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Hannover-Boss Kind schließt Verkauf von 96 durch seine Söhne aus

  • Aktualisiert: 13.12.2017
  • 16:22 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Der mächtige Präsident Martin Kind hat nach eigenen Angaben in seinem Erbe einen Verkauf der Profiabteilung von Hannover 96 ausgeschlossen.

Hannover - Der mächtige Präsident Martin Kind hat nach eigenen Angaben in seinem Erbe einen Verkauf der Profiabteilung des Fußball-Bundesligisten Hannover 96 ausgeschlossen. "Auch für meine Söhne gilt: 96 bleibt in der Familie, das dürfen sie nicht an einen chinesischen Investor verkaufen", sagte der 73-Jährige der Sport Bild: "Das ist klar definiert."

Kind hat auch bereits festgelegt, welcher seiner beiden Söhne seine Anteile an 96 übernehmen soll. "Vom Grundsatz her der Musiker", sagte er: "Aber vielleicht ordne ich das noch etwas differenzierter." Matthias Kind arbeitet als Manager in der Musik-Branche, lebt in New York und Berlin. Alexander Kind hat bereits das Hörgeräte-Unternehmen seines Vaters in Großburgwedel übernommen.

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