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Top 11: ran-Redaktion wählt das Bundesliga-Team der Saison 2018/2019


                <strong>Die ran-Top11 der Saison</strong><br>
                In England wählten alle Profis zuletzt die Premier League-Top 11 des Jahres. In Deutschland gibt es diese Abstimmung noch nicht. Deshalb springt die ran-Redaktion ein. Das sind unsere Besten der Bundesliga-Saison 2018/19. Wir haben uns dabei für ein 4-4-2 System entschieden.
Die ran-Top11 der Saison
In England wählten alle Profis zuletzt die Premier League-Top 11 des Jahres. In Deutschland gibt es diese Abstimmung noch nicht. Deshalb springt die ran-Redaktion ein. Das sind unsere Besten der Bundesliga-Saison 2018/19. Wir haben uns dabei für ein 4-4-2 System entschieden.
© 2019 Getty Images

                <strong>Tor: Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Bei Paris St. Germain konnte er sich auf Dauer nicht durchsetzen. Warum eigentlich nicht? Im Kasten von Eintracht Frankfurt glänzt Kevin Trapp von Spieltag zu Spieltag und strahlt dabei ungemein viel Ruhe und Souveränität aus. Einen besseren Keeper als ihn gibt es in der Bundesliga in dieser Saison nicht. 
Tor: Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt)
Bei Paris St. Germain konnte er sich auf Dauer nicht durchsetzen. Warum eigentlich nicht? Im Kasten von Eintracht Frankfurt glänzt Kevin Trapp von Spieltag zu Spieltag und strahlt dabei ungemein viel Ruhe und Souveränität aus. Einen besseren Keeper als ihn gibt es in der Bundesliga in dieser Saison nicht. 
© imago images / HMB-Media

                <strong>Abwehr: Lukas Klostermann (RB Leipzig)</strong><br>
                RB Leipzig liegt souverän auf Champions-League-Kurs und steht im Pokal-Finale. Ein Grund dafür ist vor allem die bärenstarke Abwehr. Keine Mannschaft kassierte in der Saison weniger Tore als die Sachsen. Rechtsverteidiger Lukas Klostermann ragt durch seine enorme Schnelligkeit aus der starken Defensive heraus. 
Abwehr: Lukas Klostermann (RB Leipzig)
RB Leipzig liegt souverän auf Champions-League-Kurs und steht im Pokal-Finale. Ein Grund dafür ist vor allem die bärenstarke Abwehr. Keine Mannschaft kassierte in der Saison weniger Tore als die Sachsen. Rechtsverteidiger Lukas Klostermann ragt durch seine enorme Schnelligkeit aus der starken Defensive heraus. 
© imago images / Contrast

                <strong>Abwehr: Niklas Süle (FC Bayern)</strong><br>
                Seit dieser Saison ist klar: Niklas Süle ist als Innenverteidiger beim FC Bayern gesetzt. Der gebürtige Hesse ließ die Weltmeister Jerome Boateng und Mats Hummels links liegen und mauserte sich zum Abwehrchef des Rekordmeisters. Dahinter streiten sich die Boateng und Hummels um den vakanten Platz neben dem 23-Jährigen. Süle stand in 25 der 30 Bundesliga-Partien in der Startelf, nur drei Mal kam der Nationalspieler gar nicht zum Einsatz. Und neuerdings Wissen wir auch - der Abwehr-Hühne kann auch Tore schießen.
Abwehr: Niklas Süle (FC Bayern)
Seit dieser Saison ist klar: Niklas Süle ist als Innenverteidiger beim FC Bayern gesetzt. Der gebürtige Hesse ließ die Weltmeister Jerome Boateng und Mats Hummels links liegen und mauserte sich zum Abwehrchef des Rekordmeisters. Dahinter streiten sich die Boateng und Hummels um den vakanten Platz neben dem 23-Jährigen. Süle stand in 25 der 30 Bundesliga-Partien in der Startelf, nur drei Mal kam der Nationalspieler gar nicht zum Einsatz. Und neuerdings Wissen wir auch - der Abwehr-Hühne kann auch Tore schießen.
© 2019 Getty Images

                <strong>Abwehr: Makoto Hasebe (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Mit 35 Jahren spielt Makoto Hasebe nach eigener Aussage die beste Saison seines Lebens. Im Schatten der Frankfurter Offensiv-Gewalt hat er großen Anteil daran, dass die Eintracht die drittbeste Abwehr der Liga stellt. 
Abwehr: Makoto Hasebe (Eintracht Frankfurt)
Mit 35 Jahren spielt Makoto Hasebe nach eigener Aussage die beste Saison seines Lebens. Im Schatten der Frankfurter Offensiv-Gewalt hat er großen Anteil daran, dass die Eintracht die drittbeste Abwehr der Liga stellt. 
© imago images / DeFodi

                <strong>Abwehr: Nico Schulz (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Nico Schulz wechselt in der kommenden Saison nach Dortmund. Das allein lässt schon erahnen, welch starke Saison der Außenverteidiger in Hoffenheim spielt. Mit seiner Schnelligkeit und seinen brandgefährlichen Flanken ist er auch längst ein Kandidat für Bundestrainer Joachim Löw. 
Abwehr: Nico Schulz (1899 Hoffenheim)
Nico Schulz wechselt in der kommenden Saison nach Dortmund. Das allein lässt schon erahnen, welch starke Saison der Außenverteidiger in Hoffenheim spielt. Mit seiner Schnelligkeit und seinen brandgefährlichen Flanken ist er auch längst ein Kandidat für Bundestrainer Joachim Löw. 
© imago images / Thomas Frey

                <strong>Mittelfeld: Javi Martinez (FC Bayern)</strong><br>
                Für Bayern-Präsident Uli Hoeneß ist Javi Martinez der Schlüsselspieler der Saison. Der Spanier, der anfangs noch häufig auf der Bank Platz nehmen musste, weist auf der Sechs eine bärenstarke Zweikampfquote auf, fängt Kopfbälle ab und erlaubt sich kaum Fehlpässe. Martinez ist zweifelsohne einer der größten Leistungsträger beim Rekordmeister - wie in alten Zeiten. 
Mittelfeld: Javi Martinez (FC Bayern)
Für Bayern-Präsident Uli Hoeneß ist Javi Martinez der Schlüsselspieler der Saison. Der Spanier, der anfangs noch häufig auf der Bank Platz nehmen musste, weist auf der Sechs eine bärenstarke Zweikampfquote auf, fängt Kopfbälle ab und erlaubt sich kaum Fehlpässe. Martinez ist zweifelsohne einer der größten Leistungsträger beim Rekordmeister - wie in alten Zeiten. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Mittelfeld: Jadon Sancho (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Jadon Sancho ist vielleicht DER Spieler der gesamten Bundesliga-Saison. Der 19-Jährige glänzt als Vorbereiter und Vollstrecker und ist damit der Topscorer bei Borussia Dortmund. Bei seinem früheren Verein Manchester City muss sich Trainer Pep Guardiola einiges anhören, warum er den Shootingstar auf der rechten Außenbahn vor zwei Jahren für lächerliche acht Millionen ziehen ließ. Mittlerweile klopft längst Real Madrid bei Sancho an. Sein Marktwert liegt laut "transfermarkt.de" bei 80 Millionen Euro.
Mittelfeld: Jadon Sancho (Borussia Dortmund)
Jadon Sancho ist vielleicht DER Spieler der gesamten Bundesliga-Saison. Der 19-Jährige glänzt als Vorbereiter und Vollstrecker und ist damit der Topscorer bei Borussia Dortmund. Bei seinem früheren Verein Manchester City muss sich Trainer Pep Guardiola einiges anhören, warum er den Shootingstar auf der rechten Außenbahn vor zwei Jahren für lächerliche acht Millionen ziehen ließ. Mittlerweile klopft längst Real Madrid bei Sancho an. Sein Marktwert liegt laut "transfermarkt.de" bei 80 Millionen Euro.
© 2019 Getty Images

                <strong>Mittelfeld: Serge Gnabry (FC Bayern)</strong><br>
                Eine Spielzeit lang parkten die Bayern Serge Gnabry in Hoffenheim. Als er im vergangen Sommer schließlich seine erste Saison beim Rekordmeister antrat, war die Erwartungshaltung in München gar nicht mal so groß, wie Uli Hoeneß jüngst verriet. Doch dann mauserte sich Gnabry zur "größten Überraschung der Saison". Längst gehört der Nationalspieler zur Stammformation und hat sich auch bei den Fans zum absoluten Liebling entwickelt. 
Mittelfeld: Serge Gnabry (FC Bayern)
Eine Spielzeit lang parkten die Bayern Serge Gnabry in Hoffenheim. Als er im vergangen Sommer schließlich seine erste Saison beim Rekordmeister antrat, war die Erwartungshaltung in München gar nicht mal so groß, wie Uli Hoeneß jüngst verriet. Doch dann mauserte sich Gnabry zur "größten Überraschung der Saison". Längst gehört der Nationalspieler zur Stammformation und hat sich auch bei den Fans zum absoluten Liebling entwickelt. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Mittelfeld: Maximilian Eggestein (Werder Bremen)</strong><br>
                Maximilian Eggestein gehört zu den Senkrechtstartern der Saison: technisch beschlagen, torgefährlich und mit einer enormen Laufbereitschaft ausgestattet bestritt der 22-Jährige in der Bundesliga jedes Spiel von der ersten bis zur letzten Minute. Nur einmal wurde er in der 83. Minute ausgewechselt. Auch dem Bundestrainer blieb Eggesteins Leistungsexplosion nicht verborgen. Der logische Schritt - die Berufung zum Nationalspieler. 
Mittelfeld: Maximilian Eggestein (Werder Bremen)
Maximilian Eggestein gehört zu den Senkrechtstartern der Saison: technisch beschlagen, torgefährlich und mit einer enormen Laufbereitschaft ausgestattet bestritt der 22-Jährige in der Bundesliga jedes Spiel von der ersten bis zur letzten Minute. Nur einmal wurde er in der 83. Minute ausgewechselt. Auch dem Bundestrainer blieb Eggesteins Leistungsexplosion nicht verborgen. Der logische Schritt - die Berufung zum Nationalspieler. 
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                <strong>Sturm: Max Kruse (Werder Bremen)</strong><br>
                Zehn Treffer, zehn Assists - Max Kruse ist an einem Drittel aller Werder-Tore beteiligt und hat großen Anteil an der starken Saison der Hanseaten. Hinzu kommt, dass auf den Stürmer 100 Prozent Verlass ist. So stand er bei jedem Pflichtspiel der Bremer auf dem Platz.
Sturm: Max Kruse (Werder Bremen)
Zehn Treffer, zehn Assists - Max Kruse ist an einem Drittel aller Werder-Tore beteiligt und hat großen Anteil an der starken Saison der Hanseaten. Hinzu kommt, dass auf den Stürmer 100 Prozent Verlass ist. So stand er bei jedem Pflichtspiel der Bremer auf dem Platz.
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                <strong>Sturm: Luka Jovic (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                In der Torjägerliste rangiert Luka Jovic zwar vier Treffer hinter Robert Lewandowski. Im Vergleich zum Bayern-Stürmer lässt Jovic aber kaum Chancen aus. Aufgrund der höheren Effektivität erhält er auch in unserer Top-Elf den Vorzug vor dem Polen.
Sturm: Luka Jovic (Eintracht Frankfurt)
In der Torjägerliste rangiert Luka Jovic zwar vier Treffer hinter Robert Lewandowski. Im Vergleich zum Bayern-Stürmer lässt Jovic aber kaum Chancen aus. Aufgrund der höheren Effektivität erhält er auch in unserer Top-Elf den Vorzug vor dem Polen.
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                <strong>Die ran-Top11 der Saison</strong><br>
                In England wählten alle Profis zuletzt die Premier League-Top 11 des Jahres. In Deutschland gibt es diese Abstimmung noch nicht. Deshalb springt die ran-Redaktion ein. Das sind unsere Besten der Bundesliga-Saison 2018/19. Wir haben uns dabei für ein 4-4-2 System entschieden.

                <strong>Tor: Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Bei Paris St. Germain konnte er sich auf Dauer nicht durchsetzen. Warum eigentlich nicht? Im Kasten von Eintracht Frankfurt glänzt Kevin Trapp von Spieltag zu Spieltag und strahlt dabei ungemein viel Ruhe und Souveränität aus. Einen besseren Keeper als ihn gibt es in der Bundesliga in dieser Saison nicht. 

                <strong>Abwehr: Lukas Klostermann (RB Leipzig)</strong><br>
                RB Leipzig liegt souverän auf Champions-League-Kurs und steht im Pokal-Finale. Ein Grund dafür ist vor allem die bärenstarke Abwehr. Keine Mannschaft kassierte in der Saison weniger Tore als die Sachsen. Rechtsverteidiger Lukas Klostermann ragt durch seine enorme Schnelligkeit aus der starken Defensive heraus. 

                <strong>Abwehr: Niklas Süle (FC Bayern)</strong><br>
                Seit dieser Saison ist klar: Niklas Süle ist als Innenverteidiger beim FC Bayern gesetzt. Der gebürtige Hesse ließ die Weltmeister Jerome Boateng und Mats Hummels links liegen und mauserte sich zum Abwehrchef des Rekordmeisters. Dahinter streiten sich die Boateng und Hummels um den vakanten Platz neben dem 23-Jährigen. Süle stand in 25 der 30 Bundesliga-Partien in der Startelf, nur drei Mal kam der Nationalspieler gar nicht zum Einsatz. Und neuerdings Wissen wir auch - der Abwehr-Hühne kann auch Tore schießen.

                <strong>Abwehr: Makoto Hasebe (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Mit 35 Jahren spielt Makoto Hasebe nach eigener Aussage die beste Saison seines Lebens. Im Schatten der Frankfurter Offensiv-Gewalt hat er großen Anteil daran, dass die Eintracht die drittbeste Abwehr der Liga stellt. 

                <strong>Abwehr: Nico Schulz (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Nico Schulz wechselt in der kommenden Saison nach Dortmund. Das allein lässt schon erahnen, welch starke Saison der Außenverteidiger in Hoffenheim spielt. Mit seiner Schnelligkeit und seinen brandgefährlichen Flanken ist er auch längst ein Kandidat für Bundestrainer Joachim Löw. 

                <strong>Mittelfeld: Javi Martinez (FC Bayern)</strong><br>
                Für Bayern-Präsident Uli Hoeneß ist Javi Martinez der Schlüsselspieler der Saison. Der Spanier, der anfangs noch häufig auf der Bank Platz nehmen musste, weist auf der Sechs eine bärenstarke Zweikampfquote auf, fängt Kopfbälle ab und erlaubt sich kaum Fehlpässe. Martinez ist zweifelsohne einer der größten Leistungsträger beim Rekordmeister - wie in alten Zeiten. 

                <strong>Mittelfeld: Jadon Sancho (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Jadon Sancho ist vielleicht DER Spieler der gesamten Bundesliga-Saison. Der 19-Jährige glänzt als Vorbereiter und Vollstrecker und ist damit der Topscorer bei Borussia Dortmund. Bei seinem früheren Verein Manchester City muss sich Trainer Pep Guardiola einiges anhören, warum er den Shootingstar auf der rechten Außenbahn vor zwei Jahren für lächerliche acht Millionen ziehen ließ. Mittlerweile klopft längst Real Madrid bei Sancho an. Sein Marktwert liegt laut "transfermarkt.de" bei 80 Millionen Euro.

                <strong>Mittelfeld: Serge Gnabry (FC Bayern)</strong><br>
                Eine Spielzeit lang parkten die Bayern Serge Gnabry in Hoffenheim. Als er im vergangen Sommer schließlich seine erste Saison beim Rekordmeister antrat, war die Erwartungshaltung in München gar nicht mal so groß, wie Uli Hoeneß jüngst verriet. Doch dann mauserte sich Gnabry zur "größten Überraschung der Saison". Längst gehört der Nationalspieler zur Stammformation und hat sich auch bei den Fans zum absoluten Liebling entwickelt. 

                <strong>Mittelfeld: Maximilian Eggestein (Werder Bremen)</strong><br>
                Maximilian Eggestein gehört zu den Senkrechtstartern der Saison: technisch beschlagen, torgefährlich und mit einer enormen Laufbereitschaft ausgestattet bestritt der 22-Jährige in der Bundesliga jedes Spiel von der ersten bis zur letzten Minute. Nur einmal wurde er in der 83. Minute ausgewechselt. Auch dem Bundestrainer blieb Eggesteins Leistungsexplosion nicht verborgen. Der logische Schritt - die Berufung zum Nationalspieler. 

                <strong>Sturm: Max Kruse (Werder Bremen)</strong><br>
                Zehn Treffer, zehn Assists - Max Kruse ist an einem Drittel aller Werder-Tore beteiligt und hat großen Anteil an der starken Saison der Hanseaten. Hinzu kommt, dass auf den Stürmer 100 Prozent Verlass ist. So stand er bei jedem Pflichtspiel der Bremer auf dem Platz.

                <strong>Sturm: Luka Jovic (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                In der Torjägerliste rangiert Luka Jovic zwar vier Treffer hinter Robert Lewandowski. Im Vergleich zum Bayern-Stürmer lässt Jovic aber kaum Chancen aus. Aufgrund der höheren Effektivität erhält er auch in unserer Top-Elf den Vorzug vor dem Polen.

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