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Mäzene im Deutschen Fußball
Klaus-Michael Kühne
Am Montag gab der Hamburger SV bekannt, dass der Investor und Edelfan Klaus-Michael Kühne seinen Geldkoffer öffnet, um dem angeschlagenen "Dino" unter die Arme zu greifen. © imago
Am Montag gab der Hamburger SV bekannt, dass der Investor und Edelfan Klaus-Michael Kühne seinen Geldkoffer öffnet, um dem angeschlagenen "Dino" unter die Arme zu greifen. © imago
Hamburger SV
Der Milliardär unterstützt den HSV, jedoch nicht ohne Gegenleistung: Nun gewährt er dem "Dino" ein Darlehen in Höhe von 25 Millionen Euro, das später in Anteile an der neuen HSV Fußball AG umgewandelt werden soll. © getty
Der Milliardär unterstützt den HSV, jedoch nicht ohne Gegenleistung: Nun gewährt er dem "Dino" ein Darlehen in Höhe von 25 Millionen Euro, das später in Anteile an der neuen HSV Fußball AG umgewandelt werden soll. © getty
Der einstige Lieblingsspieler
2012 kauften die Hamburger - auch auf Kühne-Drängen - Rafael van Vaart von Tottenham. Der Milliardär steuerte einen Acht-Millionen-Kredit bei. Der HSV ist mit seinem Investor kein Einzelfall: ran.de zeigt weitere, auch eher unbekannte, Geldgeber. © getty
2012 kauften die Hamburger - auch auf Kühne-Drängen - Rafael van Vaart von Tottenham. Der Milliardär steuerte einen Acht-Millionen-Kredit bei. Der HSV ist mit seinem Investor kein Einzelfall: ran.de zeigt weitere, auch eher unbekannte, Geldgeber. © getty
Dietrich Mateschitz
RasenBallsport Leipzig hat es vor allem durch Dietrich Mateschitz in die zweithöchste Spielklasse geschafft. Schon in seiner Heimat Österreich hat er das Salzburger Team aufgepeppelt und zu Titeln geführt. Bisher investierte der 70-Jährige 100 Millionen Euro in den Verein. © getty
RasenBallsport Leipzig hat es vor allem durch Dietrich Mateschitz in die zweithöchste Spielklasse geschafft. Schon in seiner Heimat Österreich hat er das Salzburger Team aufgepeppelt und zu Titeln geführt. Bisher investierte der 70-Jährige 100 Millionen Euro in den Verein. © getty
Wilfried Finke
Der SC Paderborn wird von Präsident und Mäzen Wilfried Finke, dessen Einrichtungshäuser mehr als 300 Millionen Euro pro Jahr umsetzen, unterstützt. Laut der "Bild" soll er den SCP-Stars eine Aufstiegsprämie von 500 000 Euro zahlen. © imago
Der SC Paderborn wird von Präsident und Mäzen Wilfried Finke, dessen Einrichtungshäuser mehr als 300 Millionen Euro pro Jahr umsetzen, unterstützt. Laut der "Bild" soll er den SCP-Stars eine Aufstiegsprämie von 500 000 Euro zahlen. © imago
Dietmar Hopp
Milliardär und SAP-Gründer Dietmar Hopp gilt als einer der reichsten Deutschen. Der Mäzen hat bisher mehr als 240 Millionen Euro in den Bundesligisten TSG Hoffenheim investiert. © getty
Milliardär und SAP-Gründer Dietmar Hopp gilt als einer der reichsten Deutschen. Der Mäzen hat bisher mehr als 240 Millionen Euro in den Bundesligisten TSG Hoffenheim investiert. © getty
Hasan Ismaik
Der jordanische Geschäftsmann Hasan Ismaik (l.) unterstützt 1860 München. Laut der "TZ" ist der Löwen-Mäzen offenbar bereit, für die Saison einen Etat in Höhe von 15 Millionen Euro bereitzustellen. Mittlerweile stieg er auch als Sponsor auch bei Manchester City ein. © getty
Der jordanische Geschäftsmann Hasan Ismaik (l.) unterstützt 1860 München. Laut der "TZ" ist der Löwen-Mäzen offenbar bereit, für die Saison einen Etat in Höhe von 15 Millionen Euro bereitzustellen. Mittlerweile stieg er auch als Sponsor auch bei Manchester City ein. © getty
Berndt-Ulrich Scholz
Dank der Bürgschaft des Unternehmers und Mäzens Berndt-Ulrich Scholz (l.), der über sechs Millionen Euro bereit stellte, erhielt der VfR Aalen überhaupt die Lizenz für die laufende Saison. © imago
Dank der Bürgschaft des Unternehmers und Mäzens Berndt-Ulrich Scholz (l.), der über sechs Millionen Euro bereit stellte, erhielt der VfR Aalen überhaupt die Lizenz für die laufende Saison. © imago
Die Werksclubs
Bei Bayer Leverkusen, VfL Wolfsburg und dem FC Ingolstadt investieren zwar keine Mäzene, es stehen jedoch finanzstarke Unternehmen im Hintergrund der Werksclubs. © imago / getty
Bei Bayer Leverkusen, VfL Wolfsburg und dem FC Ingolstadt investieren zwar keine Mäzene, es stehen jedoch finanzstarke Unternehmen im Hintergrund der Werksclubs. © imago / getty
Roman Abramowitsch
Aber nichts ist im Vergleich zu diesem Herren: Roman Abramowitsch übernahm 2003 den FC Chelsea für umgerechnet 210 Millionen Euro und pumpte bisher rund 760 Millionen Euro in den Klub. Dem 47-Jährigen gehören außerdem Anteile an ZSKA Moskau. © getty
Aber nichts ist im Vergleich zu diesem Herren: Roman Abramowitsch übernahm 2003 den FC Chelsea für umgerechnet 210 Millionen Euro und pumpte bisher rund 760 Millionen Euro in den Klub. Dem 47-Jährigen gehören außerdem Anteile an ZSKA Moskau. © getty