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Bayern-Boss Rummenigge vermeidet erneut klares Bekenntnis zu Trainer Kovac

  • Aktualisiert: 25.05.2019
  • 23:47 Uhr
  • SID
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© imago images / Andreas Gora
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Auch nach dem zwölften Double der Vereinsgeschichte von Bayern München hat Karl-Heinz Rummenigge kein deutliches Bekenntnis für seinen Trainer Niko Kovac abgegeben. Entsprechenden Fragen wich der Vorstandschef aus.

Berlin - Auch nach dem zwölften Double der Vereinsgeschichte hat Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge kein deutliches Bekenntnis für seinen Trainer Niko Kovac abgegeben. Auf die klare Frage, ob der Pokalsieg auch ein klares Ja für Niko Kovac gewesen sei, antwortete Rummenigge in der ARD umständlich: "Das haben wir eigentlich nie infrage gestellt. Wir haben nie gesagt, wir stellen irgendwas infrage. Es hat keiner infrage gestellt und es war für uns auch kein Thema, dass er mit seiner Laufzeit bis 2021, die er hat, vorher ganz einfach da nicht mehr Trainer ist."

Rummenigge hatte vor dem 3:0 im Pokalfinale gegen RB Leipzig erklärt: "Wir setzen uns nach der Saison zusammen und analysieren alles in Ruhe." Die Zukunft von Kovac entscheide sich aber nicht im Pokalfinale. "Es wäre verrückt, wenn man von einem Spiel die Zukunft abhängig macht", sagte Rummenigge. Kovac selbst wollte sich weder in der Pressekonferenz vor dem Spiel noch im Interview nach dem 19. Pokalsieg dazu äußern.

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  • 25.05.2019
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