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Benzema, Mbappe, Schlotterbeck und Co: Das ran-Europa-Team der Saison


                <strong>ran stellt Europas Team der Saison auf</strong><br>
                Die Saison 2021/22 steht bereits in den Geschichtsbüchern. Zeit, einen Blick zurück auf die vergangene Spielzeit zu werfen. Welche elf Akteure überzeugten wettbewerbsübergreifend am meisten? ran stellt Europas Team der Saison vor. 
ran stellt Europas Team der Saison auf
Die Saison 2021/22 steht bereits in den Geschichtsbüchern. Zeit, einen Blick zurück auf die vergangene Spielzeit zu werfen. Welche elf Akteure überzeugten wettbewerbsübergreifend am meisten? ran stellt Europas Team der Saison vor. 
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                <strong>Torwart: Thibaut Courtois (Real Madrid)</strong><br>
                Thibaut Courtois setzte seiner starken Spielzeit mit einer bärenstarken Leistung im Finale der Champions League die Krone auf. Der Zwei-Meter-Mann parierte insgesamt neun Schüsse der Liverpooler und rettete Madrid mehrfach vor einem Gegentor. Auch in der Liga überzeugte der belgische Schlussmann: In 36 Spielen kassierte er 29 Gegentreffer (auch dank Reals starker Abwehr) und in 16 Partien musste er erst gar nicht hinter sich greifen, die "Königlichen" gewannen zu Null.
Torwart: Thibaut Courtois (Real Madrid)
Thibaut Courtois setzte seiner starken Spielzeit mit einer bärenstarken Leistung im Finale der Champions League die Krone auf. Der Zwei-Meter-Mann parierte insgesamt neun Schüsse der Liverpooler und rettete Madrid mehrfach vor einem Gegentor. Auch in der Liga überzeugte der belgische Schlussmann: In 36 Spielen kassierte er 29 Gegentreffer (auch dank Reals starker Abwehr) und in 16 Partien musste er erst gar nicht hinter sich greifen, die "Königlichen" gewannen zu Null.
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                <strong>Rechtsverteidiger: Joao Cancelo (Manchester City)</strong><br>
                Joao Cancelo hatte in der vergangenen Spielzeit die meisten Ballkontakte aller Spieler in den Top-5-Ligen. City-Trainer Pep Guardiola setzte den Portugiesen sowohl als Links- als auch als Rechtsverteidiger ein. Bei City kann der 28-Jährige besonders seine Offensiv-Fähigkeiten zur Schau stellen, er spielte insgesamt 95 Pässe in den gegnerischen Strafraum, ebenfalls Höchstwert aller Spieler. Die offensive Spielweise trug Früchte: Drei Tore und zehn Vorlagen standen im Arbeitsnachweis von Cancelo.
Rechtsverteidiger: Joao Cancelo (Manchester City)
Joao Cancelo hatte in der vergangenen Spielzeit die meisten Ballkontakte aller Spieler in den Top-5-Ligen. City-Trainer Pep Guardiola setzte den Portugiesen sowohl als Links- als auch als Rechtsverteidiger ein. Bei City kann der 28-Jährige besonders seine Offensiv-Fähigkeiten zur Schau stellen, er spielte insgesamt 95 Pässe in den gegnerischen Strafraum, ebenfalls Höchstwert aller Spieler. Die offensive Spielweise trug Früchte: Drei Tore und zehn Vorlagen standen im Arbeitsnachweis von Cancelo.
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                <strong>Rechter Innenverteidiger: Kalidou Koulibaly (SSC Neapel)</strong><br>
                Der Fels in der Brandung in der Neapel-Innenverteidigung spielt seit Jahren auf sehr hohem Niveau. Kalidou Koulibaly zeichnet besonders eine unnachahmliche Zweikampfstärke aus, die dazu beitrug, dass der SSC Neapel lediglich 31 Gegentreffer kassierte (Ligabestwert gemeinsam mit AC Mailand). In der Offensive gelangen dem Senegalesen drei Treffer. 
Rechter Innenverteidiger: Kalidou Koulibaly (SSC Neapel)
Der Fels in der Brandung in der Neapel-Innenverteidigung spielt seit Jahren auf sehr hohem Niveau. Kalidou Koulibaly zeichnet besonders eine unnachahmliche Zweikampfstärke aus, die dazu beitrug, dass der SSC Neapel lediglich 31 Gegentreffer kassierte (Ligabestwert gemeinsam mit AC Mailand). In der Offensive gelangen dem Senegalesen drei Treffer. 
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                <strong>Linker Innenverteidiger: Nico Schlotterbeck (SC Freiburg)</strong><br>
                Ja, ziemlich gewagt. Aber Nico Schlotterbeck spielte eine verdammt starke Saison beim SC Freiburg. Der zukünftige Dortmunder zählte zu den zweikampf- und kopfballstärksten Verteidigern Europas und stellte auch in der Spieleröffnung immer wieder seine Passqualitäten unter Beweis. Sein Einfluss auf das Freiburger Spiel geht über den Statistikbogen hinaus, Schlotterbeck avancierte schnell zu einem der Leader der Mannschaft, biss sich in jede Partie. Mit vier Treffern und zwei Vorlagen gingen zudem ein paar Scorer-Punkte auf sein Konto.
Linker Innenverteidiger: Nico Schlotterbeck (SC Freiburg)
Ja, ziemlich gewagt. Aber Nico Schlotterbeck spielte eine verdammt starke Saison beim SC Freiburg. Der zukünftige Dortmunder zählte zu den zweikampf- und kopfballstärksten Verteidigern Europas und stellte auch in der Spieleröffnung immer wieder seine Passqualitäten unter Beweis. Sein Einfluss auf das Freiburger Spiel geht über den Statistikbogen hinaus, Schlotterbeck avancierte schnell zu einem der Leader der Mannschaft, biss sich in jede Partie. Mit vier Treffern und zwei Vorlagen gingen zudem ein paar Scorer-Punkte auf sein Konto.
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                <strong>Linksverteidiger: Theo Hernandez (AC Mailand)</strong><br>
                Der bullige, schnelle Theo Hernandez sorgte auf der linken Außenbahn vom AC Mailand immer wieder für Alarm. Der Franzose schoß fünf Tore und legte zehn weitere auf. Defensiv verhalf der Bruder von Bayern-Profi Lucas Hernandez den "Rossoneri" zum Ligatitel und der besten Defensive der Liga (zusammen mit dem SSC Neapel).
Linksverteidiger: Theo Hernandez (AC Mailand)
Der bullige, schnelle Theo Hernandez sorgte auf der linken Außenbahn vom AC Mailand immer wieder für Alarm. Der Franzose schoß fünf Tore und legte zehn weitere auf. Defensiv verhalf der Bruder von Bayern-Profi Lucas Hernandez den "Rossoneri" zum Ligatitel und der besten Defensive der Liga (zusammen mit dem SSC Neapel).
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                <strong>Halbrechter Mittelfeldspieler: Luka Modric (Real Madrid)</strong><br>
                Der nicht alternde Luka Modric spielte besonders auf den größten Bühnen tollen Fußball. Er setzte immer wieder entscheidende Pässe und gab der Mannschaft der Madrilenen den nötigen Ruhepuls im Mittelfeld-Zentrum. Der 36-Jährige ist vielleicht nicht der torgefährlichste oder trickreichste Mittelfeldspieler der abgelaufenen Saison, aber spielte dennoch eine tragende Rolle auf dem Weg zum Double-Sieg von Real Madrid.
Halbrechter Mittelfeldspieler: Luka Modric (Real Madrid)
Der nicht alternde Luka Modric spielte besonders auf den größten Bühnen tollen Fußball. Er setzte immer wieder entscheidende Pässe und gab der Mannschaft der Madrilenen den nötigen Ruhepuls im Mittelfeld-Zentrum. Der 36-Jährige ist vielleicht nicht der torgefährlichste oder trickreichste Mittelfeldspieler der abgelaufenen Saison, aber spielte dennoch eine tragende Rolle auf dem Weg zum Double-Sieg von Real Madrid.
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                <strong>Halblinker Mittelfeldspieler: Kevin De Bruyne (Manchester City)</strong><br>
                Dafür umso torgefährlicher war Kevin De Bruyne. Der Mittelfeldstar schoss 19 Tore und legte 14 weitere auf. Der 30-Jährige zählt seit Jahren zu den besten Spielern der Welt und stellte diesen Status in der abgelaufenen Spielzeit erneut unter Beweis. Auch dank des Belgiers setzte sich Manchester City letztlich im knappen Titelrennen in der Premier League gegen den FC Liverpool durch.
Halblinker Mittelfeldspieler: Kevin De Bruyne (Manchester City)
Dafür umso torgefährlicher war Kevin De Bruyne. Der Mittelfeldstar schoss 19 Tore und legte 14 weitere auf. Der 30-Jährige zählt seit Jahren zu den besten Spielern der Welt und stellte diesen Status in der abgelaufenen Spielzeit erneut unter Beweis. Auch dank des Belgiers setzte sich Manchester City letztlich im knappen Titelrennen in der Premier League gegen den FC Liverpool durch.
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                <strong>Offensiver Mittelfeldspieler: Christopher Nkunku (RB Leipzig)</strong><br>
                Christopher Nkunku rückt in dieser Formation etwas weiter nach hinten, ins offensive Mittelfeld. Der quirlige Franzose sammelte 55 Scorer-Punkte in 51 Pflichtspielen für Leipzig und hatte großen Anteil am DFB-Pokalsieg von RB. Nkunku entwickelte sich in der abgelaufenen Saison zur Lebensversicherung der Leipziger und zu einem der besten Spieler auf seiner Position.
Offensiver Mittelfeldspieler: Christopher Nkunku (RB Leipzig)
Christopher Nkunku rückt in dieser Formation etwas weiter nach hinten, ins offensive Mittelfeld. Der quirlige Franzose sammelte 55 Scorer-Punkte in 51 Pflichtspielen für Leipzig und hatte großen Anteil am DFB-Pokalsieg von RB. Nkunku entwickelte sich in der abgelaufenen Saison zur Lebensversicherung der Leipziger und zu einem der besten Spieler auf seiner Position.
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                <strong>Rechter Flügelstürmer: Mohamed Salah (FC Liverpool)</strong><br>
                Im Finale der Champions League versuchte er es wieder und wieder - aber letztlich vergeblich. Mohamed Salah konnte die "offene Rechnung", die er mit Real Madrid seit dem verlorenen Endspiel 2018 hat, nicht begleichen. Dennoch spielte der Ägypter eine starke Saison und sicherte sich, zusammen mit Heung-Min Son, die Torjägerkanone der Premier League.
Rechter Flügelstürmer: Mohamed Salah (FC Liverpool)
Im Finale der Champions League versuchte er es wieder und wieder - aber letztlich vergeblich. Mohamed Salah konnte die "offene Rechnung", die er mit Real Madrid seit dem verlorenen Endspiel 2018 hat, nicht begleichen. Dennoch spielte der Ägypter eine starke Saison und sicherte sich, zusammen mit Heung-Min Son, die Torjägerkanone der Premier League.
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                <strong>Linker Flügelstürmer: Kylian Mbappe (Paris Saint-Germain)</strong><br>
                Kylian Mbappe rückt in dieser Formation auf den Flügel, wo er sein Tempo und seine Dribbel-Stärke ausspielen kann. Der Franzose entschied sich jüngst, bei PSG zu bleiben, sehr zur Freude seines Kontostandes. Der 23-Jährige traf vergangene Saison 39 Mal, zeigte mit 26 Vorlagen aber auch immer wieder seine Qualität als Vorbereiter.
Linker Flügelstürmer: Kylian Mbappe (Paris Saint-Germain)
Kylian Mbappe rückt in dieser Formation auf den Flügel, wo er sein Tempo und seine Dribbel-Stärke ausspielen kann. Der Franzose entschied sich jüngst, bei PSG zu bleiben, sehr zur Freude seines Kontostandes. Der 23-Jährige traf vergangene Saison 39 Mal, zeigte mit 26 Vorlagen aber auch immer wieder seine Qualität als Vorbereiter.
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                <strong>Mittelstürmer: Karim Benzema (Real Madrid)</strong><br>
                Wie ein guter Wein wird Karim Benzema scheinbar im Alter besser. Und wie ein guter Wein ist der Franziose bei besonders wichtigen Ereignissen zur Stelle. Der 34-Jährige schoss 44 Tore, allein 15 davon in der Champions League. Weitere 15 Treffer legte er vor und zeigte in den großen Momenten die Abgebrühtheit und Erfahrung eines Weltklasse-Stürmers.
Mittelstürmer: Karim Benzema (Real Madrid)
Wie ein guter Wein wird Karim Benzema scheinbar im Alter besser. Und wie ein guter Wein ist der Franziose bei besonders wichtigen Ereignissen zur Stelle. Der 34-Jährige schoss 44 Tore, allein 15 davon in der Champions League. Weitere 15 Treffer legte er vor und zeigte in den großen Momenten die Abgebrühtheit und Erfahrung eines Weltklasse-Stürmers.
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                <strong>ran stellt Europas Team der Saison auf</strong><br>
                Die Saison 2021/22 steht bereits in den Geschichtsbüchern. Zeit, einen Blick zurück auf die vergangene Spielzeit zu werfen. Welche elf Akteure überzeugten wettbewerbsübergreifend am meisten? ran stellt Europas Team der Saison vor. 

                <strong>Torwart: Thibaut Courtois (Real Madrid)</strong><br>
                Thibaut Courtois setzte seiner starken Spielzeit mit einer bärenstarken Leistung im Finale der Champions League die Krone auf. Der Zwei-Meter-Mann parierte insgesamt neun Schüsse der Liverpooler und rettete Madrid mehrfach vor einem Gegentor. Auch in der Liga überzeugte der belgische Schlussmann: In 36 Spielen kassierte er 29 Gegentreffer (auch dank Reals starker Abwehr) und in 16 Partien musste er erst gar nicht hinter sich greifen, die "Königlichen" gewannen zu Null.

                <strong>Rechtsverteidiger: Joao Cancelo (Manchester City)</strong><br>
                Joao Cancelo hatte in der vergangenen Spielzeit die meisten Ballkontakte aller Spieler in den Top-5-Ligen. City-Trainer Pep Guardiola setzte den Portugiesen sowohl als Links- als auch als Rechtsverteidiger ein. Bei City kann der 28-Jährige besonders seine Offensiv-Fähigkeiten zur Schau stellen, er spielte insgesamt 95 Pässe in den gegnerischen Strafraum, ebenfalls Höchstwert aller Spieler. Die offensive Spielweise trug Früchte: Drei Tore und zehn Vorlagen standen im Arbeitsnachweis von Cancelo.

                <strong>Rechter Innenverteidiger: Kalidou Koulibaly (SSC Neapel)</strong><br>
                Der Fels in der Brandung in der Neapel-Innenverteidigung spielt seit Jahren auf sehr hohem Niveau. Kalidou Koulibaly zeichnet besonders eine unnachahmliche Zweikampfstärke aus, die dazu beitrug, dass der SSC Neapel lediglich 31 Gegentreffer kassierte (Ligabestwert gemeinsam mit AC Mailand). In der Offensive gelangen dem Senegalesen drei Treffer. 

                <strong>Linker Innenverteidiger: Nico Schlotterbeck (SC Freiburg)</strong><br>
                Ja, ziemlich gewagt. Aber Nico Schlotterbeck spielte eine verdammt starke Saison beim SC Freiburg. Der zukünftige Dortmunder zählte zu den zweikampf- und kopfballstärksten Verteidigern Europas und stellte auch in der Spieleröffnung immer wieder seine Passqualitäten unter Beweis. Sein Einfluss auf das Freiburger Spiel geht über den Statistikbogen hinaus, Schlotterbeck avancierte schnell zu einem der Leader der Mannschaft, biss sich in jede Partie. Mit vier Treffern und zwei Vorlagen gingen zudem ein paar Scorer-Punkte auf sein Konto.

                <strong>Linksverteidiger: Theo Hernandez (AC Mailand)</strong><br>
                Der bullige, schnelle Theo Hernandez sorgte auf der linken Außenbahn vom AC Mailand immer wieder für Alarm. Der Franzose schoß fünf Tore und legte zehn weitere auf. Defensiv verhalf der Bruder von Bayern-Profi Lucas Hernandez den "Rossoneri" zum Ligatitel und der besten Defensive der Liga (zusammen mit dem SSC Neapel).

                <strong>Halbrechter Mittelfeldspieler: Luka Modric (Real Madrid)</strong><br>
                Der nicht alternde Luka Modric spielte besonders auf den größten Bühnen tollen Fußball. Er setzte immer wieder entscheidende Pässe und gab der Mannschaft der Madrilenen den nötigen Ruhepuls im Mittelfeld-Zentrum. Der 36-Jährige ist vielleicht nicht der torgefährlichste oder trickreichste Mittelfeldspieler der abgelaufenen Saison, aber spielte dennoch eine tragende Rolle auf dem Weg zum Double-Sieg von Real Madrid.

                <strong>Halblinker Mittelfeldspieler: Kevin De Bruyne (Manchester City)</strong><br>
                Dafür umso torgefährlicher war Kevin De Bruyne. Der Mittelfeldstar schoss 19 Tore und legte 14 weitere auf. Der 30-Jährige zählt seit Jahren zu den besten Spielern der Welt und stellte diesen Status in der abgelaufenen Spielzeit erneut unter Beweis. Auch dank des Belgiers setzte sich Manchester City letztlich im knappen Titelrennen in der Premier League gegen den FC Liverpool durch.

                <strong>Offensiver Mittelfeldspieler: Christopher Nkunku (RB Leipzig)</strong><br>
                Christopher Nkunku rückt in dieser Formation etwas weiter nach hinten, ins offensive Mittelfeld. Der quirlige Franzose sammelte 55 Scorer-Punkte in 51 Pflichtspielen für Leipzig und hatte großen Anteil am DFB-Pokalsieg von RB. Nkunku entwickelte sich in der abgelaufenen Saison zur Lebensversicherung der Leipziger und zu einem der besten Spieler auf seiner Position.

                <strong>Rechter Flügelstürmer: Mohamed Salah (FC Liverpool)</strong><br>
                Im Finale der Champions League versuchte er es wieder und wieder - aber letztlich vergeblich. Mohamed Salah konnte die "offene Rechnung", die er mit Real Madrid seit dem verlorenen Endspiel 2018 hat, nicht begleichen. Dennoch spielte der Ägypter eine starke Saison und sicherte sich, zusammen mit Heung-Min Son, die Torjägerkanone der Premier League.

                <strong>Linker Flügelstürmer: Kylian Mbappe (Paris Saint-Germain)</strong><br>
                Kylian Mbappe rückt in dieser Formation auf den Flügel, wo er sein Tempo und seine Dribbel-Stärke ausspielen kann. Der Franzose entschied sich jüngst, bei PSG zu bleiben, sehr zur Freude seines Kontostandes. Der 23-Jährige traf vergangene Saison 39 Mal, zeigte mit 26 Vorlagen aber auch immer wieder seine Qualität als Vorbereiter.

                <strong>Mittelstürmer: Karim Benzema (Real Madrid)</strong><br>
                Wie ein guter Wein wird Karim Benzema scheinbar im Alter besser. Und wie ein guter Wein ist der Franziose bei besonders wichtigen Ereignissen zur Stelle. Der 34-Jährige schoss 44 Tore, allein 15 davon in der Champions League. Weitere 15 Treffer legte er vor und zeigte in den großen Momenten die Abgebrühtheit und Erfahrung eines Weltklasse-Stürmers.

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