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Suche nach Ancelotti-Nachfolger: Holt FC Bayern Heynckes bis zum Saison-Ende?


                <strong>Jupp Heynckes</strong><br>
                Jupp Heynckes wird einer Meldung der Bild-Zeitung zufolge neuer Trainer beim FC Bayern München. Der 72-Jährige soll das Amt nach der Entlassung von Carlo Ancelotti bis Saisonende übernehmen. Für Heynckes wäre es die vierte Amtszeit bei den Bayern. Zuletzt hatte er den Rekordmeister 2013 zum Triple aus Meisterschaft, Pokal und Champions League geführt und danach seine Trainerkarriere beendet. Eine Bestätigung des FC Bayern liegt noch nicht vor. Es wurden zuletzt auch andere Kandidaten gehandelt ...
Jupp Heynckes
Jupp Heynckes wird einer Meldung der Bild-Zeitung zufolge neuer Trainer beim FC Bayern München. Der 72-Jährige soll das Amt nach der Entlassung von Carlo Ancelotti bis Saisonende übernehmen. Für Heynckes wäre es die vierte Amtszeit bei den Bayern. Zuletzt hatte er den Rekordmeister 2013 zum Triple aus Meisterschaft, Pokal und Champions League geführt und danach seine Trainerkarriere beendet. Eine Bestätigung des FC Bayern liegt noch nicht vor. Es wurden zuletzt auch andere Kandidaten gehandelt ...
© imago sportfotodienst

                <strong>Luis Enrique</strong><br>
                ... Luis Enrique. Angeblich beschäftigen sich die Bayern-Bosse auch mit dem Ex-Trainer des FC Barcelona. "Sport1" und die Zeitung "Sport" berichten, dass der FC Bayern den Spanier kontaktiert hat. Nach Informationen des italienischen Journalisten Mattio Pedrosi ist Enrique neben Louis van Gaal sogar der Top-Kandidat bei den Bayern. Enrique wäre sofort verfügbar und kann auch die nötigen Erfolge vorweisen. Während seiner Zeit bei Barca gewinnt der 47-Jährige die Champions League, wird zweimal Meister und dreimal Pokalsieger in drei Jahren. Und: Er kann mit Stars umgehen. Allerdings sollen sich die Bayern einen Trainer mit guten Deutschkenntnissen wünschen. Dies würde also gegen Enrique sprechen. Aber schließlich mussten ja auch Pep Guardiola und Carlo Ancelotti eine Sprachbarriere überwinden. Ein Sprachproblem ...
Luis Enrique
... Luis Enrique. Angeblich beschäftigen sich die Bayern-Bosse auch mit dem Ex-Trainer des FC Barcelona. "Sport1" und die Zeitung "Sport" berichten, dass der FC Bayern den Spanier kontaktiert hat. Nach Informationen des italienischen Journalisten Mattio Pedrosi ist Enrique neben Louis van Gaal sogar der Top-Kandidat bei den Bayern. Enrique wäre sofort verfügbar und kann auch die nötigen Erfolge vorweisen. Während seiner Zeit bei Barca gewinnt der 47-Jährige die Champions League, wird zweimal Meister und dreimal Pokalsieger in drei Jahren. Und: Er kann mit Stars umgehen. Allerdings sollen sich die Bayern einen Trainer mit guten Deutschkenntnissen wünschen. Dies würde also gegen Enrique sprechen. Aber schließlich mussten ja auch Pep Guardiola und Carlo Ancelotti eine Sprachbarriere überwinden. Ein Sprachproblem ...
© imago

                <strong>Diego Simeone</strong><br>
                ... gäbe es auch bei Diego Simeone. Dennoch bringt die "Marca" den Trainer von Atletico Madrid als möglichen Ancelotti-Nachfolger ins Spiel. Angeblich soll auch der Argentinier ein Kandidat bei den Bayern-Verantwortlichen sein. An sportlichen Erfolgen mangelt es auch bei ihm nicht: Der 47-Jährige führte Atletico zweimal ins Champions-League-Endspiel und gewann mit seiner Mannschaft 2014 sensationell die spanische Meisterschaft. Allerdings verlängerte Simeone erst kürzlich seinen Vertrag in Madrid langfristig bis zum Jahr 2020. Ein Engagement des Argentiniers in München wäre demnach also äußerst unwahrscheinlich.
Diego Simeone
... gäbe es auch bei Diego Simeone. Dennoch bringt die "Marca" den Trainer von Atletico Madrid als möglichen Ancelotti-Nachfolger ins Spiel. Angeblich soll auch der Argentinier ein Kandidat bei den Bayern-Verantwortlichen sein. An sportlichen Erfolgen mangelt es auch bei ihm nicht: Der 47-Jährige führte Atletico zweimal ins Champions-League-Endspiel und gewann mit seiner Mannschaft 2014 sensationell die spanische Meisterschaft. Allerdings verlängerte Simeone erst kürzlich seinen Vertrag in Madrid langfristig bis zum Jahr 2020. Ein Engagement des Argentiniers in München wäre demnach also äußerst unwahrscheinlich.
© 2017 Getty Images

                <strong>Louis van Gaal</strong><br>
                2011 erging es Louis van Gaal beim FC Bayern ähnlich wie zuletzt Carlo Ancelotti: Die Bayern setzten den Niederländer unter anderem wegen menschlicher Differenzen vor die Tür. Das Verhältnis zu Präsident Uli Hoeneß galt als zerrüttet. Doch die Zeiten ändern sich. Wie die "WAZ" berichtet, soll das "Feierbiest" in München tatsächlich als Ancelotti-Nachfolger gehandelt werden - interimsmäßig bis zum Saisonende. Beim 0:3 der Bayern in der Champions League bei Paris St. Germain saß van Gaal bereits zusammen mit der Bayern-Delegation auf der Tribüne. Alles nur Zufall?
Louis van Gaal
2011 erging es Louis van Gaal beim FC Bayern ähnlich wie zuletzt Carlo Ancelotti: Die Bayern setzten den Niederländer unter anderem wegen menschlicher Differenzen vor die Tür. Das Verhältnis zu Präsident Uli Hoeneß galt als zerrüttet. Doch die Zeiten ändern sich. Wie die "WAZ" berichtet, soll das "Feierbiest" in München tatsächlich als Ancelotti-Nachfolger gehandelt werden - interimsmäßig bis zum Saisonende. Beim 0:3 der Bayern in der Champions League bei Paris St. Germain saß van Gaal bereits zusammen mit der Bayern-Delegation auf der Tribüne. Alles nur Zufall?
© 2017 imago sportfoto

                <strong>Willy Sagnol</strong><br>
                Klar ist, dass die Bayern Willy Sagnol nur als Interimslösung sehen. Denn nach der Länderspielpause wollen die Münchner einen Nachfolger für den entlassenen Carlo Ancelotti präsentieren. Zumindest sagt das Präsident Uli Hoeneß. Aber wer käme denn außer den vorher genannten noch in Frage?
Willy Sagnol
Klar ist, dass die Bayern Willy Sagnol nur als Interimslösung sehen. Denn nach der Länderspielpause wollen die Münchner einen Nachfolger für den entlassenen Carlo Ancelotti präsentieren. Zumindest sagt das Präsident Uli Hoeneß. Aber wer käme denn außer den vorher genannten noch in Frage?
© imago/kolbert-press

                <strong>Julian Nagelsmann</strong><br>
                Er soll der Wunschkandidat von Uli Hoeneß sein. Und Nagelsmann selbst alles andere als abgeneigt. Bereits Mitte September lässt der 30-Jährige verlauten, dass der FC Bayern in seinen Träumen "schon eine etwas größere Rolle" spielt. Ein Trainerjob beim deutschen Rekordmeister würde ihn "vielleicht noch ein Stück glücklicher machen". Hinzu kommt Nagelsmanns Herkunft aus dem oberbayerischen Landsberg am Lech sowie die Tatsache, dass er mit seiner Familie bereits ein Haus in München baut. Das einzige, aber offensichtliche Problem: Nagelsmanns Vertrag bei der TSG 1899 Hoffenheim läuft noch bis 2021. Die Bayern müssten ihn freikaufen.
Julian Nagelsmann
Er soll der Wunschkandidat von Uli Hoeneß sein. Und Nagelsmann selbst alles andere als abgeneigt. Bereits Mitte September lässt der 30-Jährige verlauten, dass der FC Bayern in seinen Träumen "schon eine etwas größere Rolle" spielt. Ein Trainerjob beim deutschen Rekordmeister würde ihn "vielleicht noch ein Stück glücklicher machen". Hinzu kommt Nagelsmanns Herkunft aus dem oberbayerischen Landsberg am Lech sowie die Tatsache, dass er mit seiner Familie bereits ein Haus in München baut. Das einzige, aber offensichtliche Problem: Nagelsmanns Vertrag bei der TSG 1899 Hoffenheim läuft noch bis 2021. Die Bayern müssten ihn freikaufen.
© imago/Eibner

                <strong>Thomas Tuchel</strong><br>
                Immer noch heiß gehandelt auf die Ancelotti-Nachfolge ist auch deswegen wohl Thomas Tuchel. Schon in der Vergangenheit sind Lobesbekundungen aus München in Richtung des 40-Jährigen zu hören. "Thomas Tuchel hat mir immer gut gefallen, schon, als er noch in Mainz war", sagt beispielsweise Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge. Tuchel gilt allerdings als nicht ganz einfach. Differenzen mit der Vereinsführung und seinen Spielern führen im Sommer trotz des DFB-Pokalsiegs zur vorzeitigen Entlassung bei Borussia Dortmund.
Thomas Tuchel
Immer noch heiß gehandelt auf die Ancelotti-Nachfolge ist auch deswegen wohl Thomas Tuchel. Schon in der Vergangenheit sind Lobesbekundungen aus München in Richtung des 40-Jährigen zu hören. "Thomas Tuchel hat mir immer gut gefallen, schon, als er noch in Mainz war", sagt beispielsweise Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge. Tuchel gilt allerdings als nicht ganz einfach. Differenzen mit der Vereinsführung und seinen Spielern führen im Sommer trotz des DFB-Pokalsiegs zur vorzeitigen Entlassung bei Borussia Dortmund.
© imago/Jan Huebner

                <strong>Jürgen Klopp</strong><br>
                Jürgen Klopp wurde bei den Bayern bereits als Nachfolger von Pep Guardiola gehandelt - ehe er zum FC Liverpool ging. Nun macht das Gerücht erneut die Runde, auch weil sich Klopp und die "Reds" nach dem enttäuschenden Remis in der Champions League bei Spartak Moskau in einer kleinen Ergebnis-Krise befinden. Die englische Presse schreibt, Klopp und der LFC "scheinen auf einer Mission zu sein, sich das Leben selbst schwer zu machen". Der Ex-BVB-Coach gibt zu, sein Team sei "im Moment nicht das glücklichste im Weltfußball". Dass der 50-Jährige die Anfield Road vor Ablauf seines Vertrages im Jahr 2022 freiwillig verlässt und an die Säbener Straße wechselt, ist trotzdem fraglich.
Jürgen Klopp
Jürgen Klopp wurde bei den Bayern bereits als Nachfolger von Pep Guardiola gehandelt - ehe er zum FC Liverpool ging. Nun macht das Gerücht erneut die Runde, auch weil sich Klopp und die "Reds" nach dem enttäuschenden Remis in der Champions League bei Spartak Moskau in einer kleinen Ergebnis-Krise befinden. Die englische Presse schreibt, Klopp und der LFC "scheinen auf einer Mission zu sein, sich das Leben selbst schwer zu machen". Der Ex-BVB-Coach gibt zu, sein Team sei "im Moment nicht das glücklichste im Weltfußball". Dass der 50-Jährige die Anfield Road vor Ablauf seines Vertrages im Jahr 2022 freiwillig verlässt und an die Säbener Straße wechselt, ist trotzdem fraglich.
© imago/PA Images

                <strong>Jupp Heynckes</strong><br>
                Jupp Heynckes wird einer Meldung der Bild-Zeitung zufolge neuer Trainer beim FC Bayern München. Der 72-Jährige soll das Amt nach der Entlassung von Carlo Ancelotti bis Saisonende übernehmen. Für Heynckes wäre es die vierte Amtszeit bei den Bayern. Zuletzt hatte er den Rekordmeister 2013 zum Triple aus Meisterschaft, Pokal und Champions League geführt und danach seine Trainerkarriere beendet. Eine Bestätigung des FC Bayern liegt noch nicht vor. Es wurden zuletzt auch andere Kandidaten gehandelt ...

                <strong>Luis Enrique</strong><br>
                ... Luis Enrique. Angeblich beschäftigen sich die Bayern-Bosse auch mit dem Ex-Trainer des FC Barcelona. "Sport1" und die Zeitung "Sport" berichten, dass der FC Bayern den Spanier kontaktiert hat. Nach Informationen des italienischen Journalisten Mattio Pedrosi ist Enrique neben Louis van Gaal sogar der Top-Kandidat bei den Bayern. Enrique wäre sofort verfügbar und kann auch die nötigen Erfolge vorweisen. Während seiner Zeit bei Barca gewinnt der 47-Jährige die Champions League, wird zweimal Meister und dreimal Pokalsieger in drei Jahren. Und: Er kann mit Stars umgehen. Allerdings sollen sich die Bayern einen Trainer mit guten Deutschkenntnissen wünschen. Dies würde also gegen Enrique sprechen. Aber schließlich mussten ja auch Pep Guardiola und Carlo Ancelotti eine Sprachbarriere überwinden. Ein Sprachproblem ...

                <strong>Diego Simeone</strong><br>
                ... gäbe es auch bei Diego Simeone. Dennoch bringt die "Marca" den Trainer von Atletico Madrid als möglichen Ancelotti-Nachfolger ins Spiel. Angeblich soll auch der Argentinier ein Kandidat bei den Bayern-Verantwortlichen sein. An sportlichen Erfolgen mangelt es auch bei ihm nicht: Der 47-Jährige führte Atletico zweimal ins Champions-League-Endspiel und gewann mit seiner Mannschaft 2014 sensationell die spanische Meisterschaft. Allerdings verlängerte Simeone erst kürzlich seinen Vertrag in Madrid langfristig bis zum Jahr 2020. Ein Engagement des Argentiniers in München wäre demnach also äußerst unwahrscheinlich.

                <strong>Louis van Gaal</strong><br>
                2011 erging es Louis van Gaal beim FC Bayern ähnlich wie zuletzt Carlo Ancelotti: Die Bayern setzten den Niederländer unter anderem wegen menschlicher Differenzen vor die Tür. Das Verhältnis zu Präsident Uli Hoeneß galt als zerrüttet. Doch die Zeiten ändern sich. Wie die "WAZ" berichtet, soll das "Feierbiest" in München tatsächlich als Ancelotti-Nachfolger gehandelt werden - interimsmäßig bis zum Saisonende. Beim 0:3 der Bayern in der Champions League bei Paris St. Germain saß van Gaal bereits zusammen mit der Bayern-Delegation auf der Tribüne. Alles nur Zufall?

                <strong>Willy Sagnol</strong><br>
                Klar ist, dass die Bayern Willy Sagnol nur als Interimslösung sehen. Denn nach der Länderspielpause wollen die Münchner einen Nachfolger für den entlassenen Carlo Ancelotti präsentieren. Zumindest sagt das Präsident Uli Hoeneß. Aber wer käme denn außer den vorher genannten noch in Frage?

                <strong>Julian Nagelsmann</strong><br>
                Er soll der Wunschkandidat von Uli Hoeneß sein. Und Nagelsmann selbst alles andere als abgeneigt. Bereits Mitte September lässt der 30-Jährige verlauten, dass der FC Bayern in seinen Träumen "schon eine etwas größere Rolle" spielt. Ein Trainerjob beim deutschen Rekordmeister würde ihn "vielleicht noch ein Stück glücklicher machen". Hinzu kommt Nagelsmanns Herkunft aus dem oberbayerischen Landsberg am Lech sowie die Tatsache, dass er mit seiner Familie bereits ein Haus in München baut. Das einzige, aber offensichtliche Problem: Nagelsmanns Vertrag bei der TSG 1899 Hoffenheim läuft noch bis 2021. Die Bayern müssten ihn freikaufen.

                <strong>Thomas Tuchel</strong><br>
                Immer noch heiß gehandelt auf die Ancelotti-Nachfolge ist auch deswegen wohl Thomas Tuchel. Schon in der Vergangenheit sind Lobesbekundungen aus München in Richtung des 40-Jährigen zu hören. "Thomas Tuchel hat mir immer gut gefallen, schon, als er noch in Mainz war", sagt beispielsweise Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge. Tuchel gilt allerdings als nicht ganz einfach. Differenzen mit der Vereinsführung und seinen Spielern führen im Sommer trotz des DFB-Pokalsiegs zur vorzeitigen Entlassung bei Borussia Dortmund.

                <strong>Jürgen Klopp</strong><br>
                Jürgen Klopp wurde bei den Bayern bereits als Nachfolger von Pep Guardiola gehandelt - ehe er zum FC Liverpool ging. Nun macht das Gerücht erneut die Runde, auch weil sich Klopp und die "Reds" nach dem enttäuschenden Remis in der Champions League bei Spartak Moskau in einer kleinen Ergebnis-Krise befinden. Die englische Presse schreibt, Klopp und der LFC "scheinen auf einer Mission zu sein, sich das Leben selbst schwer zu machen". Der Ex-BVB-Coach gibt zu, sein Team sei "im Moment nicht das glücklichste im Weltfußball". Dass der 50-Jährige die Anfield Road vor Ablauf seines Vertrages im Jahr 2022 freiwillig verlässt und an die Säbener Straße wechselt, ist trotzdem fraglich.

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