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Gerüchte um Jungstars: Rolfes fordert Konzentration auf das Wesentliche

  • Aktualisiert: 30.03.2019
  • 12:15 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Die Verantwortlichen von Bayer Leverkusen sehen keinen Zusammenhang zwischen den Gerüchten um ihre Jungstars und den jüngsten beiden Niederlagen.

Sinsheim - Die Verantwortlichen des Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen wollen keinen Zusammenhang zwischen den Gerüchten über die Zukunft ihrer Jungstars und den zurückliegenden beiden Niederlagen herstellen. "Spekulationen gehören im Fußball dazu. Dass die Medien das machen, ist in Ordnung. Aber wir müssen uns auf die Arbeit auf dem Platz konzentrieren", sagte Sportdirektor Simon Rolfes nach dem 1:4 (1:1) am Freitag bei der TSG Hoffenheim.

Vor der Begegnung hatten die Spekulationen um Bayer-Nationalspieler Kai Havertz für Schlagzeilen gesorgt. Die Leverkusener wollen das 19 Jahre alte Ausnahmetalent angeblich nicht unter 100 Millionen Euro ziehen lassen. Gleichzeitig soll Rekordmeister Bayern München eine Offerte in Höhe von 75 Millionen Euro vorbereiten, um Havertz im kommenden Jahr aus seinem bis 2022 laufenden Vertrag auszulösen.

Auch ein Transfer von Nationalspieler Julian Brandt (22) ist im Gespräch. Brandt besitzt eine Ausstiegsklausel und kann angeblich für 25 Millionen Euro vorzeitig wechseln.

Durch die Niederlage bei der TSG verliert Leverkusen die Teilnahme an der Champions League immer mehr aus den Augen. Der Algerier Ishak Belfodil (10., 61.), ein Eigentor von Sven Bender (52.) sowie Andrej Kramaric (79.) sorgten für den deutlichen Sieg der Kraichgauer, die bis auf einen Punkt an Bayer herangerückt sind. Daran änderte auch das Tor des Ex-Hoffenheimers Kevin Volland (17.) nichts.

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