• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Buffon und Co. - diese namhaften Neuzugänge sitzen nur auf der Bank


                <strong>Diese Neuzugänge sitzen nur auf der Bank</strong><br>
                Sie sollten eigentlich die neuen großen Stars bei ihren Teams sein, doch sie finden sich meist nur auf der Bank wieder (bislang zumindest). ran.de zeigt Neuzugänge der Top-Klubs, die es bislang nicht (dauerhaft) in die Startformation geschafft haben.
Diese Neuzugänge sitzen nur auf der Bank
Sie sollten eigentlich die neuen großen Stars bei ihren Teams sein, doch sie finden sich meist nur auf der Bank wieder (bislang zumindest). ran.de zeigt Neuzugänge der Top-Klubs, die es bislang nicht (dauerhaft) in die Startformation geschafft haben.
© Imago

                <strong>Gianluigi Buffon (Paris St. Germain)</strong><br>
                Thomas Tuchel hat sich entschieden. Für die Torhüter-Legende Gianluigi Buffon ist vorerst nur ein Platz auf der Ersatzbank von Paris St. Germain vorgesehen. Der deutsche Cheftrainer sieht das Pariser-Eigengewächs Alphonse Areola derzeit vor dem 40-Jährigen. "Ich habe mich entschieden. Die Entscheidung ist nicht endgültig, aber ich habe Alphonse gesagt, dass er meiner Meinung nach in der Pole Position als Nummer eins steht", so Trainer Thomas Tuchel über seine Entscheidung. Buffon stand die ersten zwei Spiele zwischen den Pfosten, musste aber nach einem durchwachsenen Auftritt gegen Guingamp zuletzt zwei Mal in Folge auf der Bank Platz nehmen. Der ehemalige italienische Nationaltorhüter verließ im Sommer 2018 nach 17 Jahren Juventus Turin und schloss sich Frankreich Paris St. Germain an.
Gianluigi Buffon (Paris St. Germain)
Thomas Tuchel hat sich entschieden. Für die Torhüter-Legende Gianluigi Buffon ist vorerst nur ein Platz auf der Ersatzbank von Paris St. Germain vorgesehen. Der deutsche Cheftrainer sieht das Pariser-Eigengewächs Alphonse Areola derzeit vor dem 40-Jährigen. "Ich habe mich entschieden. Die Entscheidung ist nicht endgültig, aber ich habe Alphonse gesagt, dass er meiner Meinung nach in der Pole Position als Nummer eins steht", so Trainer Thomas Tuchel über seine Entscheidung. Buffon stand die ersten zwei Spiele zwischen den Pfosten, musste aber nach einem durchwachsenen Auftritt gegen Guingamp zuletzt zwei Mal in Folge auf der Bank Platz nehmen. Der ehemalige italienische Nationaltorhüter verließ im Sommer 2018 nach 17 Jahren Juventus Turin und schloss sich Frankreich Paris St. Germain an.
© imago

                <strong>Thibaut Courtois (Real Madrid)</strong><br>
                Real Madrids neuer Trainer Julen Lopetegui tritt als Nachfolger von Zinedine Zidane beim amtierenden Champions-League-Sieger Real Madrid ein schwieriges Erbe an - und macht sich seinen Job derzeit wohl noch schwerer. Der 51-Jährige lässt nämlich mehrere Stars zu Saisonbeginn auf der Bank schmoren, unter anderem den neuen Keeper Thibaut Courtois. Der Belgier wurde vor seinem Wechsel von Chelsea zu Real zum besten Keeper bei der WM-Endrunde in Russland gewählt, zog im vereinsinternen Duell gegen Keylor Navas zunächst aber den Kürzeren. Erst im dritten Ligaspiel durfte Courtois sein Startelf-Debüt feiern. Ein Stammplatz scheint ihm aber keineswegs sicher zu sein. Der 26-Jährige soll kolportierte 35 Millionen Euro Ablöse gekostet haben.
Thibaut Courtois (Real Madrid)
Real Madrids neuer Trainer Julen Lopetegui tritt als Nachfolger von Zinedine Zidane beim amtierenden Champions-League-Sieger Real Madrid ein schwieriges Erbe an - und macht sich seinen Job derzeit wohl noch schwerer. Der 51-Jährige lässt nämlich mehrere Stars zu Saisonbeginn auf der Bank schmoren, unter anderem den neuen Keeper Thibaut Courtois. Der Belgier wurde vor seinem Wechsel von Chelsea zu Real zum besten Keeper bei der WM-Endrunde in Russland gewählt, zog im vereinsinternen Duell gegen Keylor Navas zunächst aber den Kürzeren. Erst im dritten Ligaspiel durfte Courtois sein Startelf-Debüt feiern. Ein Stammplatz scheint ihm aber keineswegs sicher zu sein. Der 26-Jährige soll kolportierte 35 Millionen Euro Ablöse gekostet haben.
© imago/Action Plus

                <strong>Malcom (FC Barcelona)</strong><br>
                Mit kolportierten 41 Millionen Euro Ablöse ist der 21-jährige Brasilianer Malcom der bislang teuerste Barcelona-Neuzugang im Sommer 2018. Sportlich ist der Flügelflitzer nach seinem Wechsel von Girondins Bordeaux zu den Katalanen aber noch nicht wirklich angekommen. In der Startelf war für das Toptalent ohnehin noch kein Platz und selbst als Joker kam Malcom an den ersten drei Spieltagen gerade einmal auf sechs Einsatzminuten für seinen neuen Klub. 
Malcom (FC Barcelona)
Mit kolportierten 41 Millionen Euro Ablöse ist der 21-jährige Brasilianer Malcom der bislang teuerste Barcelona-Neuzugang im Sommer 2018. Sportlich ist der Flügelflitzer nach seinem Wechsel von Girondins Bordeaux zu den Katalanen aber noch nicht wirklich angekommen. In der Startelf war für das Toptalent ohnehin noch kein Platz und selbst als Joker kam Malcom an den ersten drei Spieltagen gerade einmal auf sechs Einsatzminuten für seinen neuen Klub. 
© imago/VI Images

                <strong>Clement Lenglet (FC Barcelona)</strong><br>
                Eine ähnliche Situation, wie Malcom in der Offensive erlebt, macht auch Barca-Neuzugang Clement Lenglet in der Innenverteidigung durch. Der frühere Sevilla-Profi durfte bislang in La Liga nur 25 Minuten für die Katalanen ran, lediglich im spanischen Supercup stand der 23-jährige Franzose ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub in der Startelf. Auf Sicht muss sich der Linksfuß wohl gegen Landsmann und Weltmeister Samuel Umtiti behaupten, denn dessen Nebenmann Gerard Pique scheint als Klub-Ikone ohnehin gesetzt zu sein.
Clement Lenglet (FC Barcelona)
Eine ähnliche Situation, wie Malcom in der Offensive erlebt, macht auch Barca-Neuzugang Clement Lenglet in der Innenverteidigung durch. Der frühere Sevilla-Profi durfte bislang in La Liga nur 25 Minuten für die Katalanen ran, lediglich im spanischen Supercup stand der 23-jährige Franzose ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub in der Startelf. Auf Sicht muss sich der Linksfuß wohl gegen Landsmann und Weltmeister Samuel Umtiti behaupten, denn dessen Nebenmann Gerard Pique scheint als Klub-Ikone ohnehin gesetzt zu sein.
© imago/VI Images

                <strong>Arthur (FC Barcelona)</strong><br>
                Mit dem 21-jährigen Brasilianer Arthur sitzt derzeit noch ein weiterer Neuzugang des FC Barcelona regelmäßig nur auf der Bank. Der zentrale Mittelfeldspieler kam im Sommer von Gremio Porto Alegre zum spanischen Meister und gilt als perspektivische Verstärkung. Obwohl sich das Toptalent eigentlich erst an den europäischen Fußball gewöhnen muss, kam er im Vergleich zu Lenglet und Malcom bislang am längsten in Ligaspielen zum Einsatz: 28 Minuten! Dieser Fakt zeigt aber auch eines ganz deutlich - die neuen Barcelona-Stars haben definitiv viel Luft nach oben in puncto Einsatzzeit.
Arthur (FC Barcelona)
Mit dem 21-jährigen Brasilianer Arthur sitzt derzeit noch ein weiterer Neuzugang des FC Barcelona regelmäßig nur auf der Bank. Der zentrale Mittelfeldspieler kam im Sommer von Gremio Porto Alegre zum spanischen Meister und gilt als perspektivische Verstärkung. Obwohl sich das Toptalent eigentlich erst an den europäischen Fußball gewöhnen muss, kam er im Vergleich zu Lenglet und Malcom bislang am längsten in Ligaspielen zum Einsatz: 28 Minuten! Dieser Fakt zeigt aber auch eines ganz deutlich - die neuen Barcelona-Stars haben definitiv viel Luft nach oben in puncto Einsatzzeit.
© imago/ULMER Pressebildagentur

                <strong>Fabinho (FC Liverpool)</strong><br>
                Überhaupt noch keine Einsatzminute für seinen neuen Klub Liverpool hat der Brasilianer Fabinho in seiner Vita stehen. Der Neuzugang aus Monaco wartet weiterhin auf sein Premier-League-Debüt für die "Reds" und erklärte zuletzt, warum. Demnach muss sich der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler erst an die taktischen Herausforderungen in Liverpool anpassen. Es falle ihm noch schwer, in einen Mittelfeld mit nur drei Leuten zu agieren, was er so bislang aus Monaco nicht kannte. 
Fabinho (FC Liverpool)
Überhaupt noch keine Einsatzminute für seinen neuen Klub Liverpool hat der Brasilianer Fabinho in seiner Vita stehen. Der Neuzugang aus Monaco wartet weiterhin auf sein Premier-League-Debüt für die "Reds" und erklärte zuletzt, warum. Demnach muss sich der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler erst an die taktischen Herausforderungen in Liverpool anpassen. Es falle ihm noch schwer, in einen Mittelfeld mit nur drei Leuten zu agieren, was er so bislang aus Monaco nicht kannte. 
© imago/Sportimage

                <strong>Bernd Leno (FC Arsenal)</strong><br>
                Für Torhüter Bernd Leno gab es in den letzten Wochen einige sportliche Rückschläge zu verdauen. Zunächst wurde er von Bundestrainer Joachim Löw aus dem Kader für die WM-Endrunde in Russland gestrichen, danach wechselte der 26-Jährige zum FC Arsenal, um dort den nächsten Nackenschlag hinnehmen zu müssen. Obwohl Leno mit kolportierten 25 Millionen Euro Ablöse nicht gerade ein Schnäppchen war, wurde er offenbar nicht von Vornherein als Nummer 1 der "Gunners" geholt. Denn der neue Trainer Unai Emery setzt zwischen den Pfosten bislang auf Routinier und Platzhirsch Petr Cech. Somit heißt es für Leno in London erst einmal geduldig auf seine Chance zu warten.
Bernd Leno (FC Arsenal)
Für Torhüter Bernd Leno gab es in den letzten Wochen einige sportliche Rückschläge zu verdauen. Zunächst wurde er von Bundestrainer Joachim Löw aus dem Kader für die WM-Endrunde in Russland gestrichen, danach wechselte der 26-Jährige zum FC Arsenal, um dort den nächsten Nackenschlag hinnehmen zu müssen. Obwohl Leno mit kolportierten 25 Millionen Euro Ablöse nicht gerade ein Schnäppchen war, wurde er offenbar nicht von Vornherein als Nummer 1 der "Gunners" geholt. Denn der neue Trainer Unai Emery setzt zwischen den Pfosten bislang auf Routinier und Platzhirsch Petr Cech. Somit heißt es für Leno in London erst einmal geduldig auf seine Chance zu warten.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Diese Neuzugänge sitzen nur auf der Bank</strong><br>
                Sie sollten eigentlich die neuen großen Stars bei ihren Teams sein, doch sie finden sich meist nur auf der Bank wieder (bislang zumindest). ran.de zeigt Neuzugänge der Top-Klubs, die es bislang nicht (dauerhaft) in die Startformation geschafft haben.

                <strong>Gianluigi Buffon (Paris St. Germain)</strong><br>
                Thomas Tuchel hat sich entschieden. Für die Torhüter-Legende Gianluigi Buffon ist vorerst nur ein Platz auf der Ersatzbank von Paris St. Germain vorgesehen. Der deutsche Cheftrainer sieht das Pariser-Eigengewächs Alphonse Areola derzeit vor dem 40-Jährigen. "Ich habe mich entschieden. Die Entscheidung ist nicht endgültig, aber ich habe Alphonse gesagt, dass er meiner Meinung nach in der Pole Position als Nummer eins steht", so Trainer Thomas Tuchel über seine Entscheidung. Buffon stand die ersten zwei Spiele zwischen den Pfosten, musste aber nach einem durchwachsenen Auftritt gegen Guingamp zuletzt zwei Mal in Folge auf der Bank Platz nehmen. Der ehemalige italienische Nationaltorhüter verließ im Sommer 2018 nach 17 Jahren Juventus Turin und schloss sich Frankreich Paris St. Germain an.

                <strong>Thibaut Courtois (Real Madrid)</strong><br>
                Real Madrids neuer Trainer Julen Lopetegui tritt als Nachfolger von Zinedine Zidane beim amtierenden Champions-League-Sieger Real Madrid ein schwieriges Erbe an - und macht sich seinen Job derzeit wohl noch schwerer. Der 51-Jährige lässt nämlich mehrere Stars zu Saisonbeginn auf der Bank schmoren, unter anderem den neuen Keeper Thibaut Courtois. Der Belgier wurde vor seinem Wechsel von Chelsea zu Real zum besten Keeper bei der WM-Endrunde in Russland gewählt, zog im vereinsinternen Duell gegen Keylor Navas zunächst aber den Kürzeren. Erst im dritten Ligaspiel durfte Courtois sein Startelf-Debüt feiern. Ein Stammplatz scheint ihm aber keineswegs sicher zu sein. Der 26-Jährige soll kolportierte 35 Millionen Euro Ablöse gekostet haben.

                <strong>Malcom (FC Barcelona)</strong><br>
                Mit kolportierten 41 Millionen Euro Ablöse ist der 21-jährige Brasilianer Malcom der bislang teuerste Barcelona-Neuzugang im Sommer 2018. Sportlich ist der Flügelflitzer nach seinem Wechsel von Girondins Bordeaux zu den Katalanen aber noch nicht wirklich angekommen. In der Startelf war für das Toptalent ohnehin noch kein Platz und selbst als Joker kam Malcom an den ersten drei Spieltagen gerade einmal auf sechs Einsatzminuten für seinen neuen Klub. 

                <strong>Clement Lenglet (FC Barcelona)</strong><br>
                Eine ähnliche Situation, wie Malcom in der Offensive erlebt, macht auch Barca-Neuzugang Clement Lenglet in der Innenverteidigung durch. Der frühere Sevilla-Profi durfte bislang in La Liga nur 25 Minuten für die Katalanen ran, lediglich im spanischen Supercup stand der 23-jährige Franzose ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub in der Startelf. Auf Sicht muss sich der Linksfuß wohl gegen Landsmann und Weltmeister Samuel Umtiti behaupten, denn dessen Nebenmann Gerard Pique scheint als Klub-Ikone ohnehin gesetzt zu sein.

                <strong>Arthur (FC Barcelona)</strong><br>
                Mit dem 21-jährigen Brasilianer Arthur sitzt derzeit noch ein weiterer Neuzugang des FC Barcelona regelmäßig nur auf der Bank. Der zentrale Mittelfeldspieler kam im Sommer von Gremio Porto Alegre zum spanischen Meister und gilt als perspektivische Verstärkung. Obwohl sich das Toptalent eigentlich erst an den europäischen Fußball gewöhnen muss, kam er im Vergleich zu Lenglet und Malcom bislang am längsten in Ligaspielen zum Einsatz: 28 Minuten! Dieser Fakt zeigt aber auch eines ganz deutlich - die neuen Barcelona-Stars haben definitiv viel Luft nach oben in puncto Einsatzzeit.

                <strong>Fabinho (FC Liverpool)</strong><br>
                Überhaupt noch keine Einsatzminute für seinen neuen Klub Liverpool hat der Brasilianer Fabinho in seiner Vita stehen. Der Neuzugang aus Monaco wartet weiterhin auf sein Premier-League-Debüt für die "Reds" und erklärte zuletzt, warum. Demnach muss sich der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler erst an die taktischen Herausforderungen in Liverpool anpassen. Es falle ihm noch schwer, in einen Mittelfeld mit nur drei Leuten zu agieren, was er so bislang aus Monaco nicht kannte. 

                <strong>Bernd Leno (FC Arsenal)</strong><br>
                Für Torhüter Bernd Leno gab es in den letzten Wochen einige sportliche Rückschläge zu verdauen. Zunächst wurde er von Bundestrainer Joachim Löw aus dem Kader für die WM-Endrunde in Russland gestrichen, danach wechselte der 26-Jährige zum FC Arsenal, um dort den nächsten Nackenschlag hinnehmen zu müssen. Obwohl Leno mit kolportierten 25 Millionen Euro Ablöse nicht gerade ein Schnäppchen war, wurde er offenbar nicht von Vornherein als Nummer 1 der "Gunners" geholt. Denn der neue Trainer Unai Emery setzt zwischen den Pfosten bislang auf Routinier und Platzhirsch Petr Cech. Somit heißt es für Leno in London erst einmal geduldig auf seine Chance zu warten.

© 2024 Seven.One Entertainment Group