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Rudi Assauer - Sein Leben in Bildern


                <strong>Rudi Assauers Leben in Bildern</strong><br>
                Der deutsche Fußball ist um eine große Persönlichkeit ärmer. Rudi Assauer verstarb am Mittwoch nach jahrelanger Alzheimer-Erkrankung. Er war ein gefürchteter Abwehrspieler, ein erfolgreicher Manager, vor allem aber eine Kult-Figur und einer der letzten echten Machos im Fußball. ran.de erzählt sein Leben in Bildern.
Rudi Assauers Leben in Bildern
Der deutsche Fußball ist um eine große Persönlichkeit ärmer. Rudi Assauer verstarb am Mittwoch nach jahrelanger Alzheimer-Erkrankung. Er war ein gefürchteter Abwehrspieler, ein erfolgreicher Manager, vor allem aber eine Kult-Figur und einer der letzten echten Machos im Fußball. ran.de erzählt sein Leben in Bildern.
© imago/Horstmüller

                <strong>1964 Assauer bei Dortmund</strong><br>
                Rudi Assauer entsprang dem Nachwuchs des damaligen Regionalligisten Spielvereinigung Herten und wechselte im Jahre 1964, im Alter von 20 Jahren, zu Borussia Dortmund. Trotz seiner späteren Tätigkeit beim FC Schalke 04 blieb er dem BVB verbunden, wurde dort im Jahre 2010 sogar für seine 40-jährige Mitgliedschaft geehrt.
1964 Assauer bei Dortmund
Rudi Assauer entsprang dem Nachwuchs des damaligen Regionalligisten Spielvereinigung Herten und wechselte im Jahre 1964, im Alter von 20 Jahren, zu Borussia Dortmund. Trotz seiner späteren Tätigkeit beim FC Schalke 04 blieb er dem BVB verbunden, wurde dort im Jahre 2010 sogar für seine 40-jährige Mitgliedschaft geehrt.
© imago/Kicker/Metelmann

                <strong>1966 Europapokalfinale</strong><br>
                Seinen größten Erfolg als Spieler erlebte Assauer am 5. Mai 1966, als er mit Borussia Dortmund im Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger auflief und mit 2:1 gegen den FC Liverpool gewann – es war der erste Europapokalsieg einer deutschen Mannschaft. Bereits ein Jahr zuvor hatte Borussia Dortmund den DFB-Pokal gewonnen. 
1966 Europapokalfinale
Seinen größten Erfolg als Spieler erlebte Assauer am 5. Mai 1966, als er mit Borussia Dortmund im Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger auflief und mit 2:1 gegen den FC Liverpool gewann – es war der erste Europapokalsieg einer deutschen Mannschaft. Bereits ein Jahr zuvor hatte Borussia Dortmund den DFB-Pokal gewonnen. 
© imago/Horstmüller

                <strong>1970 Wechsel zu Bremen</strong><br>
                1970 erfolgte der Wechsel zum SV Werder Bremen. Assauer war meist als Stammspieler gesetzt, konnte mit den Grün-Weißen allerdings nicht an die Erfolge beim BVB anknüpfen. Werder war in der Tabelle meist im Mittelfeld oder sogar im Abstiegskampf zu finden.
1970 Wechsel zu Bremen
1970 erfolgte der Wechsel zum SV Werder Bremen. Assauer war meist als Stammspieler gesetzt, konnte mit den Grün-Weißen allerdings nicht an die Erfolge beim BVB anknüpfen. Werder war in der Tabelle meist im Mittelfeld oder sogar im Abstiegskampf zu finden.
© imago/Horstmüller

                <strong>1976 Beginn als Manager</strong><br>
                Trotzdem erwies sich der Wechsel zum SV Werder Bremen als kluger Schachzug. Als Assauer seine aktive Karriere im Jahre 1976 nämlich beendet hatte, konnte er direkt als Manager einsteigen.  
1976 Beginn als Manager
Trotzdem erwies sich der Wechsel zum SV Werder Bremen als kluger Schachzug. Als Assauer seine aktive Karriere im Jahre 1976 nämlich beendet hatte, konnte er direkt als Manager einsteigen.  
© imago/Schumann

                <strong>1980 Beginn bei Schalke</strong><br>
                Fünf Jahre war er im Management von Werder tätig, ehe der Wechsel zum FC Schalke 04 erfolgte. Am 15. Mai 1981 hatte Assauer seinen ersten Arbeitstag im Büro der "Königsblauen".
1980 Beginn bei Schalke
Fünf Jahre war er im Management von Werder tätig, ehe der Wechsel zum FC Schalke 04 erfolgte. Am 15. Mai 1981 hatte Assauer seinen ersten Arbeitstag im Büro der "Königsblauen".
© imago/Horstmüller

                <strong>1983 - 1986 Abstieg und Entlassung</strong><br>
                Assauer zählte genauso wie Uli Hoeneß (links) beim FC Bayern München zur neuen Manager-Generation, erlebte in Gelsenkirchen allerdings eine schwierige Zeit. Im Sommer 1983 hatte er den Abstieg in die 2. Bundesliga mit zu verantworten. Am 4. Dezember 1986 wurde Assauer entlassen, wandte sich daraufhin vom Fußball ab und arbeitete in der Immobilienbranche.
1983 - 1986 Abstieg und Entlassung
Assauer zählte genauso wie Uli Hoeneß (links) beim FC Bayern München zur neuen Manager-Generation, erlebte in Gelsenkirchen allerdings eine schwierige Zeit. Im Sommer 1983 hatte er den Abstieg in die 2. Bundesliga mit zu verantworten. Am 4. Dezember 1986 wurde Assauer entlassen, wandte sich daraufhin vom Fußball ab und arbeitete in der Immobilienbranche.
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                <strong>1990 Rückkehr in den Fußball in Oldenburg </strong><br>
                1990 dann die Rückkehr in den Fußball: Assauer wurde Manager des damaligen Zweitligisten VfB Oldenburg (hier mit Trainer Wolfgang Sidka).
1990 Rückkehr in den Fußball in Oldenburg
1990 dann die Rückkehr in den Fußball: Assauer wurde Manager des damaligen Zweitligisten VfB Oldenburg (hier mit Trainer Wolfgang Sidka).
© imago/Rust

                <strong>1993 Assauer zurück auf Schalke</strong><br>
                Knapp drei Jahre später, am 4. April 1993, kehrte er zum FC Schalke 04 zurück. Assauer brachte den FC Schalke 04 wirtschaftlich wie auch sportlich auf Vordermann. Unter seiner Führung wurden spätere Schalke-Legenden wie Youri Mulder oder Olaf Thon verpflichtet. Die einstige Fahrstuhlmannschaft entwickelte sich zu einem Top-Verein des deutschen Fußballs.
1993 Assauer zurück auf Schalke
Knapp drei Jahre später, am 4. April 1993, kehrte er zum FC Schalke 04 zurück. Assauer brachte den FC Schalke 04 wirtschaftlich wie auch sportlich auf Vordermann. Unter seiner Führung wurden spätere Schalke-Legenden wie Youri Mulder oder Olaf Thon verpflichtet. Die einstige Fahrstuhlmannschaft entwickelte sich zu einem Top-Verein des deutschen Fußballs.
© imago/Claus Bergmann

                <strong>1997 UEFA Cup Sieg</strong><br>
                Im Jahre 1997 dann der größte Erfolg: Der FC Schalke 04 gewann im Finale gegen Inter Mailand den UEFA-Cup. Zudem gab es 2001 und 2002 den DFB-Pokalsieg zu feiern. Lediglich der Traum von der Deutschen Meisterschaft blieb unerfüllt. 2001 wurden Schalke lediglich der "Meister der Herzen", als sie die sicher geglaubte Schale noch an den FC Bayern München verlor.
1997 UEFA Cup Sieg
Im Jahre 1997 dann der größte Erfolg: Der FC Schalke 04 gewann im Finale gegen Inter Mailand den UEFA-Cup. Zudem gab es 2001 und 2002 den DFB-Pokalsieg zu feiern. Lediglich der Traum von der Deutschen Meisterschaft blieb unerfüllt. 2001 wurden Schalke lediglich der "Meister der Herzen", als sie die sicher geglaubte Schale noch an den FC Bayern München verlor.
© imago/Sven Simon

                <strong>2001 Veltins Arena</strong><br>
                Auch die Veltins-Arena ist ein Vermächtnis von Assauer. Im Jahre 1996 nahm die Führungsriege die Planung in Angriff, nachdem Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre zwei ähnliche Versuche aus wirtschaftlichen Gründen gescheitert waren. Im August 2001 wurde das 191 Millionen Euro teure Stadion eröffnet. Es war damals die erste Arena, die ohne öffentliche Gelder erbaut wurde.  
2001 Veltins Arena
Auch die Veltins-Arena ist ein Vermächtnis von Assauer. Im Jahre 1996 nahm die Führungsriege die Planung in Angriff, nachdem Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre zwei ähnliche Versuche aus wirtschaftlichen Gründen gescheitert waren. Im August 2001 wurde das 191 Millionen Euro teure Stadion eröffnet. Es war damals die erste Arena, die ohne öffentliche Gelder erbaut wurde.  
© imago

                <strong>2006 Rücktritt</strong><br>
                Am 17. Mai 2006 trat Rudi Assauer als Manager des FC Schalke 04 zurück, weil sich der Aufsichtsrat einstimmig gegen eine weitere Zusammenarbeit entschieden hatte. Diese Entscheidung traf Assauer so sehr, dass er kurzerhand selber den Schlussstrich zog.  "Ich habe keine Basis für eine weitere Zusammenarbeit gesehen", sagte er damals. "Schalke war mein Lebensinhalt, dieses Buch habe ich nun zugeschlagen. Es war eine einzigartige Zeit, in der wir Großes aufgebaut haben."
2006 Rücktritt
Am 17. Mai 2006 trat Rudi Assauer als Manager des FC Schalke 04 zurück, weil sich der Aufsichtsrat einstimmig gegen eine weitere Zusammenarbeit entschieden hatte. Diese Entscheidung traf Assauer so sehr, dass er kurzerhand selber den Schlussstrich zog.  "Ich habe keine Basis für eine weitere Zusammenarbeit gesehen", sagte er damals. "Schalke war mein Lebensinhalt, dieses Buch habe ich nun zugeschlagen. Es war eine einzigartige Zeit, in der wir Großes aufgebaut haben."
© imago

                <strong>2015 Nur noch selten in der Öffentlichkeit</strong><br>
                Assauer blieb dem Fußball trotzdem verbunden, arbeitete zum Beispiel als Berater des Wuppertaler SV Borussia und war ein gerngesehener Experte. Im Januar 2012 wurde bekannt, dass Assauer an Alzheimer erkrankt ist. An der Krankheit also, an der bereits sein älterer Bruder erkrankt war und vor der Rudi Assauer am allermeisten Angst hatte. Assauer war nur noch selten (wie hier im Jahre 2015) in der Öffentlichkeit zu sehen und wurde von seiner Tochter gepflegt.  
2015 Nur noch selten in der Öffentlichkeit
Assauer blieb dem Fußball trotzdem verbunden, arbeitete zum Beispiel als Berater des Wuppertaler SV Borussia und war ein gerngesehener Experte. Im Januar 2012 wurde bekannt, dass Assauer an Alzheimer erkrankt ist. An der Krankheit also, an der bereits sein älterer Bruder erkrankt war und vor der Rudi Assauer am allermeisten Angst hatte. Assauer war nur noch selten (wie hier im Jahre 2015) in der Öffentlichkeit zu sehen und wurde von seiner Tochter gepflegt.  
© imago/Revierfoto

                <strong>2019 Schweigeminute für Assauer</strong><br>
                Am 6. Februar 2019 starb Rudi Assauer. Der FC Schalke 04 bestritt am selben Abend das DFB-Pokalspiel gegen Fortuna Düsseldorf und verabschiedete sich mit einer Trauerminute von dem langjährigen Manager. Auf einem Spruchband stand: "Legenden sterben nie – Ruhe in Frieden, Rudi"
2019 Schweigeminute für Assauer
Am 6. Februar 2019 starb Rudi Assauer. Der FC Schalke 04 bestritt am selben Abend das DFB-Pokalspiel gegen Fortuna Düsseldorf und verabschiedete sich mit einer Trauerminute von dem langjährigen Manager. Auf einem Spruchband stand: "Legenden sterben nie – Ruhe in Frieden, Rudi"
© imago/RHR-Foto

                <strong>Rudi Assauers Leben in Bildern</strong><br>
                Der deutsche Fußball ist um eine große Persönlichkeit ärmer. Rudi Assauer verstarb am Mittwoch nach jahrelanger Alzheimer-Erkrankung. Er war ein gefürchteter Abwehrspieler, ein erfolgreicher Manager, vor allem aber eine Kult-Figur und einer der letzten echten Machos im Fußball. ran.de erzählt sein Leben in Bildern.

                <strong>1964 Assauer bei Dortmund</strong><br>
                Rudi Assauer entsprang dem Nachwuchs des damaligen Regionalligisten Spielvereinigung Herten und wechselte im Jahre 1964, im Alter von 20 Jahren, zu Borussia Dortmund. Trotz seiner späteren Tätigkeit beim FC Schalke 04 blieb er dem BVB verbunden, wurde dort im Jahre 2010 sogar für seine 40-jährige Mitgliedschaft geehrt.

                <strong>1966 Europapokalfinale</strong><br>
                Seinen größten Erfolg als Spieler erlebte Assauer am 5. Mai 1966, als er mit Borussia Dortmund im Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger auflief und mit 2:1 gegen den FC Liverpool gewann – es war der erste Europapokalsieg einer deutschen Mannschaft. Bereits ein Jahr zuvor hatte Borussia Dortmund den DFB-Pokal gewonnen. 

                <strong>1970 Wechsel zu Bremen</strong><br>
                1970 erfolgte der Wechsel zum SV Werder Bremen. Assauer war meist als Stammspieler gesetzt, konnte mit den Grün-Weißen allerdings nicht an die Erfolge beim BVB anknüpfen. Werder war in der Tabelle meist im Mittelfeld oder sogar im Abstiegskampf zu finden.

                <strong>1976 Beginn als Manager</strong><br>
                Trotzdem erwies sich der Wechsel zum SV Werder Bremen als kluger Schachzug. Als Assauer seine aktive Karriere im Jahre 1976 nämlich beendet hatte, konnte er direkt als Manager einsteigen.  

                <strong>1980 Beginn bei Schalke</strong><br>
                Fünf Jahre war er im Management von Werder tätig, ehe der Wechsel zum FC Schalke 04 erfolgte. Am 15. Mai 1981 hatte Assauer seinen ersten Arbeitstag im Büro der "Königsblauen".

                <strong>1983 - 1986 Abstieg und Entlassung</strong><br>
                Assauer zählte genauso wie Uli Hoeneß (links) beim FC Bayern München zur neuen Manager-Generation, erlebte in Gelsenkirchen allerdings eine schwierige Zeit. Im Sommer 1983 hatte er den Abstieg in die 2. Bundesliga mit zu verantworten. Am 4. Dezember 1986 wurde Assauer entlassen, wandte sich daraufhin vom Fußball ab und arbeitete in der Immobilienbranche.

                <strong>1990 Rückkehr in den Fußball in Oldenburg </strong><br>
                1990 dann die Rückkehr in den Fußball: Assauer wurde Manager des damaligen Zweitligisten VfB Oldenburg (hier mit Trainer Wolfgang Sidka).

                <strong>1993 Assauer zurück auf Schalke</strong><br>
                Knapp drei Jahre später, am 4. April 1993, kehrte er zum FC Schalke 04 zurück. Assauer brachte den FC Schalke 04 wirtschaftlich wie auch sportlich auf Vordermann. Unter seiner Führung wurden spätere Schalke-Legenden wie Youri Mulder oder Olaf Thon verpflichtet. Die einstige Fahrstuhlmannschaft entwickelte sich zu einem Top-Verein des deutschen Fußballs.

                <strong>1997 UEFA Cup Sieg</strong><br>
                Im Jahre 1997 dann der größte Erfolg: Der FC Schalke 04 gewann im Finale gegen Inter Mailand den UEFA-Cup. Zudem gab es 2001 und 2002 den DFB-Pokalsieg zu feiern. Lediglich der Traum von der Deutschen Meisterschaft blieb unerfüllt. 2001 wurden Schalke lediglich der "Meister der Herzen", als sie die sicher geglaubte Schale noch an den FC Bayern München verlor.

                <strong>2001 Veltins Arena</strong><br>
                Auch die Veltins-Arena ist ein Vermächtnis von Assauer. Im Jahre 1996 nahm die Führungsriege die Planung in Angriff, nachdem Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre zwei ähnliche Versuche aus wirtschaftlichen Gründen gescheitert waren. Im August 2001 wurde das 191 Millionen Euro teure Stadion eröffnet. Es war damals die erste Arena, die ohne öffentliche Gelder erbaut wurde.  

                <strong>2006 Rücktritt</strong><br>
                Am 17. Mai 2006 trat Rudi Assauer als Manager des FC Schalke 04 zurück, weil sich der Aufsichtsrat einstimmig gegen eine weitere Zusammenarbeit entschieden hatte. Diese Entscheidung traf Assauer so sehr, dass er kurzerhand selber den Schlussstrich zog.  "Ich habe keine Basis für eine weitere Zusammenarbeit gesehen", sagte er damals. "Schalke war mein Lebensinhalt, dieses Buch habe ich nun zugeschlagen. Es war eine einzigartige Zeit, in der wir Großes aufgebaut haben."

                <strong>2015 Nur noch selten in der Öffentlichkeit</strong><br>
                Assauer blieb dem Fußball trotzdem verbunden, arbeitete zum Beispiel als Berater des Wuppertaler SV Borussia und war ein gerngesehener Experte. Im Januar 2012 wurde bekannt, dass Assauer an Alzheimer erkrankt ist. An der Krankheit also, an der bereits sein älterer Bruder erkrankt war und vor der Rudi Assauer am allermeisten Angst hatte. Assauer war nur noch selten (wie hier im Jahre 2015) in der Öffentlichkeit zu sehen und wurde von seiner Tochter gepflegt.  

                <strong>2019 Schweigeminute für Assauer</strong><br>
                Am 6. Februar 2019 starb Rudi Assauer. Der FC Schalke 04 bestritt am selben Abend das DFB-Pokalspiel gegen Fortuna Düsseldorf und verabschiedete sich mit einer Trauerminute von dem langjährigen Manager. Auf einem Spruchband stand: "Legenden sterben nie – Ruhe in Frieden, Rudi"

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