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Bundesliga: 22. Spieltag

Bundesliga: Bayern mit gesundem Kader, Bailey könnte gegen Hertha ausfallen

  • Aktualisiert: 10.02.2018
  • 15:23 Uhr
  • SID / ran.de
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Bayern Münchens Trainer Jupp Heynckes kann am Samstag erstmals aus dem Vollen schöpfen. Leverkusen bangt im Bailey. Und Schmadtke wehrt sich gegen Kölner Kritik. 

München - Bayern Münchens Trainer Jupp Heynckes kann am Samstag (18.30 Uhr) im Bundesliga-Spitzenspiel gegen Schalke 04 erstmals aus dem Vollen schöpfen. Bis auf den nach wie vor verletzten Torhüter Manuel Neuer stehen alle 19 Feldspieler zur Verfügung.

"Es sieht sehr gut aus, alle bis auf Manuel sind gesund. Das ist sehr erfreulich", sagte Heynckes am Freitag. Drei der Stars müssen deshalb am Samstag auf die Tribüne der Allianz Arena. Einer davon wird Thiago sein, der elf Wochen lang wegen eines Muskelteilrisses ausgefallen war.

Der Spanier, so Heynckes, sei zwar fit, "aber bei ihm bin ich vorsichtig, ich lasse ihn noch draußen. Ich überlege, ihn am kommenden Samstag in Wolfsburg von Beginn an spielen zu lassen." Wer die anderen zwei Profis sind, die nicht zum Kader gehören, ließ Heynckes offen.

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Leverkusen bangt um Bailey

Heiko Herrlich, Trainer des Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen, bangt vor dem Spiel gegen Hertha BSC am Samstag (15.30 Uhr) um Shootingstar Leon Bailey. Der Jamaikaner sei leicht angeschlagen und habe am Donnerstag nicht trainieren können, sagte Herrlich am Freitag: "Hoffentlich wird er am Samstag wieder dabei sein."

Der Coach kündigte zudem personelle Änderungen an. "Es werden ein paar andere Spieler starten, das haben wir in der Saison schon ein paarmal gemacht", sagte Herrlich: "Die Spieler haben ihr Potenzial immer sofort abgerufen. Wir verfügen über einen homogenen Kader, in dem jeder seinen Teil beitragen möchte."

Schmadte wehrt sich gegen Kölner Kritik

Jörg Schmadtke, ehemaliger Geschäftsführer Sport des Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln, hat sich gegen die Kritik aus dem Geißbockklub an seiner Person gewehrt. "Manchen hilft es, wenn sie einem den Schwarzen Peter zuschieben können", sagte er im Gespräch mit der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Dabei sei bei der Trennung im vergangenen Oktober vereinbart worden, "dass wir nicht oder nur sehr zurückhaltend übereinander reden", führte Schmadtke aus. 

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Mainz muss weiter auf Öztunali verzichten

Fußball-Bundesligist FSV Mainz 05 muss im Spiel bei 1899 Hoffenheim am Samstag (15.30 Uhr) weiter auf Levin Öztunali verzichten. Der Mittelfeldspieler, der bereits das Pokal-Viertelfinale am Mittwoch bei Eintracht Frankfurt (0:3) verpasst hatte, fehlt aufgrund einer Sprunggelenksverletzung. Auch Torhüter Robin Zentner (Augapfelprellung), Jean-Philippe Gbamin (Schnittverletzung) und Yoshinori Muto (Rückenbeschwerden) könnten ausfallen. 

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