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Flick sorgt sich

FC Bayern: Serge Gnabry trainiert in Doha nicht mehr

  • Aktualisiert: 08.01.2020
  • 13:35 Uhr
  • SID
Article Image Media
© 2019 Getty Images
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Wegen anhaltender Achillessehnen-Beschwerden wird Serge Gnabry nicht mehr am Training der Bayern teilnehmen und möglicherweise früher abreisen. Trainer Hansi Flick macht sich Sorgen um die aktuelle Personalsituation.

Doha - Bayern Münchens Trainer Hansi Flick macht sich auch wegen der anhaltenden Achillessehnen-Beschwerden bei Fußball-Nationalspieler Serge Gnabry Sorgen um die Kadergröße des Rekordmeisters. "Die Personalsituation ist echt mau", sagte Flick einigen Reportern nach der Vormittagseinheit im Trainingslager in Katar. Der 54-Jährige berichtete, dass Gnabry, der am Mittwoch einen Lauftest abbrach, in Doha nicht mehr trainieren und womöglich vorzeitig abreisen werde.

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Zahlreiche Verletzte zum Rückrundenstart

Für den Bundesliga-Rückrundenstart bei Hertha BSC am 19. Januar stehen ohnehin die Abwehrspieler Niklas Süle (Reha nach Kreuzbandriss), Javi Martinez (Muskelbündelriss) und Lucas Hernandez (Aufbautraining nach Sprunggelenks-OP) ebenso nicht zur Verfügung wie der Außenstürmer Kingsley Coman (Kapseleinriss im linken Knie), der laut Flick auch das anschließende Spiel gegen Schalke 04 (25. Januar) verpassen wird.

In Berlin fehlt auch Joshua Kimmich wegen einer Gelbsperre, aber immerhin kamen vom angeschlagenen Torjäger Robert Lewandowski bessere Nachrichten. "Zum ersten Spiel werde ich, wenn alles weiter nach Plan läuft, fit sein", sagte der 31-Jährige der Sport Bild: "Alles ist so verlaufen, wie wir es geplant haben." Am Mittwoch absolvierte der Pole in München eine kurze individuelle Einheit auf dem Rasen.

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Auch Thomas Müller macht sich Gedanken über die Personaldecke. "Optimal ist es, so wie es jetzt ist, nicht, wenn vor allem zwei Außenstürmer gleichzeitig verletzt sind", sagte der Ex-Nationalspieler in Doha. Er ergänzte: "An sich finde ich die Kadergröße vor der Saison ganz gut gewählt. Aber wir sind aktuell auf manchen Positionen etwas ausgedünnt." 

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