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Vom FC Bayern - wohin? Die möglichen Landing Spots für David Alaba


                <strong>Alaba-Poker: Diese Klubs sind noch im Rennen</strong><br>
                Nun ist es offiziell: David Alaba verlässt den FC Bayern München zum Saisonende ablösefrei. Das verkündete der Österreicher auf einer Pressekonferenz am vergangenen Dienstag. "In erster Linie suche ich eine neue Herausforderung", erklärte der 28-Jährige seine Entscheidung und betonte, dass er sich sowohl sportlich als auch menschlich in einem neuen Umfeld weiterentwickeln wolle. Wohin es den Abwehr-Star zieht, ließ er allerdings noch offen. ran.de listet die gehandelten Klubs auf, denen sich der Verteidiger im Sommer anschließen könnte (Stand: 17.02.2021).
Alaba-Poker: Diese Klubs sind noch im Rennen
Nun ist es offiziell: David Alaba verlässt den FC Bayern München zum Saisonende ablösefrei. Das verkündete der Österreicher auf einer Pressekonferenz am vergangenen Dienstag. "In erster Linie suche ich eine neue Herausforderung", erklärte der 28-Jährige seine Entscheidung und betonte, dass er sich sowohl sportlich als auch menschlich in einem neuen Umfeld weiterentwickeln wolle. Wohin es den Abwehr-Star zieht, ließ er allerdings noch offen. ran.de listet die gehandelten Klubs auf, denen sich der Verteidiger im Sommer anschließen könnte (Stand: 17.02.2021).
© Getty Images

                <strong>FC Chelsea</strong><br>
                Das jüngste Gerücht glaubt an einen Alaba-Transfer zum FC Chelsea. Immerhin bestätigte der dortige Abwehrspieler Antonio Rüdiger, dass sich der Wiener bei ihm gemeldet habe. "Mit David Alaba hatte ich schon Kontakt", erklärte der 27-Jährige gegenüber der "Sport Bild" und fügte hinzu: "Wenn sich so etwas anbahnt, dann meldet sich der befreundete Spieler normal von selbst." Der Londoner Klub ist einer von vielen Interessenten, die seit Wochen mit dem Verteidiger gehandelt werden. Als Top-Favorit gelten die Engländer allerdings nicht.
FC Chelsea
Das jüngste Gerücht glaubt an einen Alaba-Transfer zum FC Chelsea. Immerhin bestätigte der dortige Abwehrspieler Antonio Rüdiger, dass sich der Wiener bei ihm gemeldet habe. "Mit David Alaba hatte ich schon Kontakt", erklärte der 27-Jährige gegenüber der "Sport Bild" und fügte hinzu: "Wenn sich so etwas anbahnt, dann meldet sich der befreundete Spieler normal von selbst." Der Londoner Klub ist einer von vielen Interessenten, die seit Wochen mit dem Verteidiger gehandelt werden. Als Top-Favorit gelten die Engländer allerdings nicht.
© Getty Images

                <strong>Real Madrid</strong><br>
                Deutlich bessere Karten hat demnach Real Madrid. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hegt Alaba nach wie vor den festen Wunsch, im kommenden Sommer zu den Königlichen zu wechseln. Wie "Sky"-Experte Fabrizio Romano vermeldete, habe der Defensiv-Allrounder bereits Anfang Januar eine "mündliche Einigung" mit den Spaniern erzielt. Außerdem soll ein Vorvertrag mit einer Laufzeit bis 2025 bereits "so gut wie fertig" sein. Lediglich die Unterschrift fehle noch.
Real Madrid
Deutlich bessere Karten hat demnach Real Madrid. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hegt Alaba nach wie vor den festen Wunsch, im kommenden Sommer zu den Königlichen zu wechseln. Wie "Sky"-Experte Fabrizio Romano vermeldete, habe der Defensiv-Allrounder bereits Anfang Januar eine "mündliche Einigung" mit den Spaniern erzielt. Außerdem soll ein Vorvertrag mit einer Laufzeit bis 2025 bereits "so gut wie fertig" sein. Lediglich die Unterschrift fehle noch.
© Getty Images

                <strong>FC Barcelona</strong><br>
                Nichtsdestotrotz wolle Pini Zahavi, der Berater des FCB-Stars, noch die Präsidentschaftswahl beim FC Barcelona abwarten, berichtete zuletzt "Sport1". Falls Zahavis Freund und Ex-Präsident Joan Laporta im März an die Spitze des Klubs zurückkehren sollte, könnte sich das Blatt für die finanziell angeschlagenen Katalanen noch einmal wenden.
FC Barcelona
Nichtsdestotrotz wolle Pini Zahavi, der Berater des FCB-Stars, noch die Präsidentschaftswahl beim FC Barcelona abwarten, berichtete zuletzt "Sport1". Falls Zahavis Freund und Ex-Präsident Joan Laporta im März an die Spitze des Klubs zurückkehren sollte, könnte sich das Blatt für die finanziell angeschlagenen Katalanen noch einmal wenden.
© Getty Images

                <strong>Manchester City</strong><br>
                Aus der Premier League soll es zudem Interesse von Manchester City am Innenverteidiger geben. Laut einem Bericht von "transfermarkt.de" könne sich der Wiener zwar einen Wechsel nach England vorstellen, dem jüngsten Vernehmen nach hat der Klub um Pep Guardiola jedoch weitaus schlechtere Karten beim FCB-Star als die spanischen Riesen.
Manchester City
Aus der Premier League soll es zudem Interesse von Manchester City am Innenverteidiger geben. Laut einem Bericht von "transfermarkt.de" könne sich der Wiener zwar einen Wechsel nach England vorstellen, dem jüngsten Vernehmen nach hat der Klub um Pep Guardiola jedoch weitaus schlechtere Karten beim FCB-Star als die spanischen Riesen.
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                <strong>FC Liverpool</strong><br>
                Gleiches gilt für den FC Liverpool. Nach einem Bericht der "AS" gaben die Engländer vor einiger Zeit ein "sehr werthaltiges" Angebot ab. Dem Klopp-Klub wird es wohl letztlich aber nicht gelingen, Alaba an die Anfield Road zu locken.
FC Liverpool
Gleiches gilt für den FC Liverpool. Nach einem Bericht der "AS" gaben die Engländer vor einiger Zeit ein "sehr werthaltiges" Angebot ab. Dem Klopp-Klub wird es wohl letztlich aber nicht gelingen, Alaba an die Anfield Road zu locken.
© Getty Images

                <strong>Paris Saint-Germain</strong><br>
                Wie "Sport1" erfahren haben will, darf sich auch Paris Saint-Germain noch Hoffnungen auf den Verteidiger machen. Der finanzstarke Klub aus der Ligue 1 wurde in der Vergangenheit bereits einige Male mit dem Österreicher in Verbindung gebracht, unter anderem auch wegen Berater Zahavi, der beste Kontakte zum Management der Pariser pflegt. Der französische Serienmeister könnte auch trotz Corona einen Transfer in Alabas Größenordnung stemmen.
Paris Saint-Germain
Wie "Sport1" erfahren haben will, darf sich auch Paris Saint-Germain noch Hoffnungen auf den Verteidiger machen. Der finanzstarke Klub aus der Ligue 1 wurde in der Vergangenheit bereits einige Male mit dem Österreicher in Verbindung gebracht, unter anderem auch wegen Berater Zahavi, der beste Kontakte zum Management der Pariser pflegt. Der französische Serienmeister könnte auch trotz Corona einen Transfer in Alabas Größenordnung stemmen.
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                <strong>Alaba-Poker: Diese Klubs sind noch im Rennen</strong><br>
                Nun ist es offiziell: David Alaba verlässt den FC Bayern München zum Saisonende ablösefrei. Das verkündete der Österreicher auf einer Pressekonferenz am vergangenen Dienstag. "In erster Linie suche ich eine neue Herausforderung", erklärte der 28-Jährige seine Entscheidung und betonte, dass er sich sowohl sportlich als auch menschlich in einem neuen Umfeld weiterentwickeln wolle. Wohin es den Abwehr-Star zieht, ließ er allerdings noch offen. ran.de listet die gehandelten Klubs auf, denen sich der Verteidiger im Sommer anschließen könnte (Stand: 17.02.2021).

                <strong>FC Chelsea</strong><br>
                Das jüngste Gerücht glaubt an einen Alaba-Transfer zum FC Chelsea. Immerhin bestätigte der dortige Abwehrspieler Antonio Rüdiger, dass sich der Wiener bei ihm gemeldet habe. "Mit David Alaba hatte ich schon Kontakt", erklärte der 27-Jährige gegenüber der "Sport Bild" und fügte hinzu: "Wenn sich so etwas anbahnt, dann meldet sich der befreundete Spieler normal von selbst." Der Londoner Klub ist einer von vielen Interessenten, die seit Wochen mit dem Verteidiger gehandelt werden. Als Top-Favorit gelten die Engländer allerdings nicht.

                <strong>Real Madrid</strong><br>
                Deutlich bessere Karten hat demnach Real Madrid. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hegt Alaba nach wie vor den festen Wunsch, im kommenden Sommer zu den Königlichen zu wechseln. Wie "Sky"-Experte Fabrizio Romano vermeldete, habe der Defensiv-Allrounder bereits Anfang Januar eine "mündliche Einigung" mit den Spaniern erzielt. Außerdem soll ein Vorvertrag mit einer Laufzeit bis 2025 bereits "so gut wie fertig" sein. Lediglich die Unterschrift fehle noch.

                <strong>FC Barcelona</strong><br>
                Nichtsdestotrotz wolle Pini Zahavi, der Berater des FCB-Stars, noch die Präsidentschaftswahl beim FC Barcelona abwarten, berichtete zuletzt "Sport1". Falls Zahavis Freund und Ex-Präsident Joan Laporta im März an die Spitze des Klubs zurückkehren sollte, könnte sich das Blatt für die finanziell angeschlagenen Katalanen noch einmal wenden.

                <strong>Manchester City</strong><br>
                Aus der Premier League soll es zudem Interesse von Manchester City am Innenverteidiger geben. Laut einem Bericht von "transfermarkt.de" könne sich der Wiener zwar einen Wechsel nach England vorstellen, dem jüngsten Vernehmen nach hat der Klub um Pep Guardiola jedoch weitaus schlechtere Karten beim FCB-Star als die spanischen Riesen.

                <strong>FC Liverpool</strong><br>
                Gleiches gilt für den FC Liverpool. Nach einem Bericht der "AS" gaben die Engländer vor einiger Zeit ein "sehr werthaltiges" Angebot ab. Dem Klopp-Klub wird es wohl letztlich aber nicht gelingen, Alaba an die Anfield Road zu locken.

                <strong>Paris Saint-Germain</strong><br>
                Wie "Sport1" erfahren haben will, darf sich auch Paris Saint-Germain noch Hoffnungen auf den Verteidiger machen. Der finanzstarke Klub aus der Ligue 1 wurde in der Vergangenheit bereits einige Male mit dem Österreicher in Verbindung gebracht, unter anderem auch wegen Berater Zahavi, der beste Kontakte zum Management der Pariser pflegt. Der französische Serienmeister könnte auch trotz Corona einen Transfer in Alabas Größenordnung stemmen.

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