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Frankfurt-Präsident Fischer: Super League "wird es nie geben"

  • Aktualisiert: 03.11.2018
  • 21:09 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Peter Fischer hat Meldungen über vermeintlich konkrete Pläne zur Gründung einer Europäischen Super League (ESL) als "Fake News" bezeichnet.

Frankfurt/Main - Peter Fischer, Präsident des Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt, hat Meldungen über vermeintlich konkrete Pläne zur Gründung einer Europäischen Super League (ESL) und ein mögliches Ausscheiden von Rekordmeister Bayern München oder Borussia Dortmund aus der Bundesliga als "Fake News" bezeichnet.

"Das Thema gibt es seit sechs Jahren, so ein System wird aber nie funktionieren und bleibt eine Luftnummer. Ich bin mir vollkommen sicher, dass es eine Super League nie geben wird", sagte Fischer beim Sportpresseball in Frankfurt. Der 62-Jährige verwies darauf, dass die Bundesliga ein "fairer Wettbewerb" sei, "um sich international zu qualifizieren" und warnte vor dem drohenden Verlust der "Wurzeln, Tradition und Stimmung."

Sollte die Privatwirtschaft mit Plänen einer Super League auf die Eintracht "zukommen, würden wir uns nicht hinter die Sache stellen", betonte Fischer: "Wir wissen, wo wir herkommen. Das wird bei der Eintracht kein Thema sein."

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