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FC Bayern weiter ohne Neuer und Robben

  • Aktualisiert: 08.02.2019
  • 15:35 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Bayern München muss auch am Samstag (18.30 Uhr/Sky) im Bundesligaspiel gegen Schalke 04 auf Altstar Arjen Robben und Torhüter Manuel Neuer verzichten.

München - Bayern München muss auch am Samstag (ab 18.30 Uhr im LIVETICKER) im Bundesligaspiel gegen Schalke 04 auf Altstar Arjen Robben und Torhüter Manuel Neuer verzichten. Der DFB-Kapitän stehe "wahrscheinlich eher nicht" zur Verfügung, sagte Trainer Niko Kovac am Freitag.

Neuer fehlte wegen einer Daumenverletzung zuletzt bereits in Leverkusen (1:3) und im Pokal bei Hertha BSC (3:2 n.V.). Der 32-Jährige wird gegen Schalke erneut von Sven Ulreich vertreten. Eine Rückkehr von Neuer ins Tor des deutschen Fußball-Rekordmeisters ist offen.

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"Werden kein Risiko eingehen"

Nach der Partie gegen Schalke steht für die Bayern am 15. Februar das Derby beim FC Augsburg am. Am 19. Februar kommt es im Achtelfinale der Champions League zum Hinspiel-Kracher beim FC Liverpool. Man müsse bei Neuer schauen, so Kovac, "was bis dahin passiert. Wir werden kein Risiko eingehen, wollen nicht, dass es sich verschlechtert. Erst wenn Manu sein Okay gibt, wird er wieder dabei sein."

Robben fehlt seit Wochen wegen einer Oberschenkelverletzung. "Arjen fängt immer wieder an und geht frühzeitig rein. Er möchte 100 Prozent beschwerdefrei sein. Dass er nicht spielen kann, ärgert uns und ihn natürlich am meisten", sagte Kovac. Wie lange es noch dauern werde, "kann ich nicht sagen".

Boateng droht wohl weiter die Bank

Jerome Boateng ist nicht verletzt, spielt derzeit aber trotzdem nicht. Auch am Freitag machte Kovac dem Weltmeister von 2014 trotz des Patzers des Konkurrenten Mats Hummels in Berlin wenig Hoffnung, dass sich die Situation ändert. Wenn er einen Spieler nach einem Fehler sofort wieder rausnehmen würde, "fördert das nicht das Selbstvertrauen. Ich habe nie einen nach einem Fehler sofort ausgewechselt", sagte der 47-Jährige.

In Bezug auf das Meisterschaftsrennen gab sich Kovac gelassen. Man werde schauen, "was passiert. Wir bleiben am Ball". Inzwischen habe er neben Spitzenreiter Borussia Dortmund auch Borussia Mönchengladbach auf dem Zettel: "Ich rechne absolut mit Gladbach. Die waren so ein bisschen unterm Radar, jetzt holen wir sie mal raus. Sie sind jetzt mittendrin."

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