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FCN-Coach Köllner: "Müssen weit über Grenzen gehen"

  • Aktualisiert: 02.12.2018
  • 14:06 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Fußball-Bundesligist 1. FC Nürnberg steht am Montag gegen Bayer Leverkusen nach sechs Spielen ohne Sieg unter Druck.

Nürnberg - Noch gar nicht gespielt - und trotzdem auf den Relegationsplatz abgerutscht: Fußball-Bundesligist 1. FC Nürnberg steht am Montag (20.30 Uhr) gegen Bayer Leverkusen nach sechs Spielen ohne Sieg unter Druck. "Von den Ergebnissen her haben wir sicherlich eine kleine Durststrecke", sagte Club-Trainer Michael Köllner.

Gegen "eines der Schwergewichte der Liga" müsse sein Team "weit über Grenzen gehen", forderte Köllner: "Wir brauchen Herz, Laufstärke und Kampfgeist." Dies sei dem Aufsteiger im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt, als die Franken beim 1:1 erst in der Nachspielzeit den Ausgleich kassiert hatten, gegen einen starken Gegner schon einmal gelungen: "So müssen wir auftreten." Zumal Bayer, so Köllner, "einen richtig guten Ball spielt und eine gute Teamstruktur hat".

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Valentini und Löwen fallen aus

Verzichten muss der FCN-Coach auf Enrico Valentini und Eduard Löwen verzichten. Das Duo befände sich zwar wieder im Lauftraining, ein Einsatz komme aber noch zu früh, sagte der 48-Jährige.

Der verletzte Torhüter Christian Mathenia (Knie) wird von Fabian Bredlow ersetzt. Noch nicht entschieden hat der Trainer, wer den gesperrten Robert Bauer ersetzen wird. "Kevin Goden ist sicherlich eine Option, aber da werden wir erst die letzten Trainingseinheiten abwarten, bevor wir uns festlegen", sagte er am Freitag. 

Leverkusen muss auf Innenverteidiger Jonathan Tah (22) verzichten. "Jonathan wird nicht nach Nürnberg mitfahren. Er hatte schon Samstag über Erkältungssymptome geklagt, es macht keinen Sinn, ihn mitzunehmen. Er wird definitiv ausfallen", sagte Bayer-Coach Heiko Herrlich am Sonntag.

An seinem 47. Geburtstag erhofft sich der Bayer-Coach eine "Topleistung meiner Mannschaft". Der Werksklub hat allerdings Respekt vor den Franken: "Nürnberg ist zweikampfstark, sie gewinnen viele zweite Bälle und gehen rustikal zu Werke."

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