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DFB-Pokal: RB Leipzig - Teutonia 05 Ottensen hat den Bayern-Schreck und Ex-Leipzig-Coach


                <strong>Wissenswertes zum RB-Leipzig-Pokalgegner Teutonia 05 Ottensen</strong><br>
                Teutonia 05 Ottensen mag für RB Leipzig wie eine einfache Aufgabe erscheinen. Doch der Regionalligist aus Hamburg, der am Dienstagabend in der 1. Runde des DFB-Pokals (ab 20:46 Uhr im Liveticker auf ran.de) auf den Bundesligisten trifft, will hoch hinaus. ran verrät, was man über diesen Verein wissen muss.   
Wissenswertes zum RB-Leipzig-Pokalgegner Teutonia 05 Ottensen
Teutonia 05 Ottensen mag für RB Leipzig wie eine einfache Aufgabe erscheinen. Doch der Regionalligist aus Hamburg, der am Dienstagabend in der 1. Runde des DFB-Pokals (ab 20:46 Uhr im Liveticker auf ran.de) auf den Bundesligisten trifft, will hoch hinaus. ran verrät, was man über diesen Verein wissen muss.   
© IMAGO/Hanno Bode

                <strong>Pokal-Spezialist Linus Meyer traf gegen Bayern München</strong><br>
                Teutonia hat einen Spezialisten für Pokalspiele im Kader. Der 30-jährige Linus Meyer bestritt bereits fünf Spiele im DFB-Pokal. Im August 2018 traf er mit dem SV Rödinghausen auf Dynamo Dresden, erzielte ein Tor und feierte schlussendlich nach der Verlängerung einen 3:2-Triumph. In der 2. Runde war der FC Bayern München der Gegner. Meyer gelang dabei ein Tor gegen Manuel Neuer, indem er den Anschlusstreffer zum 1:2 erzielte. Dies war auch der Endstand.
Pokal-Spezialist Linus Meyer traf gegen Bayern München
Teutonia hat einen Spezialisten für Pokalspiele im Kader. Der 30-jährige Linus Meyer bestritt bereits fünf Spiele im DFB-Pokal. Im August 2018 traf er mit dem SV Rödinghausen auf Dynamo Dresden, erzielte ein Tor und feierte schlussendlich nach der Verlängerung einen 3:2-Triumph. In der 2. Runde war der FC Bayern München der Gegner. Meyer gelang dabei ein Tor gegen Manuel Neuer, indem er den Anschlusstreffer zum 1:2 erzielte. Dies war auch der Endstand.
© IMAGO/Hanno Bode

                <strong>Trainer David Bergner war Trainer bei RB Leipzig </strong><br>
                Teutonia-Trainer David Bergner spielte in seiner aktiven Zeit unter anderem für den 1. FC Nürnberg und den 1. FC Union Berlin. Danach begann er seine Trainerlaufbahn bei RB Leipzig. Bergner trainierte von 2010 bis 2012 deren 2. Mannschaft in der Landesliga. Der Verein wurde erst ein Jahr vor seinem Dienstantritt gegründet. "Es wurde sehr professionell gearbeitet. Allerdings musste die Infrastruktur erst einmal wachsen. Wir haben uns damals noch in Containern umgezogen", erinnert er sich an die Anfänge.
Trainer David Bergner war Trainer bei RB Leipzig
Teutonia-Trainer David Bergner spielte in seiner aktiven Zeit unter anderem für den 1. FC Nürnberg und den 1. FC Union Berlin. Danach begann er seine Trainerlaufbahn bei RB Leipzig. Bergner trainierte von 2010 bis 2012 deren 2. Mannschaft in der Landesliga. Der Verein wurde erst ein Jahr vor seinem Dienstantritt gegründet. "Es wurde sehr professionell gearbeitet. Allerdings musste die Infrastruktur erst einmal wachsen. Wir haben uns damals noch in Containern umgezogen", erinnert er sich an die Anfänge.
© IMAGO/Lobeca

                <strong>Stadion-Wirrwarr: Aus dem Heimspiel wird ein Auswärtsspiel</strong><br>
                Gerne hätte Teutonia das Pokalspiel in Hamburg ausgetragen. Im Stadion Hoheluft (Foto), wo der Verein seine Heimspiele derzeit austrägt, war das allerdings nicht möglich. Die beiden Profivereine Hamburger SV und FC St. Pauli wollten ihre Stadien ebenfalls nicht zur Verfügung stellen. Laut Trainer David Bergner war der Grund dafür, dass "RB Leipzig der Gegner ist. Angeblich wäre es anders gewesen, hätten wir einen anderen Verein zugelost bekommen. Für uns ist es mehr als traurig, wenn man gegen den einen Verein dort spielen dürfte und gegen den anderen nicht."
Stadion-Wirrwarr: Aus dem Heimspiel wird ein Auswärtsspiel
Gerne hätte Teutonia das Pokalspiel in Hamburg ausgetragen. Im Stadion Hoheluft (Foto), wo der Verein seine Heimspiele derzeit austrägt, war das allerdings nicht möglich. Die beiden Profivereine Hamburger SV und FC St. Pauli wollten ihre Stadien ebenfalls nicht zur Verfügung stellen. Laut Trainer David Bergner war der Grund dafür, dass "RB Leipzig der Gegner ist. Angeblich wäre es anders gewesen, hätten wir einen anderen Verein zugelost bekommen. Für uns ist es mehr als traurig, wenn man gegen den einen Verein dort spielen dürfte und gegen den anderen nicht."
© IMAGO/Hanno Bode

                <strong>Stadion-Wirrwarr: Aus dem Heimspiel wird ein Auswärtsspiel</strong><br>
                Teutonia wollte das Spiel daher in Dessau austragen. Auch dieses Vorhaben scheiterte. Unbekannte hatten das Spielfeld mit einer chemischen Substanz versehen, sodass der Platz unbespielbar ist. Daher findet die Partie nun in der Red Bull Arena von Leipzig statt. Bergner freut sich dennoch: "Für die Jungs ist es eine super Erfahrung, in so einem großen Stadion zu spielen. Sie wollen dort alles raushausen, was möglich ist."  
Stadion-Wirrwarr: Aus dem Heimspiel wird ein Auswärtsspiel
Teutonia wollte das Spiel daher in Dessau austragen. Auch dieses Vorhaben scheiterte. Unbekannte hatten das Spielfeld mit einer chemischen Substanz versehen, sodass der Platz unbespielbar ist. Daher findet die Partie nun in der Red Bull Arena von Leipzig statt. Bergner freut sich dennoch: "Für die Jungs ist es eine super Erfahrung, in so einem großen Stadion zu spielen. Sie wollen dort alles raushausen, was möglich ist."  
© IMAGO/Picture Point LE

                <strong>Teutonia will in die 3. Liga und trennte sich vom russischen Geldgeber</strong><br>
                Teutonia stieg erst 2020 in die Regionalliga Nord auf und wäre am liebsten direkt durchmarschiert. Im Frühling 2021 erhielt der Verein die Lizenz für die 3. Liga, konnte sich als Tabellen-Zweiter allerdings sportlich nicht qualifizieren. Der Aufstieg bleibt dennoch das Ziel. Finanziell wurde Teutonia von dem deutschen Zweig des russischen Mineralölkonzerns Lukoil unterstützt. Nach Kriegsbeginn trennte sich der Verein allerdings von dem Sponsor.
Teutonia will in die 3. Liga und trennte sich vom russischen Geldgeber
Teutonia stieg erst 2020 in die Regionalliga Nord auf und wäre am liebsten direkt durchmarschiert. Im Frühling 2021 erhielt der Verein die Lizenz für die 3. Liga, konnte sich als Tabellen-Zweiter allerdings sportlich nicht qualifizieren. Der Aufstieg bleibt dennoch das Ziel. Finanziell wurde Teutonia von dem deutschen Zweig des russischen Mineralölkonzerns Lukoil unterstützt. Nach Kriegsbeginn trennte sich der Verein allerdings von dem Sponsor.
© IMAGO/Hanno Bode

                <strong>Teutonia will hinter HSV und St. Pauli die "dritte Kraft in Hamburg" werden</strong><br>
                Die Ambitionen des Vereins sind unverändert hoch. "Wir haben das Ziel, vielleicht irgendwann die dritte Kraft in Hamburg zu werden", sagt Bergner. "Das erfordert allerdings Zeit - genauso wie damals bei RB Leipzig. Nur eben mit dem Unterschied, dass wir viel weniger finanzielle Mittel haben." Umso erfreulicher wäre es für den Verein, mit einer Pokal-Sensation und dem Einzug in die nächste Runde für unerwartete Einnahmen zu sorgen.
Teutonia will hinter HSV und St. Pauli die "dritte Kraft in Hamburg" werden
Die Ambitionen des Vereins sind unverändert hoch. "Wir haben das Ziel, vielleicht irgendwann die dritte Kraft in Hamburg zu werden", sagt Bergner. "Das erfordert allerdings Zeit - genauso wie damals bei RB Leipzig. Nur eben mit dem Unterschied, dass wir viel weniger finanzielle Mittel haben." Umso erfreulicher wäre es für den Verein, mit einer Pokal-Sensation und dem Einzug in die nächste Runde für unerwartete Einnahmen zu sorgen.
© IMAGO/Hanno Bode

                <strong>Wissenswertes zum RB-Leipzig-Pokalgegner Teutonia 05 Ottensen</strong><br>
                Teutonia 05 Ottensen mag für RB Leipzig wie eine einfache Aufgabe erscheinen. Doch der Regionalligist aus Hamburg, der am Dienstagabend in der 1. Runde des DFB-Pokals (ab 20:46 Uhr im Liveticker auf ran.de) auf den Bundesligisten trifft, will hoch hinaus. ran verrät, was man über diesen Verein wissen muss.   

                <strong>Pokal-Spezialist Linus Meyer traf gegen Bayern München</strong><br>
                Teutonia hat einen Spezialisten für Pokalspiele im Kader. Der 30-jährige Linus Meyer bestritt bereits fünf Spiele im DFB-Pokal. Im August 2018 traf er mit dem SV Rödinghausen auf Dynamo Dresden, erzielte ein Tor und feierte schlussendlich nach der Verlängerung einen 3:2-Triumph. In der 2. Runde war der FC Bayern München der Gegner. Meyer gelang dabei ein Tor gegen Manuel Neuer, indem er den Anschlusstreffer zum 1:2 erzielte. Dies war auch der Endstand.

                <strong>Trainer David Bergner war Trainer bei RB Leipzig </strong><br>
                Teutonia-Trainer David Bergner spielte in seiner aktiven Zeit unter anderem für den 1. FC Nürnberg und den 1. FC Union Berlin. Danach begann er seine Trainerlaufbahn bei RB Leipzig. Bergner trainierte von 2010 bis 2012 deren 2. Mannschaft in der Landesliga. Der Verein wurde erst ein Jahr vor seinem Dienstantritt gegründet. "Es wurde sehr professionell gearbeitet. Allerdings musste die Infrastruktur erst einmal wachsen. Wir haben uns damals noch in Containern umgezogen", erinnert er sich an die Anfänge.

                <strong>Stadion-Wirrwarr: Aus dem Heimspiel wird ein Auswärtsspiel</strong><br>
                Gerne hätte Teutonia das Pokalspiel in Hamburg ausgetragen. Im Stadion Hoheluft (Foto), wo der Verein seine Heimspiele derzeit austrägt, war das allerdings nicht möglich. Die beiden Profivereine Hamburger SV und FC St. Pauli wollten ihre Stadien ebenfalls nicht zur Verfügung stellen. Laut Trainer David Bergner war der Grund dafür, dass "RB Leipzig der Gegner ist. Angeblich wäre es anders gewesen, hätten wir einen anderen Verein zugelost bekommen. Für uns ist es mehr als traurig, wenn man gegen den einen Verein dort spielen dürfte und gegen den anderen nicht."

                <strong>Stadion-Wirrwarr: Aus dem Heimspiel wird ein Auswärtsspiel</strong><br>
                Teutonia wollte das Spiel daher in Dessau austragen. Auch dieses Vorhaben scheiterte. Unbekannte hatten das Spielfeld mit einer chemischen Substanz versehen, sodass der Platz unbespielbar ist. Daher findet die Partie nun in der Red Bull Arena von Leipzig statt. Bergner freut sich dennoch: "Für die Jungs ist es eine super Erfahrung, in so einem großen Stadion zu spielen. Sie wollen dort alles raushausen, was möglich ist."  

                <strong>Teutonia will in die 3. Liga und trennte sich vom russischen Geldgeber</strong><br>
                Teutonia stieg erst 2020 in die Regionalliga Nord auf und wäre am liebsten direkt durchmarschiert. Im Frühling 2021 erhielt der Verein die Lizenz für die 3. Liga, konnte sich als Tabellen-Zweiter allerdings sportlich nicht qualifizieren. Der Aufstieg bleibt dennoch das Ziel. Finanziell wurde Teutonia von dem deutschen Zweig des russischen Mineralölkonzerns Lukoil unterstützt. Nach Kriegsbeginn trennte sich der Verein allerdings von dem Sponsor.

                <strong>Teutonia will hinter HSV und St. Pauli die "dritte Kraft in Hamburg" werden</strong><br>
                Die Ambitionen des Vereins sind unverändert hoch. "Wir haben das Ziel, vielleicht irgendwann die dritte Kraft in Hamburg zu werden", sagt Bergner. "Das erfordert allerdings Zeit - genauso wie damals bei RB Leipzig. Nur eben mit dem Unterschied, dass wir viel weniger finanzielle Mittel haben." Umso erfreulicher wäre es für den Verein, mit einer Pokal-Sensation und dem Einzug in die nächste Runde für unerwartete Einnahmen zu sorgen.

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