Nachspielzeit war es dann soweit, als der Algerier den Ball rechts im Strafraum bekam, die Stuttgarter Defensive austanzte und den Deckel drauf machte. Ganz wichtige Punkte für die Hertha, die mit 32 Zählern 15. ist, während sich die Lage für den VfB weiter zuspitzt. Die Schwaben liegen auf Relegationsrang 16, vier Punkte hinter der Hertha.
© imago

                <strong>Hertha gewinnt gegen den VfB: Die Schlüsselszenen des Abstiegskrimis</strong><br>
                Zum Abschluss des 31. Spieltages kam es in der Bundesliga zum Abstiegskracher zwischen Hertha BSC und dem VfB Stuttgart. Mit 2:0 setzten sich die Berliner durch und können damit vorerst ein wenig durchatmen im Tabellenkeller. Für den VfB hingegen wird die Luft im Abstiegskampf nun zunehmend dünner. ran fasst für euch die Schlüsselmomente des Spiels in Bildern zusammen.

                <strong>VAR gibt Selke-Tor</strong><br>
                Die Hertha erwischte einen Traumstart. Bereits in der vierten Minute vollendete Davie Selke eine halbhohe Hereingabe von Marvin Plattenhardt zum 1:0-Führungstreffer. Stuttgarts Borna Sosa kam zu spät und so waren die Schwaben bereits früh im Spiel unter Zugzwang. Zwar entschied Schiedsrichter Felix Brych zunächst auf Abseits, doch dann kam die Korrektur durch den VAR und der Treffer zählte.

                <strong>VfB muss früh wechseln</strong><br>
                Nach knapp 25 Minuten kam es für die Stuttgarter noch dicker. Rechtsverteidiger Pascal Stenzel musste verletzungsbedingt runter - dafür kam Offensivmann Erik Thommy in die Partie. VfB-Coach Pellegrino Matarazzo musste also auf einer Dreierkette umstellen. Der VfB brauchte etwas, um ins Spiel zu finden.

                <strong>Gemischte Gefühle zur Halbzeit</strong><br>
                Während die Hertha und Trainer Felix Magath mit dem Spielstand ganz gut leben konnten, war Matarazzo auf der anderen Seite mehr als bedient. Den Schwaben fiel in Durchgang eins offensiv so gut wie gar nichts ein - doch auch die "Alte Dame" hatte abgesehen vom frühen Tor nur eine Chance, als Marc-Oliver Kempf bereits nach drei Minuten einen Kopfball knapp neben das VfB-Tor setzte.

                <strong>Mavropanos-Solo endet mit Lattentreffer</strong><br>
                Auch nach dem Seitenwechsel fehlten dem VfB die Ideen. Einzig Innenverteidiger Konstantinos Mavropanos setzte nach einer guten Stunde mal ein Zeichen. Der Grieche verteidigte nach vorne, schnappte sich die Kugel und dribbelte bis in den Strafraum. Sein abgefälschter Versuch mit links streichelte sogar noch die Latte - doch mehr eben nicht.

                <strong>Belfodil macht den Deckel drauf</strong><br>
                Bereits in 70. Minute hatte der für Kevin-Prince Boateng eingewechselte Ishak Belfodil die Vorentscheidung auf dem Fuß - ein paar Zentimeter fehlten jedoch. Tief in der Nachspielzeit war es dann soweit, als der Algerier den Ball rechts im Strafraum bekam, die Stuttgarter Defensive austanzte und den Deckel drauf machte. Ganz wichtige Punkte für die Hertha, die mit 32 Zählern 15. ist, während sich die Lage für den VfB weiter zuspitzt. Die Schwaben liegen auf Relegationsrang 16, vier Punkte hinter der Hertha.

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