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Can, Huth und Co. - diese Stars haben noch keinen neuen Verein


                <strong>Can, Huth und Co. - diese Stars haben noch keinen neuen Verein</strong><br>
                Die Saison 2017/18 neigt sich allmählich dem Ende zu und einige Spieler wissen immer noch nicht, wo sie nächste Saison spielen werden. ran.de zeigt Stars, deren Verträge Ende Juni auslaufen und deren Zukunft noch offen ist. (Stand: 9. Mai 2018)
Can, Huth und Co. - diese Stars haben noch keinen neuen Verein
Die Saison 2017/18 neigt sich allmählich dem Ende zu und einige Spieler wissen immer noch nicht, wo sie nächste Saison spielen werden. ran.de zeigt Stars, deren Verträge Ende Juni auslaufen und deren Zukunft noch offen ist. (Stand: 9. Mai 2018)
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                <strong>Emre Can (FC Liverpool)</strong><br>
                Nach vier Jahren läuft der Vertrag des deutschen Nationalspielers Emre Can beim FC Liverpool aus, zu einer Vertragsverlängerung kam es bislang nicht. Zuletzt wurde immer wieder darüber spekuliert, dass der 24 Jahre alte Mittelfeldmann zum italienischen Serienmeister Juventus Turin wechseln könnte. Bevor Can jedoch möglicherweise in die Serie A abwandert, könnte der gebürtige Frankfurter mit den "Reds" noch die Champions League gewinnen.
Emre Can (FC Liverpool)
Nach vier Jahren läuft der Vertrag des deutschen Nationalspielers Emre Can beim FC Liverpool aus, zu einer Vertragsverlängerung kam es bislang nicht. Zuletzt wurde immer wieder darüber spekuliert, dass der 24 Jahre alte Mittelfeldmann zum italienischen Serienmeister Juventus Turin wechseln könnte. Bevor Can jedoch möglicherweise in die Serie A abwandert, könnte der gebürtige Frankfurter mit den "Reds" noch die Champions League gewinnen.
© imago/Sven Simon

                <strong>Marouane Fellaini (Manchester United)</strong><br>
                Die Gespräche zwischen dem Belgier Marouane Fellaini und seinem Klub Manchester United führten bislang zu keiner Lösung in der Vertragsfrage. Zuletzt gab es Irritationen um die sportliche Zukunft des 30 Jahre alten Mittelfeldspielers. Zunächst meinte sein Coach Jose Mourinho, er sei optimistisch bezüglich einer Vertragsverlängerung, dann widersprach Fellaini dieser Darstellung. Der Belgier erklärte, er habe zuvor bei zwei Meetings erfolglos um eine Vertragsverlängerung gebeten, werde aber "nicht zehnmal fragen", wie er "Sky Sports" erklärte. In der laufenden Saison kam der 1,94-Meter-Hüne zu 16 Liga-Einsätzen für Manchester United (vier Tore). Neapel und der AS Rom sollen an Fellaini interessiert sein.
Marouane Fellaini (Manchester United)
Die Gespräche zwischen dem Belgier Marouane Fellaini und seinem Klub Manchester United führten bislang zu keiner Lösung in der Vertragsfrage. Zuletzt gab es Irritationen um die sportliche Zukunft des 30 Jahre alten Mittelfeldspielers. Zunächst meinte sein Coach Jose Mourinho, er sei optimistisch bezüglich einer Vertragsverlängerung, dann widersprach Fellaini dieser Darstellung. Der Belgier erklärte, er habe zuvor bei zwei Meetings erfolglos um eine Vertragsverlängerung gebeten, werde aber "nicht zehnmal fragen", wie er "Sky Sports" erklärte. In der laufenden Saison kam der 1,94-Meter-Hüne zu 16 Liga-Einsätzen für Manchester United (vier Tore). Neapel und der AS Rom sollen an Fellaini interessiert sein.
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                <strong>Yaya Toure (Manchester City)</strong><br>
                Seit einigen Tagen ist es offiziell! Yaya Toure wird Manchester City nach acht Jahren verlassen. Der 34-jährige Ivorer kam unter Coach Pep Guardiola ohnehin nur sporadisch zu Einsätzen, will aber auch künftig in England bleiben. Trotz Reservistenrolle soll der Mittelfeldspieler zuletzt 250.000 Euro pro Woche verdient haben. Dieses Mega-Gehalt könnte Interessenten abschrecken, weshalb Toures Berater ein kurioses Angebot machte. "Er wäre glücklich mit einem Einjahres-Vertrag in England. Und wenn sein Klub mit seinen Leistungen nicht zufrieden ist, wird er die Hälfte seines Gehaltes zurückzahlen oder der Klub kann seinen Vertrag sofort und ohne Entschädigung kündigen", sagte Dimitri Seluk dem "Express". Laut "Mirror" haben Everton, FC Burnley und Wolverhampton Toure im Blick.
Yaya Toure (Manchester City)
Seit einigen Tagen ist es offiziell! Yaya Toure wird Manchester City nach acht Jahren verlassen. Der 34-jährige Ivorer kam unter Coach Pep Guardiola ohnehin nur sporadisch zu Einsätzen, will aber auch künftig in England bleiben. Trotz Reservistenrolle soll der Mittelfeldspieler zuletzt 250.000 Euro pro Woche verdient haben. Dieses Mega-Gehalt könnte Interessenten abschrecken, weshalb Toures Berater ein kurioses Angebot machte. "Er wäre glücklich mit einem Einjahres-Vertrag in England. Und wenn sein Klub mit seinen Leistungen nicht zufrieden ist, wird er die Hälfte seines Gehaltes zurückzahlen oder der Klub kann seinen Vertrag sofort und ohne Entschädigung kündigen", sagte Dimitri Seluk dem "Express". Laut "Mirror" haben Everton, FC Burnley und Wolverhampton Toure im Blick.
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                <strong>Robert Huth (Leicester City)</strong><br>
                Drei Jahre kickte der frühere deutsche Nationalspieler Robert Huth bislang bei Leicester und war bei der größten Meister-Sensation der Premier-League-Geschichte mittendrin. In der Saison 2015/16 holte der Innenverteidiger mit den "Foxes" sensationell den Titel in Englands höchster Spielklasse. Damals war der 33-Jährige noch unumstrittener Stammspieler. In der laufenden Saison kam der gebürtige Berliner hingegen kein einziges Mal für die erste Mannschaft zum Einsatz. Eine Knöchelverletzung setzte dem Routinier fast den gesamten Herbst über zu und im Frühjahr spielt er sportlich keine Rolle mehr. Am Mittwoch teilte Leicester mit, dass Huth keinen neuen Vertrag bekommen wird. Wo die Zukunft des 19-maligen Nationalspielers liegt, ist nun völlig offen. 
Robert Huth (Leicester City)
Drei Jahre kickte der frühere deutsche Nationalspieler Robert Huth bislang bei Leicester und war bei der größten Meister-Sensation der Premier-League-Geschichte mittendrin. In der Saison 2015/16 holte der Innenverteidiger mit den "Foxes" sensationell den Titel in Englands höchster Spielklasse. Damals war der 33-Jährige noch unumstrittener Stammspieler. In der laufenden Saison kam der gebürtige Berliner hingegen kein einziges Mal für die erste Mannschaft zum Einsatz. Eine Knöchelverletzung setzte dem Routinier fast den gesamten Herbst über zu und im Frühjahr spielt er sportlich keine Rolle mehr. Am Mittwoch teilte Leicester mit, dass Huth keinen neuen Vertrag bekommen wird. Wo die Zukunft des 19-maligen Nationalspielers liegt, ist nun völlig offen. 
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                <strong>Jack Wilshere (FC Arsenal)</strong><br>
                40 Pflichtspiel-Einsätze, aber noch keinen neuen Vertrag. Für den Engländer Jack Wilshere könnte die Ära beim FC Arsenal im Sommer enden, dabei spielt der 26-Jährige seit 2001 fast durchgehend für die "Gunners", wurde bei den Londonern sogar einst in der Jugend ausgebildet. Nur zwei Leihen zu Bolton und Bournemouth verhinderten eine durchgehende Arsenal-Laufbahn. Nun aber könnte es nach fast 200 Pflichtspiel-Einsätzen für den FC Arsenal zur Trennung kommen. Laut "Times" versuchte zuletzt Everton, den Mittelfeldspieler mit einem Handgeld von neun Millionen Euro nach Liverpool zu locken. Wie die "Daily Mirror" berichtete, sollen auch der AC Milan, Juventus Turin und sogar Englands Meister Manchester City ein Auge auf den Nationalspieler geworfen haben. 
Jack Wilshere (FC Arsenal)
40 Pflichtspiel-Einsätze, aber noch keinen neuen Vertrag. Für den Engländer Jack Wilshere könnte die Ära beim FC Arsenal im Sommer enden, dabei spielt der 26-Jährige seit 2001 fast durchgehend für die "Gunners", wurde bei den Londonern sogar einst in der Jugend ausgebildet. Nur zwei Leihen zu Bolton und Bournemouth verhinderten eine durchgehende Arsenal-Laufbahn. Nun aber könnte es nach fast 200 Pflichtspiel-Einsätzen für den FC Arsenal zur Trennung kommen. Laut "Times" versuchte zuletzt Everton, den Mittelfeldspieler mit einem Handgeld von neun Millionen Euro nach Liverpool zu locken. Wie die "Daily Mirror" berichtete, sollen auch der AC Milan, Juventus Turin und sogar Englands Meister Manchester City ein Auge auf den Nationalspieler geworfen haben. 
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                <strong>Pepe Reina (SSC Neapel)</strong><br>
                Dass Pepe Reina den SSC Neapel im Sommer verlassen würde, steht schon längere Zeit so gut wie fest. Und eigentlich war laut übereinstimmenden Medien ein Wechsel zum AC Milan beschlossene Sache. Seit aber die Mailänder im März offiziell über Gespräche mit dem 35-jährigen Spanier informierten, tat sich nichts mehr. Eine Bestätigung des Reina-Transfers nach Mailand lässt nach wie vor auf sich warten. Laut Medienberichten aus England und Spanien könnte es deshalb nun zu einer Wende kommen. Demnach soll Reinas Ex-Klub Liverpool um den routinierten Keeper buhlen. Bei den "Reds" wäre aber für ihn nur die Rolle als Nummer 2 hinter Loris Karius vorgesehen. 
Pepe Reina (SSC Neapel)
Dass Pepe Reina den SSC Neapel im Sommer verlassen würde, steht schon längere Zeit so gut wie fest. Und eigentlich war laut übereinstimmenden Medien ein Wechsel zum AC Milan beschlossene Sache. Seit aber die Mailänder im März offiziell über Gespräche mit dem 35-jährigen Spanier informierten, tat sich nichts mehr. Eine Bestätigung des Reina-Transfers nach Mailand lässt nach wie vor auf sich warten. Laut Medienberichten aus England und Spanien könnte es deshalb nun zu einer Wende kommen. Demnach soll Reinas Ex-Klub Liverpool um den routinierten Keeper buhlen. Bei den "Reds" wäre aber für ihn nur die Rolle als Nummer 2 hinter Loris Karius vorgesehen. 
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                <strong>Kwadwo Asamoah (Juventus Turin)</strong><br>
                Der sechste Meistertitel in Serie seit 2012, ist für Juventus Turin nur noch Formsache - für Außenverteidiger Kwadwo Asamoah könnte es der letzte sein. Der Vertrag des 29 Jahre alten Nationalspieler Ghanas läuft aus. Obwohl der Routinier im Saisonfinish ziemlich oft zum Einsatz kommt, konnten sich die "Alte Dame" und Asamoah bislang auf keine weitere Zusammenarbeit einigen. Laut Medienberichten aus Asamoahs Heimat Ghana, soll der 69-malige Nationalspieler im Sommer ablösefrei zu Juves Ligarivalen Inter Mailand wechseln. Gespräche über einen Transfer sollen bereits begonnen haben. Seit 2012 kam Asamoah zu 155 Pflichtspiel-Einsätzen für die Turiner.
Kwadwo Asamoah (Juventus Turin)
Der sechste Meistertitel in Serie seit 2012, ist für Juventus Turin nur noch Formsache - für Außenverteidiger Kwadwo Asamoah könnte es der letzte sein. Der Vertrag des 29 Jahre alten Nationalspieler Ghanas läuft aus. Obwohl der Routinier im Saisonfinish ziemlich oft zum Einsatz kommt, konnten sich die "Alte Dame" und Asamoah bislang auf keine weitere Zusammenarbeit einigen. Laut Medienberichten aus Asamoahs Heimat Ghana, soll der 69-malige Nationalspieler im Sommer ablösefrei zu Juves Ligarivalen Inter Mailand wechseln. Gespräche über einen Transfer sollen bereits begonnen haben. Seit 2012 kam Asamoah zu 155 Pflichtspiel-Einsätzen für die Turiner.
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                <strong>Stefan de Vrij (Lazio Rom)</strong><br>
                26 Jahre jung, Stammspieler, Nationalspieler, ablösefrei zu haben - die Rahmenbedingungen bei Lazio Roms Stefan de Vrij machen den Niederländer zu einer heiß begehrten Aktie auf dem Sommer-Transfermarkt 2018. Dass der Innenverteidiger die Laziali nach vier Jahren verlassen wird, steht wohl schon längere Zeit fest, der neue Klub de Vrijs hingegen noch nicht. Immer wieder wird jedoch Inter Mailand als möglicher, neuer Arbeitgeber für den 1,90-Meter-Hünen genannt. Sportlich würde sich der Defensivmann damit möglicherweise verschlechtern, denn Lazio liegt derzeit in der Tabelle der Serie A vor den Mailändern.
Stefan de Vrij (Lazio Rom)
26 Jahre jung, Stammspieler, Nationalspieler, ablösefrei zu haben - die Rahmenbedingungen bei Lazio Roms Stefan de Vrij machen den Niederländer zu einer heiß begehrten Aktie auf dem Sommer-Transfermarkt 2018. Dass der Innenverteidiger die Laziali nach vier Jahren verlassen wird, steht wohl schon längere Zeit fest, der neue Klub de Vrijs hingegen noch nicht. Immer wieder wird jedoch Inter Mailand als möglicher, neuer Arbeitgeber für den 1,90-Meter-Hünen genannt. Sportlich würde sich der Defensivmann damit möglicherweise verschlechtern, denn Lazio liegt derzeit in der Tabelle der Serie A vor den Mailändern.
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                <strong>Fernando Torres (Atletico Madrid)</strong><br>
                Der langjährige Torjäger Atletico Madrids, Fernando Torres, wird den spanischen Spitzenklub im Sommer 2018 definitiv verlassen - und höchstwahrscheinlich auch Europa. Berater Antonio Sanz sagte schon im März der "Marca", dass sein Klient einen Wechsel innerhalb Europas eher ausschließe, aber Destinationen wie China oder die USA reizvoll wären. Zuletzt wurde über einen Wechsel des 34-Jährigen zu MLS-Klub Chicago Fire spekuliert. Dort könnte der Welt- und Europameister dann als Mitspieler des deutschen Weltmeisters Bastian Schweinsteiger glänzen. Mit Chicago-Coach Veljko Paunovic spielte Torres einst sogar noch im Angriff von Atletico Madrid zusammen.
Fernando Torres (Atletico Madrid)
Der langjährige Torjäger Atletico Madrids, Fernando Torres, wird den spanischen Spitzenklub im Sommer 2018 definitiv verlassen - und höchstwahrscheinlich auch Europa. Berater Antonio Sanz sagte schon im März der "Marca", dass sein Klient einen Wechsel innerhalb Europas eher ausschließe, aber Destinationen wie China oder die USA reizvoll wären. Zuletzt wurde über einen Wechsel des 34-Jährigen zu MLS-Klub Chicago Fire spekuliert. Dort könnte der Welt- und Europameister dann als Mitspieler des deutschen Weltmeisters Bastian Schweinsteiger glänzen. Mit Chicago-Coach Veljko Paunovic spielte Torres einst sogar noch im Angriff von Atletico Madrid zusammen.
© imago/Focus Images

                <strong>Mario Balotelli (OGC Nizza)</strong><br>
                Top-Anlagen hatte Mario Balotelli schon immer, nur mit der Disziplin klappte es früher für beim 27-Jährigen nicht so recht. Seit er aber 2016 zu OGC Nizza kam, sorgt der italienische Stürmer nur noch auf dem Platz für Schlagzeilen - für positive wohlgemerkt! In den bisherigen 64 Pflichtspielen für den Klub aus der Ligue 1 erzielte "Super-Mario" 41 Treffer. Angesichts dieser starken Quote ist es nicht verwunderlich, dass der im Sommer ablösefreie Balotelli mit Topklubs in Verbindung gebracht wird, etwa Juventus Turin oder dem AS Rom. "Mario ist bereit, nach Italien zurückzukehren. Er ist einer der besten zehn Stürmer weltweit und die Nummer 1 in Italien. Normalerweise sollte er 100 Millionen Euro kosten, aber als ablösefreier Spieler ist er ein Schnäppchen", sagt Balotelli-Berater Mino Raiola zuletzt bei "Rai".
Mario Balotelli (OGC Nizza)
Top-Anlagen hatte Mario Balotelli schon immer, nur mit der Disziplin klappte es früher für beim 27-Jährigen nicht so recht. Seit er aber 2016 zu OGC Nizza kam, sorgt der italienische Stürmer nur noch auf dem Platz für Schlagzeilen - für positive wohlgemerkt! In den bisherigen 64 Pflichtspielen für den Klub aus der Ligue 1 erzielte "Super-Mario" 41 Treffer. Angesichts dieser starken Quote ist es nicht verwunderlich, dass der im Sommer ablösefreie Balotelli mit Topklubs in Verbindung gebracht wird, etwa Juventus Turin oder dem AS Rom. "Mario ist bereit, nach Italien zurückzukehren. Er ist einer der besten zehn Stürmer weltweit und die Nummer 1 in Italien. Normalerweise sollte er 100 Millionen Euro kosten, aber als ablösefreier Spieler ist er ein Schnäppchen", sagt Balotelli-Berater Mino Raiola zuletzt bei "Rai".
© imago/PanoramiC

                <strong>Diego Contento (Girondins Bordeaux)</strong><br>
                Seit im Sommer 2017 ein Wechsel von Diego Contento zum Hamburger SV scheiterte, wurde es relativ still um den Außenverteidiger der Girondins Bordeaux. In der laufenden Spielzeit kam der 28-Jährige aufgrund von Verletzungen nur zu vier Pflichtspiel-Einsätzen für die Franzosen. Angesichts dieser wenigen Einsätze, dürfte ein Abgang des im Sommer ablösefreien Routiniers feststehen. Die Gesamtbilanz seiner vier Jahre beim Ligue-1-Klub sieht jedoch deutlich besser aus. Er durfte insgesamt 93 Mal für Bordeaux auflaufen.
Diego Contento (Girondins Bordeaux)
Seit im Sommer 2017 ein Wechsel von Diego Contento zum Hamburger SV scheiterte, wurde es relativ still um den Außenverteidiger der Girondins Bordeaux. In der laufenden Spielzeit kam der 28-Jährige aufgrund von Verletzungen nur zu vier Pflichtspiel-Einsätzen für die Franzosen. Angesichts dieser wenigen Einsätze, dürfte ein Abgang des im Sommer ablösefreien Routiniers feststehen. Die Gesamtbilanz seiner vier Jahre beim Ligue-1-Klub sieht jedoch deutlich besser aus. Er durfte insgesamt 93 Mal für Bordeaux auflaufen.
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                <strong>Amin Younes (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Wo Amin Younes ab Juli 2018 spielt, könnte noch ein Fall für die Sportgerichtsbarkeit werden. Eigentlich ist der deutsche Confed-Cup-Sieger im Sommer ablösefrei - aber nur eigentlich. Der 24-Jährige von Ajax Amsterdam soll nämlich längst beim SSC Neapel unterschrieben haben. "Der Klub hat den Spieler ab 1. Juli 2018 unter Vertrag genommen. Der Vertrag liegt der Serie A vor. Und deshalb ist, egal, was im Kopf des Spielers vorgeht, Napoli der einzige Klub, der seine Leistungen ab dem 1. Juli haben wird", sagte Neapels-Anwalt Mattia Grassani im März dem Radiosender "Crc". Zuletzt gab es Gerüchte um eine Deutschland-Rückkehr von Younes (zu Gladbach, Bremen oder Wolfsburg). Die Causa Younes könnte also noch spannend werden.
Amin Younes (Ajax Amsterdam)
Wo Amin Younes ab Juli 2018 spielt, könnte noch ein Fall für die Sportgerichtsbarkeit werden. Eigentlich ist der deutsche Confed-Cup-Sieger im Sommer ablösefrei - aber nur eigentlich. Der 24-Jährige von Ajax Amsterdam soll nämlich längst beim SSC Neapel unterschrieben haben. "Der Klub hat den Spieler ab 1. Juli 2018 unter Vertrag genommen. Der Vertrag liegt der Serie A vor. Und deshalb ist, egal, was im Kopf des Spielers vorgeht, Napoli der einzige Klub, der seine Leistungen ab dem 1. Juli haben wird", sagte Neapels-Anwalt Mattia Grassani im März dem Radiosender "Crc". Zuletzt gab es Gerüchte um eine Deutschland-Rückkehr von Younes (zu Gladbach, Bremen oder Wolfsburg). Die Causa Younes könnte also noch spannend werden.
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                <strong>Arjen Robben (FC Bayern München)</strong><br>
                Während Franck Ribery seinen Vertrag beim FC Bayern kürzlich um ein weiteres Jahr verlängert hat, zögert Arjen Robben laut "tz" mit der Unterschrift, weil dem Niederländer lukrative Angebote vorliegen sollen. Fällt also die langjährige Münchner Flügelzange "Robbery" im Sommer 2018 auseinander? Laut "Sport Bild" soll Bayerns neuer Trainer Niko Kovac zumindest ohne den Transfer eines weiteren Flügelspielers planen, was eher für eine Verlängerung mit Robben sprechen würde. Wie der "Kicker" berichtet, wolle sich der 34-jährige Robben nach dem DFB-Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt entscheiden, ob er den Münchner erhalten bleibt oder den Klub nach neun Jahren verlässt. 
Arjen Robben (FC Bayern München)
Während Franck Ribery seinen Vertrag beim FC Bayern kürzlich um ein weiteres Jahr verlängert hat, zögert Arjen Robben laut "tz" mit der Unterschrift, weil dem Niederländer lukrative Angebote vorliegen sollen. Fällt also die langjährige Münchner Flügelzange "Robbery" im Sommer 2018 auseinander? Laut "Sport Bild" soll Bayerns neuer Trainer Niko Kovac zumindest ohne den Transfer eines weiteren Flügelspielers planen, was eher für eine Verlängerung mit Robben sprechen würde. Wie der "Kicker" berichtet, wolle sich der 34-jährige Robben nach dem DFB-Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt entscheiden, ob er den Münchner erhalten bleibt oder den Klub nach neun Jahren verlässt. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Holger Badstuber (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Nach vielen Jahren mit zahlreichen Verletzungen spielt Holger Badstuber bei Bundesliga-Aufsteiger VfB Stuttgart endlich wieder mal eine Saison einigermaßen durch. Bislang kam der Innenverteidiger auf 26 Liga-Einsätze. Der Vertrag des 29-Jährigen läuft jedoch im Juni schon wieder aus, nach nur einem Jahr. Der Ex-Nationalspieler will künftig wieder für einen Klub auflaufen, der in der Champions League vertreten ist. Laut italienischen Medienberichten gilt Badstuber als erste Wahl auf die Nachfolge von Lazio Roms Stefan de Vrij, der den Hauptstadt-Klub im Sommer verlassen wird. Bei Lazio kann Badstuber voraussichtlich in der nächsten Saison in der Königsklasse auflaufen.
Holger Badstuber (VfB Stuttgart)
Nach vielen Jahren mit zahlreichen Verletzungen spielt Holger Badstuber bei Bundesliga-Aufsteiger VfB Stuttgart endlich wieder mal eine Saison einigermaßen durch. Bislang kam der Innenverteidiger auf 26 Liga-Einsätze. Der Vertrag des 29-Jährigen läuft jedoch im Juni schon wieder aus, nach nur einem Jahr. Der Ex-Nationalspieler will künftig wieder für einen Klub auflaufen, der in der Champions League vertreten ist. Laut italienischen Medienberichten gilt Badstuber als erste Wahl auf die Nachfolge von Lazio Roms Stefan de Vrij, der den Hauptstadt-Klub im Sommer verlassen wird. Bei Lazio kann Badstuber voraussichtlich in der nächsten Saison in der Königsklasse auflaufen.
© imago/Jan Huebner

                <strong>Max Meyer (FC Schalke 04)</strong><br>
                Schalke verliert mit Max Meyer das nächste Eigengewächs - und die Trennung verläuft äußerst unschön. Mittlerweile ist der 22-Jährige suspendiert. Im Hintergrund gab es zwischen Meyers Berater Roger Wittmann und Schalke-Manager Christian Heidel unterschiedliche Auffassungen über die Qualität des scheidenden Profis, zudem äußerte Meyer Mobbing-Vorwürfe. Nach all der schmutzigen Wäsche, die in den letzten Wochen öffentlich gewaschen wurde, ist eine entscheidende Frage aber weiterhin offen: Wo spielt Meyer ab 1. Juli? In Verbindung gebracht wurde er in letzter Zeit mit vielen Klubs (unter anderem Hoffenheim, Leipzig, Marseille, Atletico Madrid, FC Arsenal), unterschrieben hat der Noch-Schalker aber nirgendwo.
Max Meyer (FC Schalke 04)
Schalke verliert mit Max Meyer das nächste Eigengewächs - und die Trennung verläuft äußerst unschön. Mittlerweile ist der 22-Jährige suspendiert. Im Hintergrund gab es zwischen Meyers Berater Roger Wittmann und Schalke-Manager Christian Heidel unterschiedliche Auffassungen über die Qualität des scheidenden Profis, zudem äußerte Meyer Mobbing-Vorwürfe. Nach all der schmutzigen Wäsche, die in den letzten Wochen öffentlich gewaschen wurde, ist eine entscheidende Frage aber weiterhin offen: Wo spielt Meyer ab 1. Juli? In Verbindung gebracht wurde er in letzter Zeit mit vielen Klubs (unter anderem Hoffenheim, Leipzig, Marseille, Atletico Madrid, FC Arsenal), unterschrieben hat der Noch-Schalker aber nirgendwo.
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                <strong>Lukas Hradecky (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Seit Mitte April ist klar, was sich zuvor über Monate andeutete: Der langjährige Frankfurter Stammkeeper Lukas Hradecky wird die Eintracht im Sommer verlassen. Mit Frederik Rönnow haben die Hessen bereits Hradeckys Nachfolger präsentiert. Der Däne kommt, wie Hradecky vor drei Jahren, von Bröndby Kopenhagen in die Main-Metropole. Der finnische Nationalkeeper Hradecky gilt derweil laut "Sport Bild" als designierter Nachfolger von Bernd Leno in Leverkusen. Demnach soll sich der Werksklub mit dem 28-Jährigen bereits einig sein. Eine Vollzugsmeldung steht bislang aber noch aus, zumal auch der Abgang von Leno noch nicht offiziell ist.
Lukas Hradecky (Eintracht Frankfurt)
Seit Mitte April ist klar, was sich zuvor über Monate andeutete: Der langjährige Frankfurter Stammkeeper Lukas Hradecky wird die Eintracht im Sommer verlassen. Mit Frederik Rönnow haben die Hessen bereits Hradeckys Nachfolger präsentiert. Der Däne kommt, wie Hradecky vor drei Jahren, von Bröndby Kopenhagen in die Main-Metropole. Der finnische Nationalkeeper Hradecky gilt derweil laut "Sport Bild" als designierter Nachfolger von Bernd Leno in Leverkusen. Demnach soll sich der Werksklub mit dem 28-Jährigen bereits einig sein. Eine Vollzugsmeldung steht bislang aber noch aus, zumal auch der Abgang von Leno noch nicht offiziell ist.
© 2017 Getty Images

                <strong>Can, Huth und Co. - diese Stars haben noch keinen neuen Verein</strong><br>
                Die Saison 2017/18 neigt sich allmählich dem Ende zu und einige Spieler wissen immer noch nicht, wo sie nächste Saison spielen werden. ran.de zeigt Stars, deren Verträge Ende Juni auslaufen und deren Zukunft noch offen ist. (Stand: 9. Mai 2018)

                <strong>Emre Can (FC Liverpool)</strong><br>
                Nach vier Jahren läuft der Vertrag des deutschen Nationalspielers Emre Can beim FC Liverpool aus, zu einer Vertragsverlängerung kam es bislang nicht. Zuletzt wurde immer wieder darüber spekuliert, dass der 24 Jahre alte Mittelfeldmann zum italienischen Serienmeister Juventus Turin wechseln könnte. Bevor Can jedoch möglicherweise in die Serie A abwandert, könnte der gebürtige Frankfurter mit den "Reds" noch die Champions League gewinnen.

                <strong>Marouane Fellaini (Manchester United)</strong><br>
                Die Gespräche zwischen dem Belgier Marouane Fellaini und seinem Klub Manchester United führten bislang zu keiner Lösung in der Vertragsfrage. Zuletzt gab es Irritationen um die sportliche Zukunft des 30 Jahre alten Mittelfeldspielers. Zunächst meinte sein Coach Jose Mourinho, er sei optimistisch bezüglich einer Vertragsverlängerung, dann widersprach Fellaini dieser Darstellung. Der Belgier erklärte, er habe zuvor bei zwei Meetings erfolglos um eine Vertragsverlängerung gebeten, werde aber "nicht zehnmal fragen", wie er "Sky Sports" erklärte. In der laufenden Saison kam der 1,94-Meter-Hüne zu 16 Liga-Einsätzen für Manchester United (vier Tore). Neapel und der AS Rom sollen an Fellaini interessiert sein.

                <strong>Yaya Toure (Manchester City)</strong><br>
                Seit einigen Tagen ist es offiziell! Yaya Toure wird Manchester City nach acht Jahren verlassen. Der 34-jährige Ivorer kam unter Coach Pep Guardiola ohnehin nur sporadisch zu Einsätzen, will aber auch künftig in England bleiben. Trotz Reservistenrolle soll der Mittelfeldspieler zuletzt 250.000 Euro pro Woche verdient haben. Dieses Mega-Gehalt könnte Interessenten abschrecken, weshalb Toures Berater ein kurioses Angebot machte. "Er wäre glücklich mit einem Einjahres-Vertrag in England. Und wenn sein Klub mit seinen Leistungen nicht zufrieden ist, wird er die Hälfte seines Gehaltes zurückzahlen oder der Klub kann seinen Vertrag sofort und ohne Entschädigung kündigen", sagte Dimitri Seluk dem "Express". Laut "Mirror" haben Everton, FC Burnley und Wolverhampton Toure im Blick.

                <strong>Robert Huth (Leicester City)</strong><br>
                Drei Jahre kickte der frühere deutsche Nationalspieler Robert Huth bislang bei Leicester und war bei der größten Meister-Sensation der Premier-League-Geschichte mittendrin. In der Saison 2015/16 holte der Innenverteidiger mit den "Foxes" sensationell den Titel in Englands höchster Spielklasse. Damals war der 33-Jährige noch unumstrittener Stammspieler. In der laufenden Saison kam der gebürtige Berliner hingegen kein einziges Mal für die erste Mannschaft zum Einsatz. Eine Knöchelverletzung setzte dem Routinier fast den gesamten Herbst über zu und im Frühjahr spielt er sportlich keine Rolle mehr. Am Mittwoch teilte Leicester mit, dass Huth keinen neuen Vertrag bekommen wird. Wo die Zukunft des 19-maligen Nationalspielers liegt, ist nun völlig offen. 

                <strong>Jack Wilshere (FC Arsenal)</strong><br>
                40 Pflichtspiel-Einsätze, aber noch keinen neuen Vertrag. Für den Engländer Jack Wilshere könnte die Ära beim FC Arsenal im Sommer enden, dabei spielt der 26-Jährige seit 2001 fast durchgehend für die "Gunners", wurde bei den Londonern sogar einst in der Jugend ausgebildet. Nur zwei Leihen zu Bolton und Bournemouth verhinderten eine durchgehende Arsenal-Laufbahn. Nun aber könnte es nach fast 200 Pflichtspiel-Einsätzen für den FC Arsenal zur Trennung kommen. Laut "Times" versuchte zuletzt Everton, den Mittelfeldspieler mit einem Handgeld von neun Millionen Euro nach Liverpool zu locken. Wie die "Daily Mirror" berichtete, sollen auch der AC Milan, Juventus Turin und sogar Englands Meister Manchester City ein Auge auf den Nationalspieler geworfen haben. 

                <strong>Pepe Reina (SSC Neapel)</strong><br>
                Dass Pepe Reina den SSC Neapel im Sommer verlassen würde, steht schon längere Zeit so gut wie fest. Und eigentlich war laut übereinstimmenden Medien ein Wechsel zum AC Milan beschlossene Sache. Seit aber die Mailänder im März offiziell über Gespräche mit dem 35-jährigen Spanier informierten, tat sich nichts mehr. Eine Bestätigung des Reina-Transfers nach Mailand lässt nach wie vor auf sich warten. Laut Medienberichten aus England und Spanien könnte es deshalb nun zu einer Wende kommen. Demnach soll Reinas Ex-Klub Liverpool um den routinierten Keeper buhlen. Bei den "Reds" wäre aber für ihn nur die Rolle als Nummer 2 hinter Loris Karius vorgesehen. 

                <strong>Kwadwo Asamoah (Juventus Turin)</strong><br>
                Der sechste Meistertitel in Serie seit 2012, ist für Juventus Turin nur noch Formsache - für Außenverteidiger Kwadwo Asamoah könnte es der letzte sein. Der Vertrag des 29 Jahre alten Nationalspieler Ghanas läuft aus. Obwohl der Routinier im Saisonfinish ziemlich oft zum Einsatz kommt, konnten sich die "Alte Dame" und Asamoah bislang auf keine weitere Zusammenarbeit einigen. Laut Medienberichten aus Asamoahs Heimat Ghana, soll der 69-malige Nationalspieler im Sommer ablösefrei zu Juves Ligarivalen Inter Mailand wechseln. Gespräche über einen Transfer sollen bereits begonnen haben. Seit 2012 kam Asamoah zu 155 Pflichtspiel-Einsätzen für die Turiner.

                <strong>Stefan de Vrij (Lazio Rom)</strong><br>
                26 Jahre jung, Stammspieler, Nationalspieler, ablösefrei zu haben - die Rahmenbedingungen bei Lazio Roms Stefan de Vrij machen den Niederländer zu einer heiß begehrten Aktie auf dem Sommer-Transfermarkt 2018. Dass der Innenverteidiger die Laziali nach vier Jahren verlassen wird, steht wohl schon längere Zeit fest, der neue Klub de Vrijs hingegen noch nicht. Immer wieder wird jedoch Inter Mailand als möglicher, neuer Arbeitgeber für den 1,90-Meter-Hünen genannt. Sportlich würde sich der Defensivmann damit möglicherweise verschlechtern, denn Lazio liegt derzeit in der Tabelle der Serie A vor den Mailändern.

                <strong>Fernando Torres (Atletico Madrid)</strong><br>
                Der langjährige Torjäger Atletico Madrids, Fernando Torres, wird den spanischen Spitzenklub im Sommer 2018 definitiv verlassen - und höchstwahrscheinlich auch Europa. Berater Antonio Sanz sagte schon im März der "Marca", dass sein Klient einen Wechsel innerhalb Europas eher ausschließe, aber Destinationen wie China oder die USA reizvoll wären. Zuletzt wurde über einen Wechsel des 34-Jährigen zu MLS-Klub Chicago Fire spekuliert. Dort könnte der Welt- und Europameister dann als Mitspieler des deutschen Weltmeisters Bastian Schweinsteiger glänzen. Mit Chicago-Coach Veljko Paunovic spielte Torres einst sogar noch im Angriff von Atletico Madrid zusammen.

                <strong>Mario Balotelli (OGC Nizza)</strong><br>
                Top-Anlagen hatte Mario Balotelli schon immer, nur mit der Disziplin klappte es früher für beim 27-Jährigen nicht so recht. Seit er aber 2016 zu OGC Nizza kam, sorgt der italienische Stürmer nur noch auf dem Platz für Schlagzeilen - für positive wohlgemerkt! In den bisherigen 64 Pflichtspielen für den Klub aus der Ligue 1 erzielte "Super-Mario" 41 Treffer. Angesichts dieser starken Quote ist es nicht verwunderlich, dass der im Sommer ablösefreie Balotelli mit Topklubs in Verbindung gebracht wird, etwa Juventus Turin oder dem AS Rom. "Mario ist bereit, nach Italien zurückzukehren. Er ist einer der besten zehn Stürmer weltweit und die Nummer 1 in Italien. Normalerweise sollte er 100 Millionen Euro kosten, aber als ablösefreier Spieler ist er ein Schnäppchen", sagt Balotelli-Berater Mino Raiola zuletzt bei "Rai".

                <strong>Diego Contento (Girondins Bordeaux)</strong><br>
                Seit im Sommer 2017 ein Wechsel von Diego Contento zum Hamburger SV scheiterte, wurde es relativ still um den Außenverteidiger der Girondins Bordeaux. In der laufenden Spielzeit kam der 28-Jährige aufgrund von Verletzungen nur zu vier Pflichtspiel-Einsätzen für die Franzosen. Angesichts dieser wenigen Einsätze, dürfte ein Abgang des im Sommer ablösefreien Routiniers feststehen. Die Gesamtbilanz seiner vier Jahre beim Ligue-1-Klub sieht jedoch deutlich besser aus. Er durfte insgesamt 93 Mal für Bordeaux auflaufen.

                <strong>Amin Younes (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Wo Amin Younes ab Juli 2018 spielt, könnte noch ein Fall für die Sportgerichtsbarkeit werden. Eigentlich ist der deutsche Confed-Cup-Sieger im Sommer ablösefrei - aber nur eigentlich. Der 24-Jährige von Ajax Amsterdam soll nämlich längst beim SSC Neapel unterschrieben haben. "Der Klub hat den Spieler ab 1. Juli 2018 unter Vertrag genommen. Der Vertrag liegt der Serie A vor. Und deshalb ist, egal, was im Kopf des Spielers vorgeht, Napoli der einzige Klub, der seine Leistungen ab dem 1. Juli haben wird", sagte Neapels-Anwalt Mattia Grassani im März dem Radiosender "Crc". Zuletzt gab es Gerüchte um eine Deutschland-Rückkehr von Younes (zu Gladbach, Bremen oder Wolfsburg). Die Causa Younes könnte also noch spannend werden.

                <strong>Arjen Robben (FC Bayern München)</strong><br>
                Während Franck Ribery seinen Vertrag beim FC Bayern kürzlich um ein weiteres Jahr verlängert hat, zögert Arjen Robben laut "tz" mit der Unterschrift, weil dem Niederländer lukrative Angebote vorliegen sollen. Fällt also die langjährige Münchner Flügelzange "Robbery" im Sommer 2018 auseinander? Laut "Sport Bild" soll Bayerns neuer Trainer Niko Kovac zumindest ohne den Transfer eines weiteren Flügelspielers planen, was eher für eine Verlängerung mit Robben sprechen würde. Wie der "Kicker" berichtet, wolle sich der 34-jährige Robben nach dem DFB-Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt entscheiden, ob er den Münchner erhalten bleibt oder den Klub nach neun Jahren verlässt. 

                <strong>Holger Badstuber (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Nach vielen Jahren mit zahlreichen Verletzungen spielt Holger Badstuber bei Bundesliga-Aufsteiger VfB Stuttgart endlich wieder mal eine Saison einigermaßen durch. Bislang kam der Innenverteidiger auf 26 Liga-Einsätze. Der Vertrag des 29-Jährigen läuft jedoch im Juni schon wieder aus, nach nur einem Jahr. Der Ex-Nationalspieler will künftig wieder für einen Klub auflaufen, der in der Champions League vertreten ist. Laut italienischen Medienberichten gilt Badstuber als erste Wahl auf die Nachfolge von Lazio Roms Stefan de Vrij, der den Hauptstadt-Klub im Sommer verlassen wird. Bei Lazio kann Badstuber voraussichtlich in der nächsten Saison in der Königsklasse auflaufen.

                <strong>Max Meyer (FC Schalke 04)</strong><br>
                Schalke verliert mit Max Meyer das nächste Eigengewächs - und die Trennung verläuft äußerst unschön. Mittlerweile ist der 22-Jährige suspendiert. Im Hintergrund gab es zwischen Meyers Berater Roger Wittmann und Schalke-Manager Christian Heidel unterschiedliche Auffassungen über die Qualität des scheidenden Profis, zudem äußerte Meyer Mobbing-Vorwürfe. Nach all der schmutzigen Wäsche, die in den letzten Wochen öffentlich gewaschen wurde, ist eine entscheidende Frage aber weiterhin offen: Wo spielt Meyer ab 1. Juli? In Verbindung gebracht wurde er in letzter Zeit mit vielen Klubs (unter anderem Hoffenheim, Leipzig, Marseille, Atletico Madrid, FC Arsenal), unterschrieben hat der Noch-Schalker aber nirgendwo.

                <strong>Lukas Hradecky (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Seit Mitte April ist klar, was sich zuvor über Monate andeutete: Der langjährige Frankfurter Stammkeeper Lukas Hradecky wird die Eintracht im Sommer verlassen. Mit Frederik Rönnow haben die Hessen bereits Hradeckys Nachfolger präsentiert. Der Däne kommt, wie Hradecky vor drei Jahren, von Bröndby Kopenhagen in die Main-Metropole. Der finnische Nationalkeeper Hradecky gilt derweil laut "Sport Bild" als designierter Nachfolger von Bernd Leno in Leverkusen. Demnach soll sich der Werksklub mit dem 28-Jährigen bereits einig sein. Eine Vollzugsmeldung steht bislang aber noch aus, zumal auch der Abgang von Leno noch nicht offiziell ist.

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