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Hertha-Manager Preetz hat sich Pokalfinale zuletzt "nicht mehr angetan"

  • Aktualisiert: 04.02.2019
  • 11:44 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Beim DFB-Pokalfinale im eigenen Stadion auf heimatlichen Rasen aufzulaufen, ist für die Hertha und Manger Michael Preetz ein großes Ziel.

Berlin - Für den deutschen Fußball ist das DFB-Pokalfinale in Berlin ein alljährliches Highlight, für Michael Preetz war es dagegen in der jüngeren Vergangenheit nur noch schwer zu ertragen. "Zuletzt, in den vergangenen beiden Jahren, habe ich mir das Pokalfinale nicht mehr angetan. Es ist ein großartiges Event. Noch großartiger wäre aber, wenn wir mal dabei wären", sagte der Manager von Fußball-Bundesligist Hertha BSC im "kicker"-Interview.

Seit 1985 wird das Pokalfinale im Berliner Olympiastadion, Herthas Heimspielstätte, ausgetragen. Für das Endspiel qualifizierten sich bislang aber nur die Hertha-Amateure in der Saison 1992/93 (0:1 gegen Bayer Leverkusen). Am Mittwoch erwartet die Berliner im Achtelfinale gegen Rekordpokalsieger Bayern München (20.45 Uhr) eine schwierige Herausforderung. 

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Preetz: "Sehnsucht nach dem Finale ist groß"

"Am liebsten hätten wir den FC Bayern im Finale gehabt. Aber wir nehmen es, wie es kommt - und freuen uns über ein Heimspiel. So viele hatten wir im Pokal zuletzt ja nicht", sagte Preetz, der mit Blick auf ein mögliches Finale von einem "ganz großen Traum von uns allen" sprach: "Die Sehnsucht nach dem Finale ist groß."

Gegen München erwartet Preetz ein anderes Spiel als beim 2:0-Erfolg in der Bundesliga-Hinrunde. "Sie haben an der Systematik gearbeitet, spielen defensiv stabiler, haben ihre individuelle Klasse beibehalten und sich mit dem neuen Trainer Niko Kovac gefunden", sagte er.

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