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Jovic und Quaison im Privatduell: 2:2 zwischen Mainz und Frankfurt

  • Aktualisiert: 19.12.2018
  • 23:57 Uhr
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© FIROFIROSID
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Eintracht Frankfurt ist bei seiner Generalprobe für das Hinrunden-Finale gegen Bayern München dank Luka Jovic mit einem blauen Auge davon gekommen. Dabei lieferte sich Jovic ein kleines Privatduell mit Robin Quaison.

Mainz - Eintracht Frankfurt ist bei seiner Generalprobe für das Hinrunden-Finale gegen Bayern München dank eines erneut treffsicheren Luka Jovic mit einem blauen Auge davon gekommen. Beim 2:2 (2:2) in einem temporeichen Rhein-Main-Derby beim FSV Mainz 05 sicherte sich der Pokalsieger drei Tage vor dem Heimspiel gegen den Rekordmeister nach zweimaligem Rückstand noch einen Punkt. 

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Doppelpacker Jovic (31./45.+1), der mit nun zwölf Treffern an der Spitze der Torschützenliste steht, lieferte sich dabei ein Privatduell mit dem Mainzer Angreifer Robin Quaison (10./31.). Allerdings verpassten die Frankfurter auch im elften Anlauf in der Fußball-Bundesliga einen Sieg beim rheinhessischen Rivalen und haben von den letzten vier Ligapartien nur eine gewonnen. 

Schon vor Spielbeginn hatten die Mainzer eine wichtige Weichenstellung für die Zukunft bekannt gegeben. Der Vertrag mit Sportvorstand Rouven Schröder, seit 2016 einer der Hauptverantwortlichen für die immer wieder kluge Transferpolitik der Rheinhessen, wurde um zwei Jahre bis 2022 verlängert.

Gacinovic ersetzt Rebic im "magischen Dreieck"

Auf dem Platz bot Eintracht-Trainer Adi Hütter aus seinem "magischen Dreieck" diesmal nur Sebastien Haller und Jovic in der Startformation auf. Für Vize-Weltmeister Ante Rebic stürmte der zuletzt formstarke Mijat Gacinovic. Dieser führte sich allerdings prompt mit einem folgenschweren Ballverlust am eigenen Sechzehner ein, den Quaison mit einem wuchtigen Abschluss zur Führung nutzte.

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In der stimmungsvollen Atmosphäre der mit 30.805 Zuschauern allerdings nicht ganz ausverkauften Mainzer Arena ließen anschließend jedoch vor allem die Gäste ihre offensive Klasse immer wieder aufblitzen. Jovics vermeintlich erster Treffer des Tages (16.) wurde aber wegen einer Abseitsstellung nicht anerkannt, und auch Hallers artistischer Kopfball (23.) verfehlte sein Ziel knapp.

Für den verdienten Ausgleich sorgte anschließend ein mustergültig vorgetragener Konter, an dessen Ende Jovic die Hereingabe des agilen Filip Kostic nur noch einzuschieben brauchte. Doch auch Mainz suchte in einem ebenso rassigen wie rasanten Duell weiter mutig die Offensive. Nach starker Vorarbeit von Jean-Paul Boetius besorgte erneut Quaison das 2:1, ehe Jovic im Anschluss an eine Ecke per Kopf einnetzte.

In der zweiten Hälfte wurde die bis dahin so turbulente Partie deutlich zerfahrener. Beide Mannschaften wagten sich nun nicht mehr ganz so entschlossen nach vorne, viele Mittelfeldduelle und Befreiungsschläge waren die Folge. Torraumszenen gab es bis in die Schlussphase hinein nur noch wenige, daran änderte auch die Einwechslung von Rebic (72.) wenig.

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