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Stöger-Nachfolger: Vier BVB-Kandidaten im ran-Check


                <strong>Stöger-Nachfolger beim BVB gesucht</strong><br>
                Borussia Dortmund und Trainer Peter Stöger gehen ab Sommer wohl getrennte Wege. Seit seinem Amtsantritt Mitte Dezember gelang es ihm nicht, das BVB-Spiel zu stabilisieren und dem Team eine klare Philosophie zu vermitteln. Stattdessen muss der BVB um die Qualifikation zur Champions League bangen. "Mein Dienstverhältnis geht bis zum 30. Juni. Und das ist gut so", erklärte Stöger nach der 0:2-Pleite im Revier-Derby. Nicht erst seitdem gibt es Gerüchte um seine möglichen Nachfolger. ran.de nennt die Kandidaten und gibt eine Einschätzung - wer hat wirklich Chancen auf den Posten als Borussia-Chefcoach?
Stöger-Nachfolger beim BVB gesucht
Borussia Dortmund und Trainer Peter Stöger gehen ab Sommer wohl getrennte Wege. Seit seinem Amtsantritt Mitte Dezember gelang es ihm nicht, das BVB-Spiel zu stabilisieren und dem Team eine klare Philosophie zu vermitteln. Stattdessen muss der BVB um die Qualifikation zur Champions League bangen. "Mein Dienstverhältnis geht bis zum 30. Juni. Und das ist gut so", erklärte Stöger nach der 0:2-Pleite im Revier-Derby. Nicht erst seitdem gibt es Gerüchte um seine möglichen Nachfolger. ran.de nennt die Kandidaten und gibt eine Einschätzung - wer hat wirklich Chancen auf den Posten als Borussia-Chefcoach?
© getty images

                <strong>Lucien Favre (OGC Nizza)</strong><br>
                Nachdem ihn die Borussia schon 2017 nach dem Tuchel-Aus holen wollte, soll Lucien Favre nun erneut der Wunschtrainer der BVB-Bosse sein. Der Deal scheiterte damals nur daran, dass ihn Nizza nicht gehen lassen wollte. Wenn die Ablöse für seinen bis 2019 laufenden Vertrag stimmt, könnte es diesen Sommer anders sein. Vorteil Favre: Er kennt die Bundesliga sehr gut, er ist passend zum BVB ein Fan des mutigen Offensiv-Fußballs und gilt nicht zuletzt durch seine Zeit in Gladbach als Sympathisant.
Lucien Favre (OGC Nizza)
Nachdem ihn die Borussia schon 2017 nach dem Tuchel-Aus holen wollte, soll Lucien Favre nun erneut der Wunschtrainer der BVB-Bosse sein. Der Deal scheiterte damals nur daran, dass ihn Nizza nicht gehen lassen wollte. Wenn die Ablöse für seinen bis 2019 laufenden Vertrag stimmt, könnte es diesen Sommer anders sein. Vorteil Favre: Er kennt die Bundesliga sehr gut, er ist passend zum BVB ein Fan des mutigen Offensiv-Fußballs und gilt nicht zuletzt durch seine Zeit in Gladbach als Sympathisant.
© 2017 Getty Images

                <strong>Lucien Favre (OGC Nizza)</strong><br>
                Ein "Aber" bleibt jedoch: Auch Favre ist ähnlich wie sein möglicher Vor-Vorgänger Thomas Tuchel kein einfacher Coach. Holen sich Hans-Joachim Watzke und Michael Zorc mit dem Schweizer das nächste Konflikt-Potential in den Klub? Sehr gut möglich! Laut "Bild" könnten sich Trainer und Klub schon bis Ende April einigen.
Lucien Favre (OGC Nizza)
Ein "Aber" bleibt jedoch: Auch Favre ist ähnlich wie sein möglicher Vor-Vorgänger Thomas Tuchel kein einfacher Coach. Holen sich Hans-Joachim Watzke und Michael Zorc mit dem Schweizer das nächste Konflikt-Potential in den Klub? Sehr gut möglich! Laut "Bild" könnten sich Trainer und Klub schon bis Ende April einigen.
© imago/Thomas Bielefeld

                <strong>Marco Rose (Red Bull Salzburg)</strong><br>
                Ein Trainer mit einem jungen, mutigen Spielstil, aktuell erfolgreich und menschlich "einfach" im Umgang - damit passt Marco Rose offenbar ziemlich gut ins BVB-Anforderungsprofil. Laut Informationen der "Salzburger Nachrichten" wird der Trainer von Red Bull Salzburg mit Dortmund in Verbindung gebracht. Rose steht mit seinem RB-Team nach einem starken 4:1 im Rückspiel gegen Rom im Halbfinale der Europa League und soll deshalb nicht nur in Dortmund als Kandidat gehandelt werden.
Marco Rose (Red Bull Salzburg)
Ein Trainer mit einem jungen, mutigen Spielstil, aktuell erfolgreich und menschlich "einfach" im Umgang - damit passt Marco Rose offenbar ziemlich gut ins BVB-Anforderungsprofil. Laut Informationen der "Salzburger Nachrichten" wird der Trainer von Red Bull Salzburg mit Dortmund in Verbindung gebracht. Rose steht mit seinem RB-Team nach einem starken 4:1 im Rückspiel gegen Rom im Halbfinale der Europa League und soll deshalb nicht nur in Dortmund als Kandidat gehandelt werden.
© 2018 Getty Images

                <strong>Marco Rose (RB Salzburg)</strong><br>
                "Wir sind in ständigem Kontakt. Aber es ist schon klar, dass, wenn wir immer wieder solche Ausrufezeichen wie gegen Lazio setzen, der Trainer und die Spieler das Interesse von Klubs aus den europäischen Topligen wecken", erklärte Salzburg-Sportdirektor Christoph Freund. Rose spielte selbst einmal in der Bundesliga. Für Mainz. Unter Klopp. Von seinem damaligen Trainer soll er sich auch eine Menge abgeschaut haben. Wenn erneut eine Favre-Verpflichtung scheitert, wäre der 41-Jährige eine gute B-Lösung.
Marco Rose (RB Salzburg)
"Wir sind in ständigem Kontakt. Aber es ist schon klar, dass, wenn wir immer wieder solche Ausrufezeichen wie gegen Lazio setzen, der Trainer und die Spieler das Interesse von Klubs aus den europäischen Topligen wecken", erklärte Salzburg-Sportdirektor Christoph Freund. Rose spielte selbst einmal in der Bundesliga. Für Mainz. Unter Klopp. Von seinem damaligen Trainer soll er sich auch eine Menge abgeschaut haben. Wenn erneut eine Favre-Verpflichtung scheitert, wäre der 41-Jährige eine gute B-Lösung.
© imago/Revierfoto

                <strong>David Wagner (Huddersfield Town)</strong><br>
                Kehrt der enge Klopp-Freund nach zweieinhalb Jahren auf der Insel zurück zum BVB? Von 2011 bis 2015 trainierte er die zweite Mannschaft der Schwarz-Gelben, ehe seine Erfolgszeit in Huddersfield begann. David Wagner gelang mit dem englischen Klub der Überraschungs-Aufstieg, seitdem machte er sich nicht nur in England einen Namen. Aktuell kämpft er mit Huddersfield um den Verbleib in der Premier League. Ob der 46-Jährige jedoch noch einmal in die 2. Liga gehen würde? ...
David Wagner (Huddersfield Town)
Kehrt der enge Klopp-Freund nach zweieinhalb Jahren auf der Insel zurück zum BVB? Von 2011 bis 2015 trainierte er die zweite Mannschaft der Schwarz-Gelben, ehe seine Erfolgszeit in Huddersfield begann. David Wagner gelang mit dem englischen Klub der Überraschungs-Aufstieg, seitdem machte er sich nicht nur in England einen Namen. Aktuell kämpft er mit Huddersfield um den Verbleib in der Premier League. Ob der 46-Jährige jedoch noch einmal in die 2. Liga gehen würde? ...
© 2018 Getty Images

                <strong>David Wagner (Huddersfield Town)</strong><br>
                Möglich, dass sich stattdessen ein anderer großer Klub Englands um ihn bemühen würde. Oder eben Borussia Dortmund. Abstieg auf der Insel hin oder her, die BVB-Fans würden eine Verpflichtung von Wagner sicher positiv aufnehmen. Mit ihm könnte Dortmund endlich wieder die Defensive stabilisieren - der große Pluspunkt von Huddersfield im Aufstiegsjahr. Und allein durch seine Borussia-Vergangenheit und die Nähe zu Klopp hat Wagner weitere Argumente auf seiner Seite. Wirklich überraschend wäre sein Comeback in schwarz-gelb also nicht.
David Wagner (Huddersfield Town)
Möglich, dass sich stattdessen ein anderer großer Klub Englands um ihn bemühen würde. Oder eben Borussia Dortmund. Abstieg auf der Insel hin oder her, die BVB-Fans würden eine Verpflichtung von Wagner sicher positiv aufnehmen. Mit ihm könnte Dortmund endlich wieder die Defensive stabilisieren - der große Pluspunkt von Huddersfield im Aufstiegsjahr. Und allein durch seine Borussia-Vergangenheit und die Nähe zu Klopp hat Wagner weitere Argumente auf seiner Seite. Wirklich überraschend wäre sein Comeback in schwarz-gelb also nicht.
© imago/Thomas Bielefeld

                <strong>Hannes Wolf (vereinslos)</strong><br>
                Der 37-Jährige war vor seinem Wechsel nach Stuttgart als Jugend-Coach beim BVB aktiv - immerhin von 2009 bis 2016. Ähnlich wie Wagner wäre also auch Hannes Wolf eine Lösung mit "Stallgeruch". Dennoch wäre seine Verpflichtung nicht ohne Risiko, nachdem der junge Trainer gleich bei seiner ersten großen Station beim VfB scheiterte und keine weiteren Erfahrungen auf der Trainerbank vorweisen kann. Druck im internationalen Wettbewerb? Für Wolf Neuland.
Hannes Wolf (vereinslos)
Der 37-Jährige war vor seinem Wechsel nach Stuttgart als Jugend-Coach beim BVB aktiv - immerhin von 2009 bis 2016. Ähnlich wie Wagner wäre also auch Hannes Wolf eine Lösung mit "Stallgeruch". Dennoch wäre seine Verpflichtung nicht ohne Risiko, nachdem der junge Trainer gleich bei seiner ersten großen Station beim VfB scheiterte und keine weiteren Erfahrungen auf der Trainerbank vorweisen kann. Druck im internationalen Wettbewerb? Für Wolf Neuland.
© 2017 Getty Images

                <strong>Hannes Wolf (vereinslos)</strong><br>
                Eine Rückkehr nach Dortmund ist sicher nicht ausgeschlossen, zumal er aktuell ohne Job dasteht und zuletzt vom DFB als "Trainer des Jahres" ausgezeichnet wurde. Für ihn spricht außerdem sein Alter, nachdem das vermeintliche BVB-Interesse an Julian Nagelsmann (30 Jahre) gezeigt hat, dass Dortmund offenbar auch an einer jungen Lösung Interesse hätte. Insgesamt würde der Schritt zum Cheftrainer beim BVB für Wolf wohl aber noch zu früh kommen.
Hannes Wolf (vereinslos)
Eine Rückkehr nach Dortmund ist sicher nicht ausgeschlossen, zumal er aktuell ohne Job dasteht und zuletzt vom DFB als "Trainer des Jahres" ausgezeichnet wurde. Für ihn spricht außerdem sein Alter, nachdem das vermeintliche BVB-Interesse an Julian Nagelsmann (30 Jahre) gezeigt hat, dass Dortmund offenbar auch an einer jungen Lösung Interesse hätte. Insgesamt würde der Schritt zum Cheftrainer beim BVB für Wolf wohl aber noch zu früh kommen.
© imago/Claus Bergmann

                <strong>Stöger-Nachfolger beim BVB gesucht</strong><br>
                Borussia Dortmund und Trainer Peter Stöger gehen ab Sommer wohl getrennte Wege. Seit seinem Amtsantritt Mitte Dezember gelang es ihm nicht, das BVB-Spiel zu stabilisieren und dem Team eine klare Philosophie zu vermitteln. Stattdessen muss der BVB um die Qualifikation zur Champions League bangen. "Mein Dienstverhältnis geht bis zum 30. Juni. Und das ist gut so", erklärte Stöger nach der 0:2-Pleite im Revier-Derby. Nicht erst seitdem gibt es Gerüchte um seine möglichen Nachfolger. ran.de nennt die Kandidaten und gibt eine Einschätzung - wer hat wirklich Chancen auf den Posten als Borussia-Chefcoach?

                <strong>Lucien Favre (OGC Nizza)</strong><br>
                Nachdem ihn die Borussia schon 2017 nach dem Tuchel-Aus holen wollte, soll Lucien Favre nun erneut der Wunschtrainer der BVB-Bosse sein. Der Deal scheiterte damals nur daran, dass ihn Nizza nicht gehen lassen wollte. Wenn die Ablöse für seinen bis 2019 laufenden Vertrag stimmt, könnte es diesen Sommer anders sein. Vorteil Favre: Er kennt die Bundesliga sehr gut, er ist passend zum BVB ein Fan des mutigen Offensiv-Fußballs und gilt nicht zuletzt durch seine Zeit in Gladbach als Sympathisant.

                <strong>Lucien Favre (OGC Nizza)</strong><br>
                Ein "Aber" bleibt jedoch: Auch Favre ist ähnlich wie sein möglicher Vor-Vorgänger Thomas Tuchel kein einfacher Coach. Holen sich Hans-Joachim Watzke und Michael Zorc mit dem Schweizer das nächste Konflikt-Potential in den Klub? Sehr gut möglich! Laut "Bild" könnten sich Trainer und Klub schon bis Ende April einigen.

                <strong>Marco Rose (Red Bull Salzburg)</strong><br>
                Ein Trainer mit einem jungen, mutigen Spielstil, aktuell erfolgreich und menschlich "einfach" im Umgang - damit passt Marco Rose offenbar ziemlich gut ins BVB-Anforderungsprofil. Laut Informationen der "Salzburger Nachrichten" wird der Trainer von Red Bull Salzburg mit Dortmund in Verbindung gebracht. Rose steht mit seinem RB-Team nach einem starken 4:1 im Rückspiel gegen Rom im Halbfinale der Europa League und soll deshalb nicht nur in Dortmund als Kandidat gehandelt werden.

                <strong>Marco Rose (RB Salzburg)</strong><br>
                "Wir sind in ständigem Kontakt. Aber es ist schon klar, dass, wenn wir immer wieder solche Ausrufezeichen wie gegen Lazio setzen, der Trainer und die Spieler das Interesse von Klubs aus den europäischen Topligen wecken", erklärte Salzburg-Sportdirektor Christoph Freund. Rose spielte selbst einmal in der Bundesliga. Für Mainz. Unter Klopp. Von seinem damaligen Trainer soll er sich auch eine Menge abgeschaut haben. Wenn erneut eine Favre-Verpflichtung scheitert, wäre der 41-Jährige eine gute B-Lösung.

                <strong>David Wagner (Huddersfield Town)</strong><br>
                Kehrt der enge Klopp-Freund nach zweieinhalb Jahren auf der Insel zurück zum BVB? Von 2011 bis 2015 trainierte er die zweite Mannschaft der Schwarz-Gelben, ehe seine Erfolgszeit in Huddersfield begann. David Wagner gelang mit dem englischen Klub der Überraschungs-Aufstieg, seitdem machte er sich nicht nur in England einen Namen. Aktuell kämpft er mit Huddersfield um den Verbleib in der Premier League. Ob der 46-Jährige jedoch noch einmal in die 2. Liga gehen würde? ...

                <strong>David Wagner (Huddersfield Town)</strong><br>
                Möglich, dass sich stattdessen ein anderer großer Klub Englands um ihn bemühen würde. Oder eben Borussia Dortmund. Abstieg auf der Insel hin oder her, die BVB-Fans würden eine Verpflichtung von Wagner sicher positiv aufnehmen. Mit ihm könnte Dortmund endlich wieder die Defensive stabilisieren - der große Pluspunkt von Huddersfield im Aufstiegsjahr. Und allein durch seine Borussia-Vergangenheit und die Nähe zu Klopp hat Wagner weitere Argumente auf seiner Seite. Wirklich überraschend wäre sein Comeback in schwarz-gelb also nicht.

                <strong>Hannes Wolf (vereinslos)</strong><br>
                Der 37-Jährige war vor seinem Wechsel nach Stuttgart als Jugend-Coach beim BVB aktiv - immerhin von 2009 bis 2016. Ähnlich wie Wagner wäre also auch Hannes Wolf eine Lösung mit "Stallgeruch". Dennoch wäre seine Verpflichtung nicht ohne Risiko, nachdem der junge Trainer gleich bei seiner ersten großen Station beim VfB scheiterte und keine weiteren Erfahrungen auf der Trainerbank vorweisen kann. Druck im internationalen Wettbewerb? Für Wolf Neuland.

                <strong>Hannes Wolf (vereinslos)</strong><br>
                Eine Rückkehr nach Dortmund ist sicher nicht ausgeschlossen, zumal er aktuell ohne Job dasteht und zuletzt vom DFB als "Trainer des Jahres" ausgezeichnet wurde. Für ihn spricht außerdem sein Alter, nachdem das vermeintliche BVB-Interesse an Julian Nagelsmann (30 Jahre) gezeigt hat, dass Dortmund offenbar auch an einer jungen Lösung Interesse hätte. Insgesamt würde der Schritt zum Cheftrainer beim BVB für Wolf wohl aber noch zu früh kommen.

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