• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Saison 2021/22: Diese Stars fehlen in den Champions-League-Kadern ihrer Teams


                <strong>Saison 2021/22: Diese Stars fehlen in den Champions-League-Kadern ihrer Teams</strong><br>
                Die Teilnehmer an der Champions League 2021/22 haben ihre Kader für die Gruppenphase bekanntgegeben. Dabei verzichten einige Klubs auf große Namen - oder müssen auf sie aus unterschiedlichsten Gründen verzichten. ran zeigt eine Auswahl von Spielern, die für die Champions-League-Gruppenphase 2021/22 nicht nominiert wurden und entsprechend auch dort nicht spielberechtigt sind. (Stand: 4. September 2021)
Saison 2021/22: Diese Stars fehlen in den Champions-League-Kadern ihrer Teams
Die Teilnehmer an der Champions League 2021/22 haben ihre Kader für die Gruppenphase bekanntgegeben. Dabei verzichten einige Klubs auf große Namen - oder müssen auf sie aus unterschiedlichsten Gründen verzichten. ran zeigt eine Auswahl von Spielern, die für die Champions-League-Gruppenphase 2021/22 nicht nominiert wurden und entsprechend auch dort nicht spielberechtigt sind. (Stand: 4. September 2021)
© Getty Images/Imago

                <strong>Christian Eriksen (Inter Mailand)</strong><br>
                Der wohl prominenteste Spieler, der in den Champions-League-Aufgeboten fehlt, ist der Däne Christian Eriksen von Inter Mailand. Dem 29-Jährigen wurde nach seinem Zusammenbruch bei der EM-Endrunde ein Defibrillator eingesetzt. Er befindet sich derzeit auf dem Wege der Besserung. Ob und wann Eriksen allerdings wieder Leistungssport betreiben kann, ist noch nicht absehbar. Durch das Einsetzen des Defibrillators könnten sich für Eriksen auch sportjuristische Probleme ergeben, denn in Italien und anderen Ligen Europas darf er mit einem solchen ICD-Gerät gemäß den Statuten nicht zum Einsatz kommen. 
Christian Eriksen (Inter Mailand)
Der wohl prominenteste Spieler, der in den Champions-League-Aufgeboten fehlt, ist der Däne Christian Eriksen von Inter Mailand. Dem 29-Jährigen wurde nach seinem Zusammenbruch bei der EM-Endrunde ein Defibrillator eingesetzt. Er befindet sich derzeit auf dem Wege der Besserung. Ob und wann Eriksen allerdings wieder Leistungssport betreiben kann, ist noch nicht absehbar. Durch das Einsetzen des Defibrillators könnten sich für Eriksen auch sportjuristische Probleme ergeben, denn in Italien und anderen Ligen Europas darf er mit einem solchen ICD-Gerät gemäß den Statuten nicht zum Einsatz kommen. 
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Benjamin Mendy (Manchester City)</strong><br>
                Probleme ganz anderer Art beschäftigen derzeit Manchester Citys Franzosen Benjamin Mendy. Gegen den Außenverteidiger steht der Vorwurf der Vergewaltigung in vier Fällen und einem weiteren sexuellen Übergriff im Raum und daher befindet sich der 27-Jährige aktuell in Untersuchungshaft. Somit hat ManCity verständlicherweise auf die Nominierung Mendys für den Champions-League-Kader verzichtet. 
Benjamin Mendy (Manchester City)
Probleme ganz anderer Art beschäftigen derzeit Manchester Citys Franzosen Benjamin Mendy. Gegen den Außenverteidiger steht der Vorwurf der Vergewaltigung in vier Fällen und einem weiteren sexuellen Übergriff im Raum und daher befindet sich der 27-Jährige aktuell in Untersuchungshaft. Somit hat ManCity verständlicherweise auf die Nominierung Mendys für den Champions-League-Kader verzichtet. 
© imago images/PA Images

                <strong>Jesse Lingard (Manchester United)</strong><br>
                Nach seiner Rückkehr von der Leihe zu West Ham United geht es für Jesse Lingard bei Stammklub Manchester United so weiter, wie es vor dem Abstecher nach London war. Der 28-Jährige steht unter Trainer Ole Gunnar Solskjaer im Abseits. Der noch bis 2022 gebundene Engländer spielt sportlich kaum eine Rolle und daher verzichtet der Rekordmeister in der Königsklasse von Vornherein auf die Dienste des Mittelfeldspielers. 
Jesse Lingard (Manchester United)
Nach seiner Rückkehr von der Leihe zu West Ham United geht es für Jesse Lingard bei Stammklub Manchester United so weiter, wie es vor dem Abstecher nach London war. Der 28-Jährige steht unter Trainer Ole Gunnar Solskjaer im Abseits. Der noch bis 2022 gebundene Engländer spielt sportlich kaum eine Rolle und daher verzichtet der Rekordmeister in der Königsklasse von Vornherein auf die Dienste des Mittelfeldspielers. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Phil Jones (Manchester United)</strong><br>
                Lingards Mitspieler Phil Jones fand bei der Nominierung von Uniteds Champions-League-Kader für den Herbst 2021 ebenfalls keine Berücksichtigung. Der 29 Jahre alte Innenverteidiger kämpft nun schon mehrere Jahre mit großen Verletzungsproblemen, kam daher seit der Saison 2019/20 nur zu zwei Einsätzen in der Premier League. Gerüchten zufolge wollte ManUtd den Routinier mit einem kolportierten Wochengehalt von 100.000 Pfund auch im Sommer 2021 mal wieder loswerden, doch daraus wurde nichts. Jones' Vertrag in Manchester läuft noch bis 2023. 
Phil Jones (Manchester United)
Lingards Mitspieler Phil Jones fand bei der Nominierung von Uniteds Champions-League-Kader für den Herbst 2021 ebenfalls keine Berücksichtigung. Der 29 Jahre alte Innenverteidiger kämpft nun schon mehrere Jahre mit großen Verletzungsproblemen, kam daher seit der Saison 2019/20 nur zu zwei Einsätzen in der Premier League. Gerüchten zufolge wollte ManUtd den Routinier mit einem kolportierten Wochengehalt von 100.000 Pfund auch im Sommer 2021 mal wieder loswerden, doch daraus wurde nichts. Jones' Vertrag in Manchester läuft noch bis 2023. 
© 2020 Getty Images

                <strong>Loris Karius (FC Liverpool)</strong><br>
                Ebenfalls von seiner Leihe zu Union Berlin kehrte Loris Karius im Sommer 2021 zu seinem Stammklub Liverpool zurück. Unter Trainer Jürgen Klopp hat der 28-Jährige nach der Rückkehr kaum eine Perspektive. Statt auf Karius, setzen die "Reds" in der Königsklasse auf das Torhüter-Trio Alisson, Adrian und Caoimhin Kelleher. Das Schweizer Nachrichtenportal "nau.ch" berichtete zuletzt von einem möglichen Interesse des FC Basel an Karius. Dieser Wechsel kann aber frühestens im Januar 2022 stattfinden. Bis dahin muss sich Karius möglicherweise in Liverpool mit Trainingseinheiten begnügen. 
Loris Karius (FC Liverpool)
Ebenfalls von seiner Leihe zu Union Berlin kehrte Loris Karius im Sommer 2021 zu seinem Stammklub Liverpool zurück. Unter Trainer Jürgen Klopp hat der 28-Jährige nach der Rückkehr kaum eine Perspektive. Statt auf Karius, setzen die "Reds" in der Königsklasse auf das Torhüter-Trio Alisson, Adrian und Caoimhin Kelleher. Das Schweizer Nachrichtenportal "nau.ch" berichtete zuletzt von einem möglichen Interesse des FC Basel an Karius. Dieser Wechsel kann aber frühestens im Januar 2022 stattfinden. Bis dahin muss sich Karius möglicherweise in Liverpool mit Trainingseinheiten begnügen. 
© imago images/Shutterstock

                <strong>Kaio Jorge (Juventus Turin)</strong><br>
                Im Sommer 2021 schnappte sich Juventus Turin das brasilianische Talent Kaio Jorge vom FC Santos. Für die Champions League sehen die Verantwortlichen der "Alten Dame" den Stürmer aber wohl noch nicht bereit genug, denn er fehlt im Kader der Turiner. So muss sich Kaio Jorge zumindest während der Gruppenphase der Champions League erst einmal über die nationalen Wettbewerbe des Serie-A-Klubs empfehlen.
Kaio Jorge (Juventus Turin)
Im Sommer 2021 schnappte sich Juventus Turin das brasilianische Talent Kaio Jorge vom FC Santos. Für die Champions League sehen die Verantwortlichen der "Alten Dame" den Stürmer aber wohl noch nicht bereit genug, denn er fehlt im Kader der Turiner. So muss sich Kaio Jorge zumindest während der Gruppenphase der Champions League erst einmal über die nationalen Wettbewerbe des Serie-A-Klubs empfehlen.
© imago images/Gribaudi/ImagePhoto

                <strong>Luca Pellegrini (Juventus Turin)</strong><br>
                Neben Kaio Jorge hat es bei Juventus Turin auch dessen Mannschaftskollege Luca Pellegrini nicht in das Champions-League-Aufgebot geschafft. Trainer-Rückkehrer Massimiliano Allegri verzichtet auf den 22 Jahre alten Linksverteidiger, der in der Vorsaison an CFC Genua verliehen war. Im Sommer 2019 zahlten die Turiner für das Abwehrtalent noch über 20 Millionen Euro Ablöse an die Roma. 
Luca Pellegrini (Juventus Turin)
Neben Kaio Jorge hat es bei Juventus Turin auch dessen Mannschaftskollege Luca Pellegrini nicht in das Champions-League-Aufgebot geschafft. Trainer-Rückkehrer Massimiliano Allegri verzichtet auf den 22 Jahre alten Linksverteidiger, der in der Vorsaison an CFC Genua verliehen war. Im Sommer 2019 zahlten die Turiner für das Abwehrtalent noch über 20 Millionen Euro Ablöse an die Roma. 
© imago images/Marco Canoniero

                <strong>Pietro Pellegri (AC Mailand)</strong><br>
                Kaum bei seinem neuen Klub AC Mailand angekommen, muss Stürmertalent Pietro Pellegri schon einen sportlichen Rückschlag hinnehmen. Der 20-Jährige kann sich im Herbst definitiv nicht in der Champions-League-Gruppenphase zeigen, da er von den Rossoneri nicht für diesen Wettbewerb erst gar nicht gemeldet wurde. Pellegri wurde erst gegen Ende der Sommertransfer-Periode von der AS Monaco in seine italienische Heimat ausgeliehen, nachdem er beim Klub von Coach Niko Kovac zuletzt kaum zu Einsätzen kam. 
Pietro Pellegri (AC Mailand)
Kaum bei seinem neuen Klub AC Mailand angekommen, muss Stürmertalent Pietro Pellegri schon einen sportlichen Rückschlag hinnehmen. Der 20-Jährige kann sich im Herbst definitiv nicht in der Champions-League-Gruppenphase zeigen, da er von den Rossoneri nicht für diesen Wettbewerb erst gar nicht gemeldet wurde. Pellegri wurde erst gegen Ende der Sommertransfer-Periode von der AS Monaco in seine italienische Heimat ausgeliehen, nachdem er beim Klub von Coach Niko Kovac zuletzt kaum zu Einsätzen kam. 
© twitter@acmilan

                <strong>Marcelo Saracchi (RB Leipzig)</strong><br>
                Bei den Champions-League-Teilnehmern aus der Bundesliga gibt es ebenfalls den ein oder anderen Profi, der von seinem Klub eben nicht für die Königsklasse gemeldet wurde. Einer von ihnen ist Leipzigs Außenverteidiger Marcelo Saracchi. Der 23-jährige Uruguayer, der zuletzt an Galatasaray Istanbul verliehen war und nun nach seiner Rückkehr zu den Sachsen dort durchstarten wollte, zog sich in der Vorbereitung einen Kreuzbandriss zu und wird damit frühestens wieder Anfang 2022 einsatzfähig sein. 
Marcelo Saracchi (RB Leipzig)
Bei den Champions-League-Teilnehmern aus der Bundesliga gibt es ebenfalls den ein oder anderen Profi, der von seinem Klub eben nicht für die Königsklasse gemeldet wurde. Einer von ihnen ist Leipzigs Außenverteidiger Marcelo Saracchi. Der 23-jährige Uruguayer, der zuletzt an Galatasaray Istanbul verliehen war und nun nach seiner Rückkehr zu den Sachsen dort durchstarten wollte, zog sich in der Vorbereitung einen Kreuzbandriss zu und wird damit frühestens wieder Anfang 2022 einsatzfähig sein. 
© imago images/Christian Schroedter

                <strong>Philipp Tschauner (RB Leipzig)</strong><br>
                Ebenfalls bei den Leipzigern wird der etatmäßige dritte Keeper im Champions-League-Aufgebot fehlen. Trainer Jesse Marsch verzichtete auf die Nominierung von Routinier Philipp Tschauner, setzt stattdessen lediglich auf Stammkeeper Peter Gulacsi und dessen spanischen Backup Josep Martinez. Mit der Rolle des Ergänzungsspielers dürfte sich der 35-jährige Tschauner mittlerweile ohnehin angefreundet haben. Seit er im Sommer 2019 zu RB Leipzig wechselte, hat er noch kein einziges Pflichtspiel für den Klub bestritten. 
Philipp Tschauner (RB Leipzig)
Ebenfalls bei den Leipzigern wird der etatmäßige dritte Keeper im Champions-League-Aufgebot fehlen. Trainer Jesse Marsch verzichtete auf die Nominierung von Routinier Philipp Tschauner, setzt stattdessen lediglich auf Stammkeeper Peter Gulacsi und dessen spanischen Backup Josep Martinez. Mit der Rolle des Ergänzungsspielers dürfte sich der 35-jährige Tschauner mittlerweile ohnehin angefreundet haben. Seit er im Sommer 2019 zu RB Leipzig wechselte, hat er noch kein einziges Pflichtspiel für den Klub bestritten. 
© imago images/motivio

                <strong>Xaver Schlager (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Einen bitteren Ausfall hat der VfL Wolfsburg unmittelbar vor Beginn der Champions-League-Gruppenphase zu beklagen. Der Österreicher Xaver Schlager zog sich zuletzt in der Bundesliga einen Kreuzbandriss zu, wird damit mindestens ein halbes Jahr ausfallen. Somit verzichteten die Niedersachsen darauf, den Mittelfeldspieler für die Gruppenphase der Champions League zu nominieren, da er während dieser aufgrund der Schwere der Verletzung ohnehin keine Rolle spielen kann.
Xaver Schlager (VfL Wolfsburg)
Einen bitteren Ausfall hat der VfL Wolfsburg unmittelbar vor Beginn der Champions-League-Gruppenphase zu beklagen. Der Österreicher Xaver Schlager zog sich zuletzt in der Bundesliga einen Kreuzbandriss zu, wird damit mindestens ein halbes Jahr ausfallen. Somit verzichteten die Niedersachsen darauf, den Mittelfeldspieler für die Gruppenphase der Champions League zu nominieren, da er während dieser aufgrund der Schwere der Verletzung ohnehin keine Rolle spielen kann.
© imago images/MIS

                <strong>Admir Mehmedi (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Etwas überraschender ist der Verzicht von Wolfsburg-Trainer Mark van Bommel auf Offensivmann Admir Mehmedi. Der Schweizer spielte zwar in den bisherigen Spielen unter dem neuen Coach nur wenige Minuten, hätte aber dennoch als mögliche Kader-Alternative in der Königsklasse eventuell Sinn gemacht. Mehmedis Vertrag bei den "Wölfen" läuft nur noch bis 2022.
Admir Mehmedi (VfL Wolfsburg)
Etwas überraschender ist der Verzicht von Wolfsburg-Trainer Mark van Bommel auf Offensivmann Admir Mehmedi. Der Schweizer spielte zwar in den bisherigen Spielen unter dem neuen Coach nur wenige Minuten, hätte aber dennoch als mögliche Kader-Alternative in der Königsklasse eventuell Sinn gemacht. Mehmedis Vertrag bei den "Wölfen" läuft nur noch bis 2022.
© imago images/regios24

                <strong>Bartosz Bialek (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Neben Schlager hat der VfL mit Stürmertalent Bartosz Bialek noch einen weiteren Langzeitverletzten erst gar nicht für die Champions League gemeldet: Bartosz Bialek. Der 19 Jahre alte Angreifer zog sich im April einen Kreuzbandriss zu und fällt seitdem aus. Wann genau der Pole auf den Platz zurückkehren kann, ist noch offen. Vor seiner schweren Verletzung lief Bialek in bislang 24 Pflichtspielen für Wolfsburg auf und erzielte zwei Treffer.
Bartosz Bialek (VfL Wolfsburg)
Neben Schlager hat der VfL mit Stürmertalent Bartosz Bialek noch einen weiteren Langzeitverletzten erst gar nicht für die Champions League gemeldet: Bartosz Bialek. Der 19 Jahre alte Angreifer zog sich im April einen Kreuzbandriss zu und fällt seitdem aus. Wann genau der Pole auf den Platz zurückkehren kann, ist noch offen. Vor seiner schweren Verletzung lief Bialek in bislang 24 Pflichtspielen für Wolfsburg auf und erzielte zwei Treffer.
© imago images/Christian Schroedter

                <strong>Sergio Rico (Paris St. Germain)</strong><br>
                Bei Paris St. Germain fallen einige Stars der Transfer-Offensive der Franzosen im Sommer 2021 zum Opfer, finden keinen Platz im Champions-League-Aufgebot. Zu diesen Akteuren zählt der spanische Torhüter Sergio Rico, der im Champions-League-Aufgebot sowie auch in den meisten Spielen der bisherigen Saison Neuzugang Gianluigi Donnarumma den Vortritt lassen musste. Der 28-jährige Rico wurde zwar nach der Donnarumma-Verpflichtung mit anderen Klubs in Verbindung gebracht, zu einem Transfer kam es aber nicht und so muss sich der 1,95-Meter-Hüne nun im Keeper-Ranking von PSG erst einmal hinten anstellen. 
Sergio Rico (Paris St. Germain)
Bei Paris St. Germain fallen einige Stars der Transfer-Offensive der Franzosen im Sommer 2021 zum Opfer, finden keinen Platz im Champions-League-Aufgebot. Zu diesen Akteuren zählt der spanische Torhüter Sergio Rico, der im Champions-League-Aufgebot sowie auch in den meisten Spielen der bisherigen Saison Neuzugang Gianluigi Donnarumma den Vortritt lassen musste. Der 28-jährige Rico wurde zwar nach der Donnarumma-Verpflichtung mit anderen Klubs in Verbindung gebracht, zu einem Transfer kam es aber nicht und so muss sich der 1,95-Meter-Hüne nun im Keeper-Ranking von PSG erst einmal hinten anstellen. 
© 2020 Getty Images

                <strong>Rafinha (Paris St. Germain)</strong><br>
                Ebenfalls nur eine Nebenrolle spielt aktuell Rafinha im Star-Ensemble von PSG. Wenn der Bruder von Liverpool-Profi Thiago zum Einsatz kommt, dann ohnehin zumeist als Joker. Und in der Gruppenphase der Champions League wird es für den 28-Jährigen durch die Nicht-Nominierung nicht einmal dafür reichen.
Rafinha (Paris St. Germain)
Ebenfalls nur eine Nebenrolle spielt aktuell Rafinha im Star-Ensemble von PSG. Wenn der Bruder von Liverpool-Profi Thiago zum Einsatz kommt, dann ohnehin zumeist als Joker. Und in der Gruppenphase der Champions League wird es für den 28-Jährigen durch die Nicht-Nominierung nicht einmal dafür reichen.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Juan Bernat (Paris St. Germain)</strong><br>
                PSG-Trainer Mauricio Pochettino hat zudem in der Königsklasse auch keine Verwendung für den früheren Münchner Juan Bernat. Der 28-Jährige befindet sich aktuell ohnehin erst im Aufbautraining nach einem Kreuzbandriss und soll daher im Herbst 2021 erst langsam wieder an den Spielbetrieb herangeführt werden. 
Juan Bernat (Paris St. Germain)
PSG-Trainer Mauricio Pochettino hat zudem in der Königsklasse auch keine Verwendung für den früheren Münchner Juan Bernat. Der 28-Jährige befindet sich aktuell ohnehin erst im Aufbautraining nach einem Kreuzbandriss und soll daher im Herbst 2021 erst langsam wieder an den Spielbetrieb herangeführt werden. 
© imago images/PanoramiC

                <strong>Andre Onana (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Eine Dopingsperre wegen der verbotenen Substanz Furosemid hat in den zurückliegenden Monaten den Drive aus der Karriere des Ajax-Keepers Andre Onana genommen. Vor seiner Sperre noch mit Top-Klubs in Verbindung gebracht, verzichten die Niederländer nun freiwillig auf den Kameruner. Obwohl die mittlerweile auf neun Monate verkürzte Dopingsperre bald abläuft, versetzte ihn Ajax in die zweite Mannschaft. "Wir haben uns sehr klar ausgedrückt", sagte Sportdirektor Marc Overmars, "wir versuchen schon seit langem, seinen Vertrag zu verlängern. Das hat nicht geklappt. Dann haben wir ihm in dieser Transferperiode den Raum für einen Transfer gegeben. Auch das hat nicht geklappt." Klingt klar danach, dass man in Amsterdam nicht mehr mit dem 25-Jährigen plant. Sein Vertrag läuft 2022 aus.
Andre Onana (Ajax Amsterdam)
Eine Dopingsperre wegen der verbotenen Substanz Furosemid hat in den zurückliegenden Monaten den Drive aus der Karriere des Ajax-Keepers Andre Onana genommen. Vor seiner Sperre noch mit Top-Klubs in Verbindung gebracht, verzichten die Niederländer nun freiwillig auf den Kameruner. Obwohl die mittlerweile auf neun Monate verkürzte Dopingsperre bald abläuft, versetzte ihn Ajax in die zweite Mannschaft. "Wir haben uns sehr klar ausgedrückt", sagte Sportdirektor Marc Overmars, "wir versuchen schon seit langem, seinen Vertrag zu verlängern. Das hat nicht geklappt. Dann haben wir ihm in dieser Transferperiode den Raum für einen Transfer gegeben. Auch das hat nicht geklappt." Klingt klar danach, dass man in Amsterdam nicht mehr mit dem 25-Jährigen plant. Sein Vertrag läuft 2022 aus.
© imago images/ANP

                <strong>Saison 2021/22: Diese Stars fehlen in den Champions-League-Kadern ihrer Teams</strong><br>
                Die Teilnehmer an der Champions League 2021/22 haben ihre Kader für die Gruppenphase bekanntgegeben. Dabei verzichten einige Klubs auf große Namen - oder müssen auf sie aus unterschiedlichsten Gründen verzichten. ran zeigt eine Auswahl von Spielern, die für die Champions-League-Gruppenphase 2021/22 nicht nominiert wurden und entsprechend auch dort nicht spielberechtigt sind. (Stand: 4. September 2021)

                <strong>Christian Eriksen (Inter Mailand)</strong><br>
                Der wohl prominenteste Spieler, der in den Champions-League-Aufgeboten fehlt, ist der Däne Christian Eriksen von Inter Mailand. Dem 29-Jährigen wurde nach seinem Zusammenbruch bei der EM-Endrunde ein Defibrillator eingesetzt. Er befindet sich derzeit auf dem Wege der Besserung. Ob und wann Eriksen allerdings wieder Leistungssport betreiben kann, ist noch nicht absehbar. Durch das Einsetzen des Defibrillators könnten sich für Eriksen auch sportjuristische Probleme ergeben, denn in Italien und anderen Ligen Europas darf er mit einem solchen ICD-Gerät gemäß den Statuten nicht zum Einsatz kommen. 

                <strong>Benjamin Mendy (Manchester City)</strong><br>
                Probleme ganz anderer Art beschäftigen derzeit Manchester Citys Franzosen Benjamin Mendy. Gegen den Außenverteidiger steht der Vorwurf der Vergewaltigung in vier Fällen und einem weiteren sexuellen Übergriff im Raum und daher befindet sich der 27-Jährige aktuell in Untersuchungshaft. Somit hat ManCity verständlicherweise auf die Nominierung Mendys für den Champions-League-Kader verzichtet. 

                <strong>Jesse Lingard (Manchester United)</strong><br>
                Nach seiner Rückkehr von der Leihe zu West Ham United geht es für Jesse Lingard bei Stammklub Manchester United so weiter, wie es vor dem Abstecher nach London war. Der 28-Jährige steht unter Trainer Ole Gunnar Solskjaer im Abseits. Der noch bis 2022 gebundene Engländer spielt sportlich kaum eine Rolle und daher verzichtet der Rekordmeister in der Königsklasse von Vornherein auf die Dienste des Mittelfeldspielers. 

                <strong>Phil Jones (Manchester United)</strong><br>
                Lingards Mitspieler Phil Jones fand bei der Nominierung von Uniteds Champions-League-Kader für den Herbst 2021 ebenfalls keine Berücksichtigung. Der 29 Jahre alte Innenverteidiger kämpft nun schon mehrere Jahre mit großen Verletzungsproblemen, kam daher seit der Saison 2019/20 nur zu zwei Einsätzen in der Premier League. Gerüchten zufolge wollte ManUtd den Routinier mit einem kolportierten Wochengehalt von 100.000 Pfund auch im Sommer 2021 mal wieder loswerden, doch daraus wurde nichts. Jones' Vertrag in Manchester läuft noch bis 2023. 

                <strong>Loris Karius (FC Liverpool)</strong><br>
                Ebenfalls von seiner Leihe zu Union Berlin kehrte Loris Karius im Sommer 2021 zu seinem Stammklub Liverpool zurück. Unter Trainer Jürgen Klopp hat der 28-Jährige nach der Rückkehr kaum eine Perspektive. Statt auf Karius, setzen die "Reds" in der Königsklasse auf das Torhüter-Trio Alisson, Adrian und Caoimhin Kelleher. Das Schweizer Nachrichtenportal "nau.ch" berichtete zuletzt von einem möglichen Interesse des FC Basel an Karius. Dieser Wechsel kann aber frühestens im Januar 2022 stattfinden. Bis dahin muss sich Karius möglicherweise in Liverpool mit Trainingseinheiten begnügen. 

                <strong>Kaio Jorge (Juventus Turin)</strong><br>
                Im Sommer 2021 schnappte sich Juventus Turin das brasilianische Talent Kaio Jorge vom FC Santos. Für die Champions League sehen die Verantwortlichen der "Alten Dame" den Stürmer aber wohl noch nicht bereit genug, denn er fehlt im Kader der Turiner. So muss sich Kaio Jorge zumindest während der Gruppenphase der Champions League erst einmal über die nationalen Wettbewerbe des Serie-A-Klubs empfehlen.

                <strong>Luca Pellegrini (Juventus Turin)</strong><br>
                Neben Kaio Jorge hat es bei Juventus Turin auch dessen Mannschaftskollege Luca Pellegrini nicht in das Champions-League-Aufgebot geschafft. Trainer-Rückkehrer Massimiliano Allegri verzichtet auf den 22 Jahre alten Linksverteidiger, der in der Vorsaison an CFC Genua verliehen war. Im Sommer 2019 zahlten die Turiner für das Abwehrtalent noch über 20 Millionen Euro Ablöse an die Roma. 

                <strong>Pietro Pellegri (AC Mailand)</strong><br>
                Kaum bei seinem neuen Klub AC Mailand angekommen, muss Stürmertalent Pietro Pellegri schon einen sportlichen Rückschlag hinnehmen. Der 20-Jährige kann sich im Herbst definitiv nicht in der Champions-League-Gruppenphase zeigen, da er von den Rossoneri nicht für diesen Wettbewerb erst gar nicht gemeldet wurde. Pellegri wurde erst gegen Ende der Sommertransfer-Periode von der AS Monaco in seine italienische Heimat ausgeliehen, nachdem er beim Klub von Coach Niko Kovac zuletzt kaum zu Einsätzen kam. 

                <strong>Marcelo Saracchi (RB Leipzig)</strong><br>
                Bei den Champions-League-Teilnehmern aus der Bundesliga gibt es ebenfalls den ein oder anderen Profi, der von seinem Klub eben nicht für die Königsklasse gemeldet wurde. Einer von ihnen ist Leipzigs Außenverteidiger Marcelo Saracchi. Der 23-jährige Uruguayer, der zuletzt an Galatasaray Istanbul verliehen war und nun nach seiner Rückkehr zu den Sachsen dort durchstarten wollte, zog sich in der Vorbereitung einen Kreuzbandriss zu und wird damit frühestens wieder Anfang 2022 einsatzfähig sein. 

                <strong>Philipp Tschauner (RB Leipzig)</strong><br>
                Ebenfalls bei den Leipzigern wird der etatmäßige dritte Keeper im Champions-League-Aufgebot fehlen. Trainer Jesse Marsch verzichtete auf die Nominierung von Routinier Philipp Tschauner, setzt stattdessen lediglich auf Stammkeeper Peter Gulacsi und dessen spanischen Backup Josep Martinez. Mit der Rolle des Ergänzungsspielers dürfte sich der 35-jährige Tschauner mittlerweile ohnehin angefreundet haben. Seit er im Sommer 2019 zu RB Leipzig wechselte, hat er noch kein einziges Pflichtspiel für den Klub bestritten. 

                <strong>Xaver Schlager (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Einen bitteren Ausfall hat der VfL Wolfsburg unmittelbar vor Beginn der Champions-League-Gruppenphase zu beklagen. Der Österreicher Xaver Schlager zog sich zuletzt in der Bundesliga einen Kreuzbandriss zu, wird damit mindestens ein halbes Jahr ausfallen. Somit verzichteten die Niedersachsen darauf, den Mittelfeldspieler für die Gruppenphase der Champions League zu nominieren, da er während dieser aufgrund der Schwere der Verletzung ohnehin keine Rolle spielen kann.

                <strong>Admir Mehmedi (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Etwas überraschender ist der Verzicht von Wolfsburg-Trainer Mark van Bommel auf Offensivmann Admir Mehmedi. Der Schweizer spielte zwar in den bisherigen Spielen unter dem neuen Coach nur wenige Minuten, hätte aber dennoch als mögliche Kader-Alternative in der Königsklasse eventuell Sinn gemacht. Mehmedis Vertrag bei den "Wölfen" läuft nur noch bis 2022.

                <strong>Bartosz Bialek (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Neben Schlager hat der VfL mit Stürmertalent Bartosz Bialek noch einen weiteren Langzeitverletzten erst gar nicht für die Champions League gemeldet: Bartosz Bialek. Der 19 Jahre alte Angreifer zog sich im April einen Kreuzbandriss zu und fällt seitdem aus. Wann genau der Pole auf den Platz zurückkehren kann, ist noch offen. Vor seiner schweren Verletzung lief Bialek in bislang 24 Pflichtspielen für Wolfsburg auf und erzielte zwei Treffer.

                <strong>Sergio Rico (Paris St. Germain)</strong><br>
                Bei Paris St. Germain fallen einige Stars der Transfer-Offensive der Franzosen im Sommer 2021 zum Opfer, finden keinen Platz im Champions-League-Aufgebot. Zu diesen Akteuren zählt der spanische Torhüter Sergio Rico, der im Champions-League-Aufgebot sowie auch in den meisten Spielen der bisherigen Saison Neuzugang Gianluigi Donnarumma den Vortritt lassen musste. Der 28-jährige Rico wurde zwar nach der Donnarumma-Verpflichtung mit anderen Klubs in Verbindung gebracht, zu einem Transfer kam es aber nicht und so muss sich der 1,95-Meter-Hüne nun im Keeper-Ranking von PSG erst einmal hinten anstellen. 

                <strong>Rafinha (Paris St. Germain)</strong><br>
                Ebenfalls nur eine Nebenrolle spielt aktuell Rafinha im Star-Ensemble von PSG. Wenn der Bruder von Liverpool-Profi Thiago zum Einsatz kommt, dann ohnehin zumeist als Joker. Und in der Gruppenphase der Champions League wird es für den 28-Jährigen durch die Nicht-Nominierung nicht einmal dafür reichen.

                <strong>Juan Bernat (Paris St. Germain)</strong><br>
                PSG-Trainer Mauricio Pochettino hat zudem in der Königsklasse auch keine Verwendung für den früheren Münchner Juan Bernat. Der 28-Jährige befindet sich aktuell ohnehin erst im Aufbautraining nach einem Kreuzbandriss und soll daher im Herbst 2021 erst langsam wieder an den Spielbetrieb herangeführt werden. 

                <strong>Andre Onana (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Eine Dopingsperre wegen der verbotenen Substanz Furosemid hat in den zurückliegenden Monaten den Drive aus der Karriere des Ajax-Keepers Andre Onana genommen. Vor seiner Sperre noch mit Top-Klubs in Verbindung gebracht, verzichten die Niederländer nun freiwillig auf den Kameruner. Obwohl die mittlerweile auf neun Monate verkürzte Dopingsperre bald abläuft, versetzte ihn Ajax in die zweite Mannschaft. "Wir haben uns sehr klar ausgedrückt", sagte Sportdirektor Marc Overmars, "wir versuchen schon seit langem, seinen Vertrag zu verlängern. Das hat nicht geklappt. Dann haben wir ihm in dieser Transferperiode den Raum für einen Transfer gegeben. Auch das hat nicht geklappt." Klingt klar danach, dass man in Amsterdam nicht mehr mit dem 25-Jährigen plant. Sein Vertrag läuft 2022 aus.

© 2024 Seven.One Entertainment Group