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Wolfsburg unter Schmidt Remis-König

  • Aktualisiert: 15.10.2017
  • 17:40 Uhr
  • SID
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© getty images
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Im Auswärtsspiel bei Bayer 04 Leverkusen gewinnt Wolfsburg einen Punkt und bleibt unter Coach Martin Schmidt weiter Remis König.

Leverkusen - Der VfL Wolfsburg bleibt unter seinem neuen Trainer Martin Schmidt der Unentschieden-König in der Bundesliga. Im vierten Spiel unter dem Nachfolger von Andries Jonker gelang den Wölfen nach zuvor drei Remis mit 2:2 (1:1) bei Bayer Leverkusen zum vierten Mal ein Teilerfolg. Weder für die Niedersachsen noch die Werkself, die zu Hause in dieser Spielzeit ungeschlagen blieb, war es der ersehnte Befreiungsschlag.

Bayer-Kapitän Lars Bender (29.) und Lucas Alario (61.) hatten Bayer jeweils in Führung gebracht, Divock Origi (44.) und Jakub Blaszczykowski (69.) trafen für die Gäste. 

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Vor 29.104 Zuschauern tasteten sich beide Teams eine Viertelstunde lang ab, ohne irgendwelche Nadelstiche zu setzen. Bayer agierte im Spiel nach vorne zielstrebiger als die Gäste und hatte in der 20. Minute die große Chance zur Führung. Paul Verhaegh rettete nach einem Schuss von Lars Bender aber für seinen bereits geschlagenen Torwart Koen Casteels knapp vor der Linie.

Lars Bender bringt Leverkusen verdient in Führung

Anschließend schnürte Bayer den Gegner am eigenen Strafraum ein und erspielte sich eine Möglichkeit nach der anderen. Sven Bender, Alario und Leon Bailey versetzten die wacklige VfL-Defensive in Angst und Schrecken.

Lars Bender belohnte seine Mannschaft dann für den großen Aufwand mit der verdienten Führung. Der Torschütze selbst vergab in der 36. Minute noch eine weitere Großchance. Von Wolfsburg war dagegen bis kurz vor der Pause nichts mehr zu sehen.

In der 41. Minute hatten aber zunächst Josuha Guilavogui und Yunus Malli gute Chancen, ehe kurz darauf Liverpool-Leihgabe Origi per Kopf sein zweiter Bundesligatreffer gelang.

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"Kuba" sichert Wölfen einen Punkt

Nach dem Seitenwechsel agierten die Gäste, bei denen der verletzte Torjäger Mario Gomez nach wie vor schmerzlich vermisst wird, zunächst etwas mutiger. Bayer ließ sich aber nicht aus der Reserve locken und übernahm nach und nach wieder die Spielkontrolle.

Nationalspieler Julian Brandt oder auch Neuzugang Alario, verfingen sich aber zunächst einige Male im Abwehrnetz der Wolfsburger. Der VfL lauerte seinerseits auf Konter und hatte durch Maximilian Arnold und Origi noch gute Möglichkeiten.

Nach einer gute Stunde unterstrich aber Alario bei seinem zweiten Saisontreffer seine Klasse, ehe Blaszczykowski den Gastgebern den Sieg entriss.

Bayer, das einmal mehr mit seinen vielen Chancen zu fahrlässig umging, hatte in Lars Bender und dem quirligen Bailey seine auffälligsten Akteure. Der Belgier Origi und der Niederländer Verhaegh waren Wolfsburgs Beste.

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