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DFB-Pokal 2018/19: Die Kuriositäten der ersten Runde


                <strong>Die Kuriositäten der ersten Runde im DFB-Pokal</strong><br>
                Der DFB-Pokal hat nicht nur seine eigenen Gesetze. Er bietet mit seinen zahlreichen Underdogs und Dorfklubs auch einige kuriose Geschichten. So auch in der ersten Runde der Saison 2018/19. ran.de erzählt sie.
Die Kuriositäten der ersten Runde im DFB-Pokal
Der DFB-Pokal hat nicht nur seine eigenen Gesetze. Er bietet mit seinen zahlreichen Underdogs und Dorfklubs auch einige kuriose Geschichten. So auch in der ersten Runde der Saison 2018/19. ran.de erzählt sie.
© 2017 Getty Images

                <strong>Kein Bock auf Aufstieg</strong><br>
                Der TuS Dassendorf hat keinen Bock auf Aufstieg! Der Oberligist wurde in der vergangenen Saison zum fünften Mal Meister. In Folge wohlgemerkt. 32 Siege in 34 Spielen feierte der Dorfklub (rund 3000 Einwohner), hatte am Ende 24 Punkte Vorsprung. Ein Aufstieg kommt aber nicht infrage. "Wir sind ein kleines Dorf vor den Toren Hamburgs, die Infrastruktur hier bei uns ist beschränkt. Und wir würden auch nicht die nötigen Zuschauer ins Stadion bekommen. Und aus diesem Grund ist die Oberliga Hamburg unsere Champions League. Es ist schwer genug, jedes Jahr dort eine gute Rolle zu spielen", sagte Mäzen Michael Funk dem NDR. Abwechslung gibt es nun im DFB-Pokal, da wartet Zweitligist MSV Duisburg.
Kein Bock auf Aufstieg
Der TuS Dassendorf hat keinen Bock auf Aufstieg! Der Oberligist wurde in der vergangenen Saison zum fünften Mal Meister. In Folge wohlgemerkt. 32 Siege in 34 Spielen feierte der Dorfklub (rund 3000 Einwohner), hatte am Ende 24 Punkte Vorsprung. Ein Aufstieg kommt aber nicht infrage. "Wir sind ein kleines Dorf vor den Toren Hamburgs, die Infrastruktur hier bei uns ist beschränkt. Und wir würden auch nicht die nötigen Zuschauer ins Stadion bekommen. Und aus diesem Grund ist die Oberliga Hamburg unsere Champions League. Es ist schwer genug, jedes Jahr dort eine gute Rolle zu spielen", sagte Mäzen Michael Funk dem NDR. Abwechslung gibt es nun im DFB-Pokal, da wartet Zweitligist MSV Duisburg.
© imago/DeFodi

                <strong>HSV hilft kostenlos aus</strong><br>
                Nochmal Dassendorf: Die räumliche Nähe zum Hamburger SV macht es möglich: Für das Pokalspiel leiht sich der ewige Oberligist die Trainerbänke des HSV aus. Wie Mäzen Funk schon erwähnte: Die Infrastruktur ist beschränkt. Heißt: Die Bänke im Stadion Sander Tannen sind uralt. Der HSV hat sofort kostenlos geholfen. Ob es Glück bringt, ist dann die andere Frage.
HSV hilft kostenlos aus
Nochmal Dassendorf: Die räumliche Nähe zum Hamburger SV macht es möglich: Für das Pokalspiel leiht sich der ewige Oberligist die Trainerbänke des HSV aus. Wie Mäzen Funk schon erwähnte: Die Infrastruktur ist beschränkt. Heißt: Die Bänke im Stadion Sander Tannen sind uralt. Der HSV hat sofort kostenlos geholfen. Ob es Glück bringt, ist dann die andere Frage.
© imago/Philipp Szyza

                <strong>Youngster an der Linie, die II im Namen</strong><br>
                Jeddeloh II in der Regionalliga Nord: Klar, da sucht man höherklassig sofort nach der ersten Mannschaft. Doch der Edewechter Ortsteil in der Nähe von Oldenburg heißt so, die Siedlung Jeddeloh I ist direkt nebenan. Das Dorf hat durchaus Charme: 1353 Einwohner, ein Supermarkt, ein Gasthof, eine Fleischfabrik und im Schnitt 800 Zuschauer in der "53acht-Arena". Immerhin schaffte der kleine Klub sechs Aufstiege in 15 Jahren. Im Pokal zieht man für das Spiel gegen Zweitligist Heidenheim nach Oldenburg um. An der Seitenlinie steht übrigens Key Riebau. Er ist im Mai 28 geworden und ist damit der erste Coach aus den 1990er Jahrgängen, der am DFB-Pokal teilnimmt.
Youngster an der Linie, die II im Namen
Jeddeloh II in der Regionalliga Nord: Klar, da sucht man höherklassig sofort nach der ersten Mannschaft. Doch der Edewechter Ortsteil in der Nähe von Oldenburg heißt so, die Siedlung Jeddeloh I ist direkt nebenan. Das Dorf hat durchaus Charme: 1353 Einwohner, ein Supermarkt, ein Gasthof, eine Fleischfabrik und im Schnitt 800 Zuschauer in der "53acht-Arena". Immerhin schaffte der kleine Klub sechs Aufstiege in 15 Jahren. Im Pokal zieht man für das Spiel gegen Zweitligist Heidenheim nach Oldenburg um. An der Seitenlinie steht übrigens Key Riebau. Er ist im Mai 28 geworden und ist damit der erste Coach aus den 1990er Jahrgängen, der am DFB-Pokal teilnimmt.
© imago/H¸bner

                <strong>Mäzen mit besonderer Motivation</strong><br>
                Nationaler Ruhm, eine rauschende Siegesfeier, die zweite Runde, noch ein attraktives Spiel, unvergessene Erlebnisse, die Großen ärgern: Es gibt viele Anreize für die kleinen Klubs im DFB-Pokal. Wenn man einen Mäzen hat, geht da aber auch noch mehr. Dachte sich auch Franz-Josef Wernze, der den Regionalligisten Viktoria Köln mit einer besonderen Motivation in das Spiel gegen RB Leipzig schickt. "Ich habe bei einem Sieg 180.000 Euro ausgelobt. Für das Erreichen der 2. Runde würden wir ja 318.500 Euro TV-Geld erhalten...", sagte Wernze der "Bild". Der Hintergrund: Er ist finanziell auch beim Leipziger Stadtrivalen Lokomotive Leipzig engagiert. "Es ist für mich ein persönliches Derby", sagte Wernze.
Mäzen mit besonderer Motivation
Nationaler Ruhm, eine rauschende Siegesfeier, die zweite Runde, noch ein attraktives Spiel, unvergessene Erlebnisse, die Großen ärgern: Es gibt viele Anreize für die kleinen Klubs im DFB-Pokal. Wenn man einen Mäzen hat, geht da aber auch noch mehr. Dachte sich auch Franz-Josef Wernze, der den Regionalligisten Viktoria Köln mit einer besonderen Motivation in das Spiel gegen RB Leipzig schickt. "Ich habe bei einem Sieg 180.000 Euro ausgelobt. Für das Erreichen der 2. Runde würden wir ja 318.500 Euro TV-Geld erhalten...", sagte Wernze der "Bild". Der Hintergrund: Er ist finanziell auch beim Leipziger Stadtrivalen Lokomotive Leipzig engagiert. "Es ist für mich ein persönliches Derby", sagte Wernze.
© imago/Herbert Bucco

                <strong>Der doppelte Sportliche Leiter </strong><br>
                Dieter Wendling hat einen vollen Terminplan. Denn er ist Sportlicher Leiter bei Oberliga-Aufsteiger SV Linx, der im DFB-Pokal in der ersten Runde Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Nürnberg empfing und am Rande einer Niederlage hatte. "Auf diese Partie fiebert der gesamte Verein hin", hatte Wendling im Vorfeld gesagt. Parallel kümmert er sich in der gleichen Funktion übrigens auch um den Frauen-Bundesligisten SC Sand. Zeit- und räumlich passt das: Beide Gemeinden sind zehn Kilometer voneinander entfernt. Und Sand spielt eh erst am Sonntag.
Der doppelte Sportliche Leiter
Dieter Wendling hat einen vollen Terminplan. Denn er ist Sportlicher Leiter bei Oberliga-Aufsteiger SV Linx, der im DFB-Pokal in der ersten Runde Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Nürnberg empfing und am Rande einer Niederlage hatte. "Auf diese Partie fiebert der gesamte Verein hin", hatte Wendling im Vorfeld gesagt. Parallel kümmert er sich in der gleichen Funktion übrigens auch um den Frauen-Bundesligisten SC Sand. Zeit- und räumlich passt das: Beide Gemeinden sind zehn Kilometer voneinander entfernt. Und Sand spielt eh erst am Sonntag.
© imago/Sportnah

                <strong>Vorgebratene Stadionwurst</strong><br>
                Beim TuS Erndtebrück überlässt man nichts dem Zufall. Die Stadionwurst zum Pokal-Kracher gegen den Hamburger SV? Klar, die gehören dazu. Und werden deshalb im Vorfeld schon angegrillt. "5000 bis 6000 Würstchen werden vorgebraten. Es wird den ganzen Tag gebrutzelt", sagte Fußball-Chef Dirk Beitzel, Bis zum Spieltag werden die Würstchen dann gekühlt und rund um das Spielauf Holzkohle-Grills auf Temperatur gebracht.
Vorgebratene Stadionwurst
Beim TuS Erndtebrück überlässt man nichts dem Zufall. Die Stadionwurst zum Pokal-Kracher gegen den Hamburger SV? Klar, die gehören dazu. Und werden deshalb im Vorfeld schon angegrillt. "5000 bis 6000 Würstchen werden vorgebraten. Es wird den ganzen Tag gebrutzelt", sagte Fußball-Chef Dirk Beitzel, Bis zum Spieltag werden die Würstchen dann gekühlt und rund um das Spielauf Holzkohle-Grills auf Temperatur gebracht.
© imago/MIS

                <strong>Zwei Kabinen für den FC Bayern</strong><br>
                Drochtersen/Assel hatte beim Pokal-Kracher gegen den FC Bayern eigentlich nichts zu verschenken. Ein nettes Gastgeschenk gab es für den Rekordmeister trotzdem. Die Niedersachsen erfüllten dem Favoriten einen Wunsch: Bayern erhielt die Heim- und die Auswärtskabine, die Gastgeber zogen sich in einer angrenzenden Halle um. Fast hätte das Glück gebracht, der Viertligist unterlag nur knapp mit 0:1.
Zwei Kabinen für den FC Bayern
Drochtersen/Assel hatte beim Pokal-Kracher gegen den FC Bayern eigentlich nichts zu verschenken. Ein nettes Gastgeschenk gab es für den Rekordmeister trotzdem. Die Niedersachsen erfüllten dem Favoriten einen Wunsch: Bayern erhielt die Heim- und die Auswärtskabine, die Gastgeber zogen sich in einer angrenzenden Halle um. Fast hätte das Glück gebracht, der Viertligist unterlag nur knapp mit 0:1.
© Getty (Symbolbild)

                <strong>Abschiedsspiel für Tormaschine</strong><br>
                Sein Abschiedsspiel ist ein ganz besonderes: Torjäger Iman Bi-Ra will gegen den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach nochmal für den Fünftligisten BSC Hastedt bomben. Der 34-Jährige beendet seine Karriere, erzielte in 139 Spielen 174 Tore. Daneben hält den Tor-Rekord der Bremen-Liga, schaffte 2013/14 satte 48 Tore. Hastedt wird er erhalten bleiben. Denn der Polizei-Kommissar ist zugleich auch der Sportchef des Klubs. Der Bild verriet er: "Geplant ist, dass ich die Mannschaft als Kapitän aufs Feld führe und dann ausgewechselt werde. Ich werde Gänsehaut haben. Eine Ära geht zu Ende."
Abschiedsspiel für Tormaschine
Sein Abschiedsspiel ist ein ganz besonderes: Torjäger Iman Bi-Ra will gegen den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach nochmal für den Fünftligisten BSC Hastedt bomben. Der 34-Jährige beendet seine Karriere, erzielte in 139 Spielen 174 Tore. Daneben hält den Tor-Rekord der Bremen-Liga, schaffte 2013/14 satte 48 Tore. Hastedt wird er erhalten bleiben. Denn der Polizei-Kommissar ist zugleich auch der Sportchef des Klubs. Der Bild verriet er: "Geplant ist, dass ich die Mannschaft als Kapitän aufs Feld führe und dann ausgewechselt werde. Ich werde Gänsehaut haben. Eine Ära geht zu Ende."
© imago/Nordphoto

                <strong>Die Kuriositäten der ersten Runde im DFB-Pokal</strong><br>
                Der DFB-Pokal hat nicht nur seine eigenen Gesetze. Er bietet mit seinen zahlreichen Underdogs und Dorfklubs auch einige kuriose Geschichten. So auch in der ersten Runde der Saison 2018/19. ran.de erzählt sie.

                <strong>Kein Bock auf Aufstieg</strong><br>
                Der TuS Dassendorf hat keinen Bock auf Aufstieg! Der Oberligist wurde in der vergangenen Saison zum fünften Mal Meister. In Folge wohlgemerkt. 32 Siege in 34 Spielen feierte der Dorfklub (rund 3000 Einwohner), hatte am Ende 24 Punkte Vorsprung. Ein Aufstieg kommt aber nicht infrage. "Wir sind ein kleines Dorf vor den Toren Hamburgs, die Infrastruktur hier bei uns ist beschränkt. Und wir würden auch nicht die nötigen Zuschauer ins Stadion bekommen. Und aus diesem Grund ist die Oberliga Hamburg unsere Champions League. Es ist schwer genug, jedes Jahr dort eine gute Rolle zu spielen", sagte Mäzen Michael Funk dem NDR. Abwechslung gibt es nun im DFB-Pokal, da wartet Zweitligist MSV Duisburg.

                <strong>HSV hilft kostenlos aus</strong><br>
                Nochmal Dassendorf: Die räumliche Nähe zum Hamburger SV macht es möglich: Für das Pokalspiel leiht sich der ewige Oberligist die Trainerbänke des HSV aus. Wie Mäzen Funk schon erwähnte: Die Infrastruktur ist beschränkt. Heißt: Die Bänke im Stadion Sander Tannen sind uralt. Der HSV hat sofort kostenlos geholfen. Ob es Glück bringt, ist dann die andere Frage.

                <strong>Youngster an der Linie, die II im Namen</strong><br>
                Jeddeloh II in der Regionalliga Nord: Klar, da sucht man höherklassig sofort nach der ersten Mannschaft. Doch der Edewechter Ortsteil in der Nähe von Oldenburg heißt so, die Siedlung Jeddeloh I ist direkt nebenan. Das Dorf hat durchaus Charme: 1353 Einwohner, ein Supermarkt, ein Gasthof, eine Fleischfabrik und im Schnitt 800 Zuschauer in der "53acht-Arena". Immerhin schaffte der kleine Klub sechs Aufstiege in 15 Jahren. Im Pokal zieht man für das Spiel gegen Zweitligist Heidenheim nach Oldenburg um. An der Seitenlinie steht übrigens Key Riebau. Er ist im Mai 28 geworden und ist damit der erste Coach aus den 1990er Jahrgängen, der am DFB-Pokal teilnimmt.

                <strong>Mäzen mit besonderer Motivation</strong><br>
                Nationaler Ruhm, eine rauschende Siegesfeier, die zweite Runde, noch ein attraktives Spiel, unvergessene Erlebnisse, die Großen ärgern: Es gibt viele Anreize für die kleinen Klubs im DFB-Pokal. Wenn man einen Mäzen hat, geht da aber auch noch mehr. Dachte sich auch Franz-Josef Wernze, der den Regionalligisten Viktoria Köln mit einer besonderen Motivation in das Spiel gegen RB Leipzig schickt. "Ich habe bei einem Sieg 180.000 Euro ausgelobt. Für das Erreichen der 2. Runde würden wir ja 318.500 Euro TV-Geld erhalten...", sagte Wernze der "Bild". Der Hintergrund: Er ist finanziell auch beim Leipziger Stadtrivalen Lokomotive Leipzig engagiert. "Es ist für mich ein persönliches Derby", sagte Wernze.

                <strong>Der doppelte Sportliche Leiter </strong><br>
                Dieter Wendling hat einen vollen Terminplan. Denn er ist Sportlicher Leiter bei Oberliga-Aufsteiger SV Linx, der im DFB-Pokal in der ersten Runde Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Nürnberg empfing und am Rande einer Niederlage hatte. "Auf diese Partie fiebert der gesamte Verein hin", hatte Wendling im Vorfeld gesagt. Parallel kümmert er sich in der gleichen Funktion übrigens auch um den Frauen-Bundesligisten SC Sand. Zeit- und räumlich passt das: Beide Gemeinden sind zehn Kilometer voneinander entfernt. Und Sand spielt eh erst am Sonntag.

                <strong>Vorgebratene Stadionwurst</strong><br>
                Beim TuS Erndtebrück überlässt man nichts dem Zufall. Die Stadionwurst zum Pokal-Kracher gegen den Hamburger SV? Klar, die gehören dazu. Und werden deshalb im Vorfeld schon angegrillt. "5000 bis 6000 Würstchen werden vorgebraten. Es wird den ganzen Tag gebrutzelt", sagte Fußball-Chef Dirk Beitzel, Bis zum Spieltag werden die Würstchen dann gekühlt und rund um das Spielauf Holzkohle-Grills auf Temperatur gebracht.

                <strong>Zwei Kabinen für den FC Bayern</strong><br>
                Drochtersen/Assel hatte beim Pokal-Kracher gegen den FC Bayern eigentlich nichts zu verschenken. Ein nettes Gastgeschenk gab es für den Rekordmeister trotzdem. Die Niedersachsen erfüllten dem Favoriten einen Wunsch: Bayern erhielt die Heim- und die Auswärtskabine, die Gastgeber zogen sich in einer angrenzenden Halle um. Fast hätte das Glück gebracht, der Viertligist unterlag nur knapp mit 0:1.

                <strong>Abschiedsspiel für Tormaschine</strong><br>
                Sein Abschiedsspiel ist ein ganz besonderes: Torjäger Iman Bi-Ra will gegen den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach nochmal für den Fünftligisten BSC Hastedt bomben. Der 34-Jährige beendet seine Karriere, erzielte in 139 Spielen 174 Tore. Daneben hält den Tor-Rekord der Bremen-Liga, schaffte 2013/14 satte 48 Tore. Hastedt wird er erhalten bleiben. Denn der Polizei-Kommissar ist zugleich auch der Sportchef des Klubs. Der Bild verriet er: "Geplant ist, dass ich die Mannschaft als Kapitän aufs Feld führe und dann ausgewechselt werde. Ich werde Gänsehaut haben. Eine Ära geht zu Ende."

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