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Kein Druck bei neuen Trainer

Rüdiger Fritsch zur Trainer-Suche in Darmstadt: "Sind konzentriert an der Sache dran"

  • Aktualisiert: 22.12.2016
  • 12:05 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Präsident Rüdiger Fritsch von Bundesligist Darmstadt 98 will sich bei der Suche nach einem neuen Trainer nicht unter Druck setzen lassen.

Berlin - Präsident Rüdiger Fritsch von Bundesligist Darmstadt 98 will sich bei der Suche nach einem neuen Trainer nicht unter Druck setzen lassen. "Ob die Präsentation nun heute oder morgen passiert oder ob wir erst in Ruhe Weihnachten feiern, wird man sehen", sagte der 55-Jährige nach dem 0:2 (0:0) bei Hertha BSC am Mittwochabend.

Wie Fritsch weiter betonte, gebe es überhaupt keinen Stress. "Wir sind konzentriert an der Sache dran", meinte der Klub-Chef. Am 3. Januar ist beim Bundesliga-Schlusslicht Trainingsbeginn, spätestens bis dahin wollen die Lilien Klarheit haben.

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Stanislawski einer der Kadidaten

Für Interimstrainer Ramon Berndroth war es der letzte Auftritt als Coach der Darmstädter Profis. Sein Rückzug stand vorher schon fest, er kehrt zurück ins Nachwuchsleistungszentrum der Lilien. Zu den Kandidaten auf die freigewordene Stelle gehört unter anderem der frühere St.-Pauli-Coach Holger Stanislawski.

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"Für mich war das ein stinknormales Ergebnis, wenn Darmstadt 98 ein Auswärtsspiel bei einer Spitzenmannschaft der Bundesliga bestreitet. Das Problem für uns ist nur die Summe der Niederlagen", betonte Berndroth nach dem Abpfiff. Acht Niederlagen in Folge gab es zuletzt für die Hessen, als Tabellenletzter mit nur acht Punkten verlieren die Lilien das rettende Ufer immer mehr aus den Augen. 

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Berndroth durchaus positiv

Dennoch sah Berndroth auch positive Seiten. "Mit der ersten Halbzeit war ich nicht unzufrieden, wir hatten ein solides Abwehrverhalten", betonte der 64-Jährige. Nach der Führung der Gastgeber durch ein "Traumtor" von Marvin Plattenhardt (53.) habe Hertha jedoch "Ball und Gegner kontrolliert", wie der Coach sagte.

Berndroth schickte zum dritten Mal in Folge die gleiche Startelf aufs Feld. "Angesichts der englischen Wochen wäre es doch besser gewesen, wir hätten rotiert. Die Jungs, die hinten dran stehen, sind gute Jungs, aber völlig aus dem Rhythmus, deshalb haben wir uns für diese Lösung entschieden", erklärte der Interimstrainer.

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