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Cristiano Ronaldo: Fünf mögliche neue Klubs bei United-Abgang


                <strong>Bei United-Aus: Mögliche Landing Spots für Cristiano Ronaldo</strong><br>
                Sollte Manchester United die Qualifikation für die Champions League verpassen, könnte Cristiano Ronaldo laut Medienberichten aus England möglicherweise schon nach nur einem Jahr wieder das Weite suchen. Die Zeitung "The Sun" nennt fünf mögliche Landing Spots des portugiesischen Superstars, sollte er sich im Sommer 2022 zu einem Abgang von ManUtd entscheiden und seinen Vertrag, der bis 2023 läuft (mit Option auf ein weiteres Jahr), nicht erfüllen wollen.
Bei United-Aus: Mögliche Landing Spots für Cristiano Ronaldo
Sollte Manchester United die Qualifikation für die Champions League verpassen, könnte Cristiano Ronaldo laut Medienberichten aus England möglicherweise schon nach nur einem Jahr wieder das Weite suchen. Die Zeitung "The Sun" nennt fünf mögliche Landing Spots des portugiesischen Superstars, sollte er sich im Sommer 2022 zu einem Abgang von ManUtd entscheiden und seinen Vertrag, der bis 2023 läuft (mit Option auf ein weiteres Jahr), nicht erfüllen wollen.
© 2021 Getty Images

                <strong>Manchester City</strong><br>
                Sollte Manchester United nicht unter die Top 4 der Premier League kommen und damit ohnehin schon einen Enttäuschung erleben, droht möglicherweise noch eine größere Schmach. Nämlich dann, wenn ausgerechnet Uniteds Stadtrivale Manchester City den dann vielleicht wechselwilligen Cristiano Ronaldo verpflichten würde. Und das käme gar nicht so überraschend, schließlich wurde der amtierende Meister bereits im Sommer 2021 mit einer möglichen CR7-Verpflichtung in Verbindung gebracht. Zuletzt im Derby standen CR7 und seine Kollegen gegen City zudem auf verlorenem Posten (0:2), ist das vielleicht ein weiteres Signal für den 36-Jährigen, dass bei den "Skyblues" die Erfolgsaussichten aktuell und auch in näherer Zukunft deutlich größer sind als bei den "Red Devils"? Er müsste dann nicht einmal umziehen...
Manchester City
Sollte Manchester United nicht unter die Top 4 der Premier League kommen und damit ohnehin schon einen Enttäuschung erleben, droht möglicherweise noch eine größere Schmach. Nämlich dann, wenn ausgerechnet Uniteds Stadtrivale Manchester City den dann vielleicht wechselwilligen Cristiano Ronaldo verpflichten würde. Und das käme gar nicht so überraschend, schließlich wurde der amtierende Meister bereits im Sommer 2021 mit einer möglichen CR7-Verpflichtung in Verbindung gebracht. Zuletzt im Derby standen CR7 und seine Kollegen gegen City zudem auf verlorenem Posten (0:2), ist das vielleicht ein weiteres Signal für den 36-Jährigen, dass bei den "Skyblues" die Erfolgsaussichten aktuell und auch in näherer Zukunft deutlich größer sind als bei den "Red Devils"? Er müsste dann nicht einmal umziehen...
© 2021 Getty Images

                <strong>Real Madrid</strong><br>
                Als sich immer mehr herauskristallisierte, dass Cristiano Ronaldo im Sommer 2021 einen Abgang von seinem damaligen Klub Juventus Turin forcierte, gab es immer wieder Gerüchte, wonach auch Real Madrid an einer Rückkehr des Portugiesen interessiert sei. Mit 450 Toren in 438 Einsätzen ist der Stürmer immer noch eine lebende Vereinslegende bei den "Königlichen". Unter dem aktuellen Real-Coach Carlo Ancelotti gewann CR7 mit den Madrilenen 2014 die Champions League, das Verhältnis zwischen dem Italiener und dem Portugiesen gilt nach wie vor als sehr gut. Finanziell sollten die Spanier auch in der Lage sein, eine Ronaldo-Rückkehr stemmen zu können, sollte sich der Wechselwunsch von CR7 bis zum Sommer 2022 intensivieren.
Real Madrid
Als sich immer mehr herauskristallisierte, dass Cristiano Ronaldo im Sommer 2021 einen Abgang von seinem damaligen Klub Juventus Turin forcierte, gab es immer wieder Gerüchte, wonach auch Real Madrid an einer Rückkehr des Portugiesen interessiert sei. Mit 450 Toren in 438 Einsätzen ist der Stürmer immer noch eine lebende Vereinslegende bei den "Königlichen". Unter dem aktuellen Real-Coach Carlo Ancelotti gewann CR7 mit den Madrilenen 2014 die Champions League, das Verhältnis zwischen dem Italiener und dem Portugiesen gilt nach wie vor als sehr gut. Finanziell sollten die Spanier auch in der Lage sein, eine Ronaldo-Rückkehr stemmen zu können, sollte sich der Wechselwunsch von CR7 bis zum Sommer 2022 intensivieren.
© 2018 Getty Images

                <strong>Paris St. Germain</strong><br>
                Was die Finanzkraft betrifft, kann man durchaus auch Paris St. Germain zutrauen, Cristiano Ronaldo in das aktuell schon sehr namhafte Dreamteam aufnehmen zu wollen. Die Franzosen scheuten sich auch im Sommer 2021 nicht davor, die bereits etwas älteren Lionel Messi oder Sergio Ramos zu verpflichten, wieso also nicht auch noch CR7? Damit würde wohl auch der Traum von Millionen Fußballfans in Erfüllung gehen, wenn tatsächlich die jahrelangen Rivalen Cristiano Ronaldo und Messi in einem Team spielen würden. Zudem droht PSG im Sommer 2022 der ablösefreie Abgang von Kylian Mbappe. Da würde es gut passen, mit Altstar Ronaldo einen namhaften Ersatz präsentieren zu können.
Paris St. Germain
Was die Finanzkraft betrifft, kann man durchaus auch Paris St. Germain zutrauen, Cristiano Ronaldo in das aktuell schon sehr namhafte Dreamteam aufnehmen zu wollen. Die Franzosen scheuten sich auch im Sommer 2021 nicht davor, die bereits etwas älteren Lionel Messi oder Sergio Ramos zu verpflichten, wieso also nicht auch noch CR7? Damit würde wohl auch der Traum von Millionen Fußballfans in Erfüllung gehen, wenn tatsächlich die jahrelangen Rivalen Cristiano Ronaldo und Messi in einem Team spielen würden. Zudem droht PSG im Sommer 2022 der ablösefreie Abgang von Kylian Mbappe. Da würde es gut passen, mit Altstar Ronaldo einen namhaften Ersatz präsentieren zu können.
© imago images/HochZwei/Syndication

                <strong>Sporting Lissabon</strong><br>
                Als Teenager startete Cristiano Ronaldo seine glanzvolle Karriere bei Sporting Lissabon, bevor er zu ManUtd wechselte. Seine Mutter erwähnte gerade zuletzt wieder in einem Interview, wie sehr sie sich wünschen würde, wenn ihr Sohnemann vor dem Karriereende noch einmal für seinen Jugendverein auflaufen würde. Erfüllt der 36-Jährige mit einer möglichen Rückkehr zu Sporting den Wunsch seiner Mutter? Abgesehen von der nostalgischen Komponente hätte der portugiesische Hauptstadt-Klub auch sportlich etwas zu bieten. Schließlich ist Sporting amtierender Meister in Portugal und spielt auch in der laufenden Saison wieder um den Titel mit, womit eine Champions-League-Qualifikation sogar wahrscheinlicher als mit ManUtd ist. Finanziell müsste CR7 bei einer Rückkehr zu Sporting aber sicher Abstriche machen. 
Sporting Lissabon
Als Teenager startete Cristiano Ronaldo seine glanzvolle Karriere bei Sporting Lissabon, bevor er zu ManUtd wechselte. Seine Mutter erwähnte gerade zuletzt wieder in einem Interview, wie sehr sie sich wünschen würde, wenn ihr Sohnemann vor dem Karriereende noch einmal für seinen Jugendverein auflaufen würde. Erfüllt der 36-Jährige mit einer möglichen Rückkehr zu Sporting den Wunsch seiner Mutter? Abgesehen von der nostalgischen Komponente hätte der portugiesische Hauptstadt-Klub auch sportlich etwas zu bieten. Schließlich ist Sporting amtierender Meister in Portugal und spielt auch in der laufenden Saison wieder um den Titel mit, womit eine Champions-League-Qualifikation sogar wahrscheinlicher als mit ManUtd ist. Finanziell müsste CR7 bei einer Rückkehr zu Sporting aber sicher Abstriche machen. 
© imago images/VI Images

                <strong>Inter Miami</strong><br>
                Oder macht Ronaldo ganz etwas Anderes und wechselt in die USA? Gerüchte um ein mögliches Karriereende in der MLS gab es schon öfter, besonders Inter Miami ist immer wieder auf der Suche nach prominenten Spielern. Inter Miamis Besitzer David Beckham (re.) machte es einst genau so, als er von Real Madrid zu LA Galaxy wechselte und dort einen richtigen Fußball-Boom auslöste. Überzeugt der Engländer nun auch CR7 von diesem Schritt nach Übersee? Mit Gonzalo Higuain spielt bereits ein früherer Real- und Juve-Kollege von Ronaldo für den Beckham-Klub. Sportlich wäre es aber wohl ein ziemlicher Rückschritt für CR7, denn bislang gehört Inter Miami trotz Stars wie eben Higuain oder Blaise Matuidi  in der MLS nicht zu den Spitzenteams, spielt also auch nicht in der CONCACAF-Champions-League.
Inter Miami
Oder macht Ronaldo ganz etwas Anderes und wechselt in die USA? Gerüchte um ein mögliches Karriereende in der MLS gab es schon öfter, besonders Inter Miami ist immer wieder auf der Suche nach prominenten Spielern. Inter Miamis Besitzer David Beckham (re.) machte es einst genau so, als er von Real Madrid zu LA Galaxy wechselte und dort einen richtigen Fußball-Boom auslöste. Überzeugt der Engländer nun auch CR7 von diesem Schritt nach Übersee? Mit Gonzalo Higuain spielt bereits ein früherer Real- und Juve-Kollege von Ronaldo für den Beckham-Klub. Sportlich wäre es aber wohl ein ziemlicher Rückschritt für CR7, denn bislang gehört Inter Miami trotz Stars wie eben Higuain oder Blaise Matuidi  in der MLS nicht zu den Spitzenteams, spielt also auch nicht in der CONCACAF-Champions-League.
© 2010 Getty Images

                <strong>Bei United-Aus: Mögliche Landing Spots für Cristiano Ronaldo</strong><br>
                Sollte Manchester United die Qualifikation für die Champions League verpassen, könnte Cristiano Ronaldo laut Medienberichten aus England möglicherweise schon nach nur einem Jahr wieder das Weite suchen. Die Zeitung "The Sun" nennt fünf mögliche Landing Spots des portugiesischen Superstars, sollte er sich im Sommer 2022 zu einem Abgang von ManUtd entscheiden und seinen Vertrag, der bis 2023 läuft (mit Option auf ein weiteres Jahr), nicht erfüllen wollen.

                <strong>Manchester City</strong><br>
                Sollte Manchester United nicht unter die Top 4 der Premier League kommen und damit ohnehin schon einen Enttäuschung erleben, droht möglicherweise noch eine größere Schmach. Nämlich dann, wenn ausgerechnet Uniteds Stadtrivale Manchester City den dann vielleicht wechselwilligen Cristiano Ronaldo verpflichten würde. Und das käme gar nicht so überraschend, schließlich wurde der amtierende Meister bereits im Sommer 2021 mit einer möglichen CR7-Verpflichtung in Verbindung gebracht. Zuletzt im Derby standen CR7 und seine Kollegen gegen City zudem auf verlorenem Posten (0:2), ist das vielleicht ein weiteres Signal für den 36-Jährigen, dass bei den "Skyblues" die Erfolgsaussichten aktuell und auch in näherer Zukunft deutlich größer sind als bei den "Red Devils"? Er müsste dann nicht einmal umziehen...

                <strong>Real Madrid</strong><br>
                Als sich immer mehr herauskristallisierte, dass Cristiano Ronaldo im Sommer 2021 einen Abgang von seinem damaligen Klub Juventus Turin forcierte, gab es immer wieder Gerüchte, wonach auch Real Madrid an einer Rückkehr des Portugiesen interessiert sei. Mit 450 Toren in 438 Einsätzen ist der Stürmer immer noch eine lebende Vereinslegende bei den "Königlichen". Unter dem aktuellen Real-Coach Carlo Ancelotti gewann CR7 mit den Madrilenen 2014 die Champions League, das Verhältnis zwischen dem Italiener und dem Portugiesen gilt nach wie vor als sehr gut. Finanziell sollten die Spanier auch in der Lage sein, eine Ronaldo-Rückkehr stemmen zu können, sollte sich der Wechselwunsch von CR7 bis zum Sommer 2022 intensivieren.

                <strong>Paris St. Germain</strong><br>
                Was die Finanzkraft betrifft, kann man durchaus auch Paris St. Germain zutrauen, Cristiano Ronaldo in das aktuell schon sehr namhafte Dreamteam aufnehmen zu wollen. Die Franzosen scheuten sich auch im Sommer 2021 nicht davor, die bereits etwas älteren Lionel Messi oder Sergio Ramos zu verpflichten, wieso also nicht auch noch CR7? Damit würde wohl auch der Traum von Millionen Fußballfans in Erfüllung gehen, wenn tatsächlich die jahrelangen Rivalen Cristiano Ronaldo und Messi in einem Team spielen würden. Zudem droht PSG im Sommer 2022 der ablösefreie Abgang von Kylian Mbappe. Da würde es gut passen, mit Altstar Ronaldo einen namhaften Ersatz präsentieren zu können.

                <strong>Sporting Lissabon</strong><br>
                Als Teenager startete Cristiano Ronaldo seine glanzvolle Karriere bei Sporting Lissabon, bevor er zu ManUtd wechselte. Seine Mutter erwähnte gerade zuletzt wieder in einem Interview, wie sehr sie sich wünschen würde, wenn ihr Sohnemann vor dem Karriereende noch einmal für seinen Jugendverein auflaufen würde. Erfüllt der 36-Jährige mit einer möglichen Rückkehr zu Sporting den Wunsch seiner Mutter? Abgesehen von der nostalgischen Komponente hätte der portugiesische Hauptstadt-Klub auch sportlich etwas zu bieten. Schließlich ist Sporting amtierender Meister in Portugal und spielt auch in der laufenden Saison wieder um den Titel mit, womit eine Champions-League-Qualifikation sogar wahrscheinlicher als mit ManUtd ist. Finanziell müsste CR7 bei einer Rückkehr zu Sporting aber sicher Abstriche machen. 

                <strong>Inter Miami</strong><br>
                Oder macht Ronaldo ganz etwas Anderes und wechselt in die USA? Gerüchte um ein mögliches Karriereende in der MLS gab es schon öfter, besonders Inter Miami ist immer wieder auf der Suche nach prominenten Spielern. Inter Miamis Besitzer David Beckham (re.) machte es einst genau so, als er von Real Madrid zu LA Galaxy wechselte und dort einen richtigen Fußball-Boom auslöste. Überzeugt der Engländer nun auch CR7 von diesem Schritt nach Übersee? Mit Gonzalo Higuain spielt bereits ein früherer Real- und Juve-Kollege von Ronaldo für den Beckham-Klub. Sportlich wäre es aber wohl ein ziemlicher Rückschritt für CR7, denn bislang gehört Inter Miami trotz Stars wie eben Higuain oder Blaise Matuidi  in der MLS nicht zu den Spitzenteams, spielt also auch nicht in der CONCACAF-Champions-League.

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