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Top! Fünf Lichtblicke der Bundesliga-Hinrunde 2018/19


                <strong>Die Tops der Bundesliga-Hinrunde 2018/19</strong><br>
                Zum ersten Mal seit acht Jahren heißt der Herbstmeister in der Fußball-Bundesliga nicht FC Bayern München. Vater des Erfolgs beim BVB ist in erster Linie Lucien Favre, der aus seinem Starensemble eine offensiv wie defensiv funktionierende Mannschaft formte. Auch Eintracht Frankfurt schwimmt dank ihres Stürmer-Trios auf der Erfolsgswelle. ran.de zeigt fünf Tops der Bundesliga-Hinrunde.
Die Tops der Bundesliga-Hinrunde 2018/19
Zum ersten Mal seit acht Jahren heißt der Herbstmeister in der Fußball-Bundesliga nicht FC Bayern München. Vater des Erfolgs beim BVB ist in erster Linie Lucien Favre, der aus seinem Starensemble eine offensiv wie defensiv funktionierende Mannschaft formte. Auch Eintracht Frankfurt schwimmt dank ihres Stürmer-Trios auf der Erfolsgswelle. ran.de zeigt fünf Tops der Bundesliga-Hinrunde.
© getty/imago

                <strong>1. Lucien Favre</strong><br>
                Die Bundesliga ist wieder spannend! Die Meisterschaft ist noch nicht nach einer Halbserie entschieden - und entscheidenden Anteil daran hat Lucien Favre. Borussia Dortmund ist seit dem sechsten Spieltag Spitzenreiter und damit heißester Anwärter auf den Meistertitel. Der Schweizer hat es geschafft, aus seinen Superstars (darunter die Neuzugänge Paco Alcacer und Axel Witsel) und den Talenten eine funktionierende Mannschaft zu gestalten, die defensiv dicht hält und sich offensiv Räume und Chancen erspielt. Das ist schön anzuschauen und effektiv.
1. Lucien Favre
Die Bundesliga ist wieder spannend! Die Meisterschaft ist noch nicht nach einer Halbserie entschieden - und entscheidenden Anteil daran hat Lucien Favre. Borussia Dortmund ist seit dem sechsten Spieltag Spitzenreiter und damit heißester Anwärter auf den Meistertitel. Der Schweizer hat es geschafft, aus seinen Superstars (darunter die Neuzugänge Paco Alcacer und Axel Witsel) und den Talenten eine funktionierende Mannschaft zu gestalten, die defensiv dicht hält und sich offensiv Räume und Chancen erspielt. Das ist schön anzuschauen und effektiv.
© 2018 Getty Images

                <strong>2. Frankfurts Erfolgstrio</strong><br>
                Wer hätte das gedacht? Trotz sensationellen Gewinns des DFB-Pokals, dem Trainerwechsel und der Doppelbelastung mit Bundesliga und Europa League ist Eintracht Frankfurt frisch, lebendig, erfolgreich. Mit Rang sechs in der Liga erfüllt die Eintracht alle Erwartungen. Gründe dafür gibt es einige (etwa die Einkaufspolitik von Sportvorstand Fredi Bobic, die Taktik des Trainers Adi Hütter), für Jubelstürme aber sorgt das Sturmtrio - bestehend aus Luka Jovic, Ante Rebic und Sebastien Haller, die für 26 von 34 Liga-Toren der Frankfurter verantwortlich sind. Stark!
2. Frankfurts Erfolgstrio
Wer hätte das gedacht? Trotz sensationellen Gewinns des DFB-Pokals, dem Trainerwechsel und der Doppelbelastung mit Bundesliga und Europa League ist Eintracht Frankfurt frisch, lebendig, erfolgreich. Mit Rang sechs in der Liga erfüllt die Eintracht alle Erwartungen. Gründe dafür gibt es einige (etwa die Einkaufspolitik von Sportvorstand Fredi Bobic, die Taktik des Trainers Adi Hütter), für Jubelstürme aber sorgt das Sturmtrio - bestehend aus Luka Jovic, Ante Rebic und Sebastien Haller, die für 26 von 34 Liga-Toren der Frankfurter verantwortlich sind. Stark!
© imago/Jan Huebner

                <strong>3. Niklas Süle</strong><br>
                Während Mats Hummels und Jerome Boateng in den vergangenen Wochen und Monaten eher abseits des Rasens für (Wechsel-)Diskussionen sorgten, konzentrierte sich Niklas Süle auf seinen Job und erledigte diesen mehr als ordenlich. Der 23-Jährige hat eine bessere Passquote (93 Prozent) als Hummels und Boateng und eine bessere Zweikampfquote (68 Prozent) als Mats Hummels. Von allen drei Innenverteidigern spielte er in der Bundesliga am häufigsten. Gute Voraussetzungen für den zukünftigen Abwehrboss des FC Bayern.
3. Niklas Süle
Während Mats Hummels und Jerome Boateng in den vergangenen Wochen und Monaten eher abseits des Rasens für (Wechsel-)Diskussionen sorgten, konzentrierte sich Niklas Süle auf seinen Job und erledigte diesen mehr als ordenlich. Der 23-Jährige hat eine bessere Passquote (93 Prozent) als Hummels und Boateng und eine bessere Zweikampfquote (68 Prozent) als Mats Hummels. Von allen drei Innenverteidigern spielte er in der Bundesliga am häufigsten. Gute Voraussetzungen für den zukünftigen Abwehrboss des FC Bayern.
© 2018 Getty Images

                <strong>4. Fortuna Düsseldorf</strong><br>
                Neben dem zweiten Aufsteiger 1. FC Nürnberg galt Fortuna Düsseldorf als sicherer Abstiegskandidat. Lange sah das auch so aus, an fünf Spieltagen waren sie Tabellenletzter. Aber: Düsseldorfs Trend macht Hoffnung. In den vergangenen drei Spielen sammelte das Team von Trainer Friedhelm Funkel mit drei Siegen die Hälfte aller Hinrunden-Punkte (18 insgesamt). Einen Sieg davon gab es gegen den BVB. Auch gegen den FC Bayern hielt sich der Aufsteiger tapfer und erkämpfte sich ein 3:3.  Sturm-Talent Dodi Lukebakio zeigte mit drei Toren seine ganze Stärke. Aufgeben sieht anders aus.
4. Fortuna Düsseldorf
Neben dem zweiten Aufsteiger 1. FC Nürnberg galt Fortuna Düsseldorf als sicherer Abstiegskandidat. Lange sah das auch so aus, an fünf Spieltagen waren sie Tabellenletzter. Aber: Düsseldorfs Trend macht Hoffnung. In den vergangenen drei Spielen sammelte das Team von Trainer Friedhelm Funkel mit drei Siegen die Hälfte aller Hinrunden-Punkte (18 insgesamt). Einen Sieg davon gab es gegen den BVB. Auch gegen den FC Bayern hielt sich der Aufsteiger tapfer und erkämpfte sich ein 3:3.  Sturm-Talent Dodi Lukebakio zeigte mit drei Toren seine ganze Stärke. Aufgeben sieht anders aus.
© 2018 Getty Images

                <strong>5. Schalke-Fans verabschieden den Bergbau</strong><br>
                Sportlich läuft der FC Schalke 04 aktuell hinter den Erwartungen her, doch die Fans sorgen für Gänsehaut. Mit einer emotionalen Choreografie verabschiedeten sich die Anhänger des Klubs vor dem Spiel gegen Bayer Leverkusen am 16. Spieltag vom Bergbau. Tausende sangen in der Veltins-Arena sieben Strophen des Steigerlieds, einem der bekanntesten Bergsteiger-Volkslieder in Deutschland. Die Aktion zeigt einmal mehr, wie traditionsbewusst die Schalker Fans sind - und dass Fans nicht sinnbildlich für Krawalle, Ausschreitungen und Pyrotechnik stehen müssen und sollen.
5. Schalke-Fans verabschieden den Bergbau
Sportlich läuft der FC Schalke 04 aktuell hinter den Erwartungen her, doch die Fans sorgen für Gänsehaut. Mit einer emotionalen Choreografie verabschiedeten sich die Anhänger des Klubs vor dem Spiel gegen Bayer Leverkusen am 16. Spieltag vom Bergbau. Tausende sangen in der Veltins-Arena sieben Strophen des Steigerlieds, einem der bekanntesten Bergsteiger-Volkslieder in Deutschland. Die Aktion zeigt einmal mehr, wie traditionsbewusst die Schalker Fans sind - und dass Fans nicht sinnbildlich für Krawalle, Ausschreitungen und Pyrotechnik stehen müssen und sollen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Die Tops der Bundesliga-Hinrunde 2018/19</strong><br>
                Zum ersten Mal seit acht Jahren heißt der Herbstmeister in der Fußball-Bundesliga nicht FC Bayern München. Vater des Erfolgs beim BVB ist in erster Linie Lucien Favre, der aus seinem Starensemble eine offensiv wie defensiv funktionierende Mannschaft formte. Auch Eintracht Frankfurt schwimmt dank ihres Stürmer-Trios auf der Erfolsgswelle. ran.de zeigt fünf Tops der Bundesliga-Hinrunde.

                <strong>1. Lucien Favre</strong><br>
                Die Bundesliga ist wieder spannend! Die Meisterschaft ist noch nicht nach einer Halbserie entschieden - und entscheidenden Anteil daran hat Lucien Favre. Borussia Dortmund ist seit dem sechsten Spieltag Spitzenreiter und damit heißester Anwärter auf den Meistertitel. Der Schweizer hat es geschafft, aus seinen Superstars (darunter die Neuzugänge Paco Alcacer und Axel Witsel) und den Talenten eine funktionierende Mannschaft zu gestalten, die defensiv dicht hält und sich offensiv Räume und Chancen erspielt. Das ist schön anzuschauen und effektiv.

                <strong>2. Frankfurts Erfolgstrio</strong><br>
                Wer hätte das gedacht? Trotz sensationellen Gewinns des DFB-Pokals, dem Trainerwechsel und der Doppelbelastung mit Bundesliga und Europa League ist Eintracht Frankfurt frisch, lebendig, erfolgreich. Mit Rang sechs in der Liga erfüllt die Eintracht alle Erwartungen. Gründe dafür gibt es einige (etwa die Einkaufspolitik von Sportvorstand Fredi Bobic, die Taktik des Trainers Adi Hütter), für Jubelstürme aber sorgt das Sturmtrio - bestehend aus Luka Jovic, Ante Rebic und Sebastien Haller, die für 26 von 34 Liga-Toren der Frankfurter verantwortlich sind. Stark!

                <strong>3. Niklas Süle</strong><br>
                Während Mats Hummels und Jerome Boateng in den vergangenen Wochen und Monaten eher abseits des Rasens für (Wechsel-)Diskussionen sorgten, konzentrierte sich Niklas Süle auf seinen Job und erledigte diesen mehr als ordenlich. Der 23-Jährige hat eine bessere Passquote (93 Prozent) als Hummels und Boateng und eine bessere Zweikampfquote (68 Prozent) als Mats Hummels. Von allen drei Innenverteidigern spielte er in der Bundesliga am häufigsten. Gute Voraussetzungen für den zukünftigen Abwehrboss des FC Bayern.

                <strong>4. Fortuna Düsseldorf</strong><br>
                Neben dem zweiten Aufsteiger 1. FC Nürnberg galt Fortuna Düsseldorf als sicherer Abstiegskandidat. Lange sah das auch so aus, an fünf Spieltagen waren sie Tabellenletzter. Aber: Düsseldorfs Trend macht Hoffnung. In den vergangenen drei Spielen sammelte das Team von Trainer Friedhelm Funkel mit drei Siegen die Hälfte aller Hinrunden-Punkte (18 insgesamt). Einen Sieg davon gab es gegen den BVB. Auch gegen den FC Bayern hielt sich der Aufsteiger tapfer und erkämpfte sich ein 3:3.  Sturm-Talent Dodi Lukebakio zeigte mit drei Toren seine ganze Stärke. Aufgeben sieht anders aus.

                <strong>5. Schalke-Fans verabschieden den Bergbau</strong><br>
                Sportlich läuft der FC Schalke 04 aktuell hinter den Erwartungen her, doch die Fans sorgen für Gänsehaut. Mit einer emotionalen Choreografie verabschiedeten sich die Anhänger des Klubs vor dem Spiel gegen Bayer Leverkusen am 16. Spieltag vom Bergbau. Tausende sangen in der Veltins-Arena sieben Strophen des Steigerlieds, einem der bekanntesten Bergsteiger-Volkslieder in Deutschland. Die Aktion zeigt einmal mehr, wie traditionsbewusst die Schalker Fans sind - und dass Fans nicht sinnbildlich für Krawalle, Ausschreitungen und Pyrotechnik stehen müssen und sollen.

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