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Nächste Runde

Pierre-Emerick Aubameyang: Noch keine Einigung zwischen BVB und Arsenal

  • Aktualisiert: 22.01.2018
  • 12:58 Uhr
  • SID
Article Image Media
© 2017 Getty Images
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Die Verhandlungen zwischen Borussia Dortmund und dem FC Arsenal über einen Transfer von Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang gehen in die nächste Runde.

Dortmund - Die Verhandlungen zwischen Bundesligist Borussia Dortmund und dem englischen Premier-League-Klub FC Arsenal über einen Transfer von Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang (28) gehen in die nächste Runde. Beim ersten Treffen am Sonntag gab es offenbar keine Einigung. Dies berichtet die Bild-Zeitung.

Angeblich klaffen noch deutliche Differenzen zwischen dem Angebot der Gunners und der Forderung der Schwarz-Gelben. Der Torjäger aus Gabun hat noch einen Vertrag bis 2021 bei der Borussia. 

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Alarm beim BVB: Wer ersetzt Pierre-Emerick Aubameyang?

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Arsenals Aufsichtsratschef Ivan Gazidis (53) hatte sich mit BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (58) und Sportdirektor Michael Zorc (55) in Dortmund getroffen. Ebenfalls involviert in das Gespräch war der Arsenal-Scout Sven Mislintat (45), der bis November 2017 noch in Diensten des BVB gestanden hatte. 

Arsenal hat zunächst laut kicker nur 50 Millionen Euro für Aubameyang geboten, jetzt soll ein um zehn Millionen Euro erhöhtes zweites Angebot vorbereitet werden. Die Westfalen fordern allerdings mehr als 70 Millionen Euro für den exzentrischen Afrikaner, der die letzten beiden Bundesliga-Spiele für den BVB nicht bestreiten durfte.  

Laut kicker könnte der französische Arsenal-Angreifer Olivier Giroud (31/FC Arsenal) die Nachfolge von Aubameyang bei den Dortmundern antreten. Es ist von einem Ausleihgeschäft bis zum Saisonende die Rede. 

Kovac kritisiert

Eintracht Frankfurts Chefcoach Niko Kovac kritisierte derweil das Verhalten von Spielern wie Aubameyang oder auch Ousmane Dembele, die dem BVB auf der Nase herumtanzten, heftig. "Zu meiner Zeit gab es solche Sachen nicht. Wo gibt es denn so was, dass einer sagt: Ich komme oder ich komme nicht. Wo ist die Verantwortung geblieben? Wo ist der Vertrag, der zählt? Früher galt das gesprochene Wort. Inzwischen zählt ein Fünfjahresvertrag genauso wenig wie ein Halbjahresvertrag. Das ist sehr bedenklich."

Für den 46-Jährigen sei der Bogen mit einem Streik deutlich überspannt: "Sich wegzustreiken, da hört es auf. Da muss man die Klubs schützen."

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