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Europa League

Selbstkritik beim BVB: "Wir sind verdient ausgeschieden"

  • Aktualisiert: 16.03.2018
  • 08:16 Uhr
  • SID
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© AFPSIDTOBIAS SCHWARZ
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Nach dem blamablen Scheitern im Achtelfinale der Europa League haben sich Trainer und Spieler von Borussia Dortmund selbstkritisch gegeben.

Salzburg - Nach dem blamablen Scheitern im Achtelfinale der Europa League haben sich Trainer und Spieler von Borussia Dortmund zerknirscht und selbstkritisch gegeben.

"Wir haben es richtig schlecht gemacht", sagte Trainer Peter Stöger nach dem 0:0 bei Red Bull Salzburg. Das Hinspiel hatte der BVB mit 1:2 verloren. "Wir sind verdient ausgeschieden", sagte Kapitän Marcel Schmelzer, der zugleich ankündigte, dass sich der Ton intern wohl verschärfen müsse.

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Auch Torhüter Roman Bürki, bezeichnenderweise bester Spieler der Dortmunder, nahm kein Blatt vor den Mund. "Wir sind nicht so aufgetreten, wie wir wollten. Wir haben haben einiges vermissen lassen, was Mentalität und Wille angeht. Wir haben zurecht dieses Spiel nicht gewonnen", sagte der Schweizer, der mehrfach eine weitere Niederlage in Europa verhinderte. Von seinen zehn internationalen Spielen in dieser Saison hat der BVB nur eines gewonnen.

Kapitän Schmelzer äußerte die Hoffnung, dass die Spiele gegen die guten, aber nicht überragenden Salzburger "eine Lehre für uns sind" für das Restprogramm in der Bundesliga.

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Stöger vermeidet Zukunftsfrage

"Ich will nächstes Jahr Champions League spielen, und ich hoffe, das geht nicht nur mir so", sagte er. Der BVB ist derzeit Dritter in der Tabelle, drei Punkte vor Eintracht Frankfurt auf Rang fünf. Die Mannschaft, versicherte er, habe die erforderliche Mentalität, "wir müssen sie nur auf den Platz bringen".

Trainer Stöger wollte einstweilen keine Prognose wagen, ob er in der kommenden Saison noch Trainer in Dortmund sein wird. "Wir diskutieren, ob es Sinn macht, weiterzumachen", sagte der Österreicher.

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