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8:1 nach 0:4 im Hinspiel: Zenit nach irrer Partie gegen Minsk weiter

  • Aktualisiert: 16.08.2018
  • 23:05 Uhr
  • SID
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© AFPSID-OLGA MALTSEVA
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Nach einer irren Aufholjagd hat der frühere UEFA-Cup-Sieger Zenit St. Petersburg das Aus in der Europa-League-Qualifikationsrunde abgewendet.

St. Petersburg - Nach einer irren Aufholjagd hat der frühere UEFA-Cup-Sieger Zenit St. Petersburg das Aus in der dritten Qualifikationsrunde der Europa League abgewendet. Nach dem 0:4 der Vorwoche gewann Zenit das Rückspiel gegen Dinamo Minsk mit 8:1 (4:0, 1:0) nach Verlängerung und trifft nun in der Play-off-Runde auf FK Molde/Norwegen.

Dabei spielten die Russen ab der 72. Minute nach der Gelb-Roten Karte gegen Leandro Paredes bis kurz vor Abpfiff in Unterzahl. Drei Tore gingen auf das Konto von Russlands WM-Held Artjom Dsjuba (75./78./115., Foulelfmeter), in der Nachspielzeit der Verlängerung war zweimal der eingewechselte frühere Nürnberger Robert Mak (120.+2, Foulelfmeter/120.+3) erfolgreich.

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