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Die Exportschlager von RB Salzburg: Minamino, Mane, Keita


                <strong>Takumi Minamino und Co.: Salzburgs Top-Exporte </strong><br>
                Takumi Minamino wechselt im Januar zu Champions League-Sieger FC Liverpool. Für festgeschriebene 8,5 Millionen Euro verpflichtete Jürgen Klopp den vielversprechenden japanischen Offensivspieler aus Salzburg. Der 24-Jährige tritt damit in eine Reihe von Exportschlagern, die der österreichische Serienmeister in der Vergangenheit für Millionen-Beträge verkaufte. ran.de zeigt weitere Spieler, die von Salzburg den Weg in die weite Fußballwelt gingen.
Takumi Minamino und Co.: Salzburgs Top-Exporte
Takumi Minamino wechselt im Januar zu Champions League-Sieger FC Liverpool. Für festgeschriebene 8,5 Millionen Euro verpflichtete Jürgen Klopp den vielversprechenden japanischen Offensivspieler aus Salzburg. Der 24-Jährige tritt damit in eine Reihe von Exportschlagern, die der österreichische Serienmeister in der Vergangenheit für Millionen-Beträge verkaufte. ran.de zeigt weitere Spieler, die von Salzburg den Weg in die weite Fußballwelt gingen.
© imago

                <strong>Sadio Mane (FC Liverpool) </strong><br>
                Der Superstar des FC Liverpool ist eines der Aushängeschilder des derzeitigen Höhenflugs der Reds. In der vergangenen Saison wurde er gemeinsam mit Mohamed Salah Torschützenkönig der Premier League und gewann die Champions League. Zwischen 2012 und 2014 hatte Mane in Salzburg unter Vertrag gestanden. Im Alter von 22 Jahren holte ihn der FC Southampton für 23 Millionen Euro auf die Insel. Jürgen Klopp war der Angreifer zwei Jahre später schließlich 41,5 Millionen Euro wert.
Sadio Mane (FC Liverpool)
Der Superstar des FC Liverpool ist eines der Aushängeschilder des derzeitigen Höhenflugs der Reds. In der vergangenen Saison wurde er gemeinsam mit Mohamed Salah Torschützenkönig der Premier League und gewann die Champions League. Zwischen 2012 und 2014 hatte Mane in Salzburg unter Vertrag gestanden. Im Alter von 22 Jahren holte ihn der FC Southampton für 23 Millionen Euro auf die Insel. Jürgen Klopp war der Angreifer zwei Jahre später schließlich 41,5 Millionen Euro wert.
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                <strong>Naby Keita (FC Liverpool) </strong><br>
                Auch Naby Keita stellte sich in Salzburg ins Schaufenster für höhere Aufgaben. Für knapp 30 Millionen Euro wechselte der Mittelfeldspieler 2016 zu RB Leipzig und wurde damit zum Rekordverkauf der Salzburger. Und auch bei den Sachsen knackte Keita einen Rekord. Sein Transfer zum FC Liverpool 2018 für 65 Millionen Euro war der teuerste Verkauf in der Klubgeschichte der Leipziger. 
Naby Keita (FC Liverpool)
Auch Naby Keita stellte sich in Salzburg ins Schaufenster für höhere Aufgaben. Für knapp 30 Millionen Euro wechselte der Mittelfeldspieler 2016 zu RB Leipzig und wurde damit zum Rekordverkauf der Salzburger. Und auch bei den Sachsen knackte Keita einen Rekord. Sein Transfer zum FC Liverpool 2018 für 65 Millionen Euro war der teuerste Verkauf in der Klubgeschichte der Leipziger. 
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                <strong>Stefan Lainer (Borussia Mönchengladbach) </strong><br>
                Zusammen mit Trainer Marco Rose kam der Rechtsverteidiger Stefan Lainer im Sommer 2019 zu Borussia Mönchengladbach und erwies sich bislang auf der rechten Außenbahn als nahezu unersetzlich. Trotz eines zwischenzeitlichen Bänderrisses absolvierte der 12,5 Millionen Euro teure Nationalspieler Österreichs bisher schon 23 Pflichtspiele für die Fohlen.
Stefan Lainer (Borussia Mönchengladbach)
Zusammen mit Trainer Marco Rose kam der Rechtsverteidiger Stefan Lainer im Sommer 2019 zu Borussia Mönchengladbach und erwies sich bislang auf der rechten Außenbahn als nahezu unersetzlich. Trotz eines zwischenzeitlichen Bänderrisses absolvierte der 12,5 Millionen Euro teure Nationalspieler Österreichs bisher schon 23 Pflichtspiele für die Fohlen.
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                <strong>Xaver Schlager (VfL Wolfsburg) </strong><br>
                Gerne hätte Marco Rose auch Xaver Schlager mit an den Niederrhein genommen. Doch Schlager wechselte schließlich nach Niedersachsen und unterschrieb beim VfL Wolfsburg. 15 Millionen Euro wanderten im Gegenzug nach Salzburg.
Xaver Schlager (VfL Wolfsburg)
Gerne hätte Marco Rose auch Xaver Schlager mit an den Niederrhein genommen. Doch Schlager wechselte schließlich nach Niedersachsen und unterschrieb beim VfL Wolfsburg. 15 Millionen Euro wanderten im Gegenzug nach Salzburg.
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                <strong>Valentino Lazaro (Inter Mailand) </strong><br>
                Der österreichische Nationalspieler spülte nicht nur Salzburg eine hübsche Summe in die Vereinskasse. Im Sommer 2019 machte ihn Inter Mailand mit 22,4 Millionen Euro zum Rekordverkauf der Hertha. Die Berliner überwiesen 2018 10,5 Millionen Euro nach Salzburg, nachdem der Flügelspieler zuvor bereits eine Saison ausgeliehen war.
Valentino Lazaro (Inter Mailand)
Der österreichische Nationalspieler spülte nicht nur Salzburg eine hübsche Summe in die Vereinskasse. Im Sommer 2019 machte ihn Inter Mailand mit 22,4 Millionen Euro zum Rekordverkauf der Hertha. Die Berliner überwiesen 2018 10,5 Millionen Euro nach Salzburg, nachdem der Flügelspieler zuvor bereits eine Saison ausgeliehen war.
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                <strong>Martin Hinteregger (Eintracht Frankfurt) </strong><br>
                Ebenfalls für 10,5 Millionen Euro zog es 2016 Martin Hinteregger in die Bundesliga. Der FC Augsburg holte den österreichischen Nationalspieler, der bereits seit der U15 für Salzburg spielte. In diesem Sommer verpflichtete Eintracht Frankfurt den Abwehrspieler nach langem Hin und Her vom FC Augsburg.
Martin Hinteregger (Eintracht Frankfurt)
Ebenfalls für 10,5 Millionen Euro zog es 2016 Martin Hinteregger in die Bundesliga. Der FC Augsburg holte den österreichischen Nationalspieler, der bereits seit der U15 für Salzburg spielte. In diesem Sommer verpflichtete Eintracht Frankfurt den Abwehrspieler nach langem Hin und Her vom FC Augsburg.
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                <strong>Diadie Samassekou und Amadou Haidara (TSG Hoffenheim, RB Leipzig)</strong><br>
                Insgesamt brachten die Verkäufe von Amadou Haidara (für 19 Millionen Euro) nach Leipzig und und Diadie Samassekou (für 12 Millionen Euro ) zu Hoffenheim dem österreichischen Meister stolze 31 Millionen Euro ein. Doch wirklich rechtfertigen konnten beide Mittelfeldspieler die in sie investierte Summe noch nicht. Haidara, immerhin drittteuerster Salzburger-Verkauf, sitzt in Leipzig häufig nur auf der Bank und konnte die Rolle als Keita-Nachfolger noch nicht ausfüllen. Samassekous Zeit bei Hoffenheim verläuft bisher ähnlich wie die Saison seines Arbeitgebers - eher durchwachsen.
Diadie Samassekou und Amadou Haidara (TSG Hoffenheim, RB Leipzig)
Insgesamt brachten die Verkäufe von Amadou Haidara (für 19 Millionen Euro) nach Leipzig und und Diadie Samassekou (für 12 Millionen Euro ) zu Hoffenheim dem österreichischen Meister stolze 31 Millionen Euro ein. Doch wirklich rechtfertigen konnten beide Mittelfeldspieler die in sie investierte Summe noch nicht. Haidara, immerhin drittteuerster Salzburger-Verkauf, sitzt in Leipzig häufig nur auf der Bank und konnte die Rolle als Keita-Nachfolger noch nicht ausfüllen. Samassekous Zeit bei Hoffenheim verläuft bisher ähnlich wie die Saison seines Arbeitgebers - eher durchwachsen.
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                <strong>Jonatan Soriano (FC Girona) </strong><br>
                Der langjährige Stürmer der Bullen und Rekordtorschütze des Klubs, spülte als einer der wenigen Ausnahmen den Salzburgern trotz fortgeschrittenen Fußball-Alters eine beachtliche Ablösesumme in die Kasse. Mit 31 Jahren folgte der Spanier 2017 nach fünf Jahren Salzburg dem Lockruf aus China und wechselte für 15 Millionen Euro zu Sinobo Guoan. Nach einer Zwischenstation bei Hilal (Saudi-Arabien) spielt der 34-Jährige mittlerweile in seiner Heimat für den FC Girona.
Jonatan Soriano (FC Girona)
Der langjährige Stürmer der Bullen und Rekordtorschütze des Klubs, spülte als einer der wenigen Ausnahmen den Salzburgern trotz fortgeschrittenen Fußball-Alters eine beachtliche Ablösesumme in die Kasse. Mit 31 Jahren folgte der Spanier 2017 nach fünf Jahren Salzburg dem Lockruf aus China und wechselte für 15 Millionen Euro zu Sinobo Guoan. Nach einer Zwischenstation bei Hilal (Saudi-Arabien) spielt der 34-Jährige mittlerweile in seiner Heimat für den FC Girona.
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                <strong>Munas Dabbur (FC Sevilla) </strong><br>
                Der Nationalspieler Israels kehrte im Oktober kurzzeitig nach Österreich zurück, als er mit der Nationalelf gegen die ÖFB-Auswahl spielte. Im Sommer verpflichtete der FC Sevilla den 27-jährigen Angreifer für 17 Millionen Euro. In Spanien kam Dabbur bisher allerdings nur zu zwei La Liga-Einsätzen.
Munas Dabbur (FC Sevilla)
Der Nationalspieler Israels kehrte im Oktober kurzzeitig nach Österreich zurück, als er mit der Nationalelf gegen die ÖFB-Auswahl spielte. Im Sommer verpflichtete der FC Sevilla den 27-jährigen Angreifer für 17 Millionen Euro. In Spanien kam Dabbur bisher allerdings nur zu zwei La Liga-Einsätzen.
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                <strong>Kevin Kampl (RB Leipzig) </strong><br>
                Anders als viele seiner Mitspieler kam Kevin Kampl nicht direkt von Salzburg nach Leipzig. Borussia Dortmund holte den Mittelfeldspieler im Winter 2015 für zwölf Millionen Euro. Nur ein halbes Jahr später ging es schließlich weiter zu Bayer Leverkusen. Von dort verpflichtete Leipzig den früheren Salzburger 2017 für 20 Millionen Euro.
Kevin Kampl (RB Leipzig)
Anders als viele seiner Mitspieler kam Kevin Kampl nicht direkt von Salzburg nach Leipzig. Borussia Dortmund holte den Mittelfeldspieler im Winter 2015 für zwölf Millionen Euro. Nur ein halbes Jahr später ging es schließlich weiter zu Bayer Leverkusen. Von dort verpflichtete Leipzig den früheren Salzburger 2017 für 20 Millionen Euro.
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                <strong>Peter Gulacsi (RB Leipzig) </strong><br>
                Der Ungar ist der souveräne Rückhalt beim derzeitigen Bundesliga-Spitzenreiter Leipzig, wo er seit 2015 unter Vertrag steht. Dabei kostete der Torhüter die Sachsen bei seinem Wechsel von Salzburg nach Leipzig einst nur drei Millionen Euro.
Peter Gulacsi (RB Leipzig)
Der Ungar ist der souveräne Rückhalt beim derzeitigen Bundesliga-Spitzenreiter Leipzig, wo er seit 2015 unter Vertrag steht. Dabei kostete der Torhüter die Sachsen bei seinem Wechsel von Salzburg nach Leipzig einst nur drei Millionen Euro.
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                <strong>Konrad Laimer (RB Leipzig) </strong><br>
                Auch Konrad Laimer reifte seit seinem Wechsel von der Mozartstadt in die Sachsen-Metropole zum Stammspieler bei RB Leipzig. Er absolvierte in dieser Saison 22 Pflichtspiele für das Team von Julian Nagelsmann. Seit der U15 durchlief Laimer die Salzburger Nachwuchsschmiede und reifte schließlich zwei Jahre in der ersten Mannschaft zum gestandenen Profi. Mit 20 Jahren überwies Leipzig 2017 sieben Millionen Euro für seine Dienste an den Schwesterklub.
Konrad Laimer (RB Leipzig)
Auch Konrad Laimer reifte seit seinem Wechsel von der Mozartstadt in die Sachsen-Metropole zum Stammspieler bei RB Leipzig. Er absolvierte in dieser Saison 22 Pflichtspiele für das Team von Julian Nagelsmann. Seit der U15 durchlief Laimer die Salzburger Nachwuchsschmiede und reifte schließlich zwei Jahre in der ersten Mannschaft zum gestandenen Profi. Mit 20 Jahren überwies Leipzig 2017 sieben Millionen Euro für seine Dienste an den Schwesterklub.
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                <strong>Hannes Wolf (RB Leipzig) </strong><br>
                Der 20-Jährige verletzte sich bei der U21-EM im Sommer schwer und stand seinem neuen Klub RB Leipzig daraufhin lange nicht zur Verfügung. Wolf hatte zuvor die Jugendakademie der Bullen durchlaufen, ehe er 2017 ins Salzburger Profiteam rückte. Schwesterklub Leipzig ließ sich seine Dienste im Sommer 2019 zwöf Milllionen Euro kosten.
Hannes Wolf (RB Leipzig)
Der 20-Jährige verletzte sich bei der U21-EM im Sommer schwer und stand seinem neuen Klub RB Leipzig daraufhin lange nicht zur Verfügung. Wolf hatte zuvor die Jugendakademie der Bullen durchlaufen, ehe er 2017 ins Salzburger Profiteam rückte. Schwesterklub Leipzig ließ sich seine Dienste im Sommer 2019 zwöf Milllionen Euro kosten.
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                <strong>Duje Caleta-Car (Olympique Marseille) </strong><br>
                Der kroatische Vizeweltmeister spielte zunächst im Farm-Team der Bullen, dem FC Liefering. 2015 schaffte Caleta-Car mit 19 den Sprung ins Profiteam und erspielte sich sogar einen Stammplatz. Olympique Marseille holte den Innenverteidiger im Sommer 2018 für 19 Millionen Euro in die Ligue 1.
Duje Caleta-Car (Olympique Marseille)
Der kroatische Vizeweltmeister spielte zunächst im Farm-Team der Bullen, dem FC Liefering. 2015 schaffte Caleta-Car mit 19 den Sprung ins Profiteam und erspielte sich sogar einen Stammplatz. Olympique Marseille holte den Innenverteidiger im Sommer 2018 für 19 Millionen Euro in die Ligue 1.
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                <strong>Dayot Upamecano (RB Leipzig) </strong><br>
                Der bullige Franzose ist die Bank in der Leipziger Abwehrreihe. Der 1,86 Meter große Innenverteidiger wechselte 2017 im Alter von 18 Jahren für zehn Millionen Euro von Salzburg nach Leipzig.
Dayot Upamecano (RB Leipzig)
Der bullige Franzose ist die Bank in der Leipziger Abwehrreihe. Der 1,86 Meter große Innenverteidiger wechselte 2017 im Alter von 18 Jahren für zehn Millionen Euro von Salzburg nach Leipzig.
© getty

                <strong>Alan (Tianjin Tianhai)</strong><br>
                Der Brasilianer folgte einer Offerte aus Fernost, war bei seinem Wechsel nach China im Jahr 2014 aber mit 25 Jahren im besten Fußball-Alter. Guangzhou Evergrande war Alan 11,1 Millionen Euro wert. Derzeit ist der Stürmer an Tianjin Tianhai verliehen.
Alan (Tianjin Tianhai)
Der Brasilianer folgte einer Offerte aus Fernost, war bei seinem Wechsel nach China im Jahr 2014 aber mit 25 Jahren im besten Fußball-Alter. Guangzhou Evergrande war Alan 11,1 Millionen Euro wert. Derzeit ist der Stürmer an Tianjin Tianhai verliehen.
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                <strong>Wohin zieht es Erling Haaland? </strong><br>
                Der wahrscheinlich nächste Exportschlager der Bullen steht schon in den Startlöchern! Der Norweger Erling Haaland sorgte mit seiner beeindruckenden Torquote für Furore: Mit 28 Toren in 22 Pflichtspielen schoss sich der 19-Jährige auf die Einkaufszettel der europäischen Topklubs. Neben Schwesterklub Leipzig soll vor allem der BVB eine heißer Kandidat sein. Doch es gibt Konkurrenz aus dem Ausland. Offenbar hat auch Manchester United die Fühler nach Haaland ausgestreckt. Die Ausstiegsklausel soll bei vergleichsweise niedrigen 20 Millionen Euro liegen.
Wohin zieht es Erling Haaland?
Der wahrscheinlich nächste Exportschlager der Bullen steht schon in den Startlöchern! Der Norweger Erling Haaland sorgte mit seiner beeindruckenden Torquote für Furore: Mit 28 Toren in 22 Pflichtspielen schoss sich der 19-Jährige auf die Einkaufszettel der europäischen Topklubs. Neben Schwesterklub Leipzig soll vor allem der BVB eine heißer Kandidat sein. Doch es gibt Konkurrenz aus dem Ausland. Offenbar hat auch Manchester United die Fühler nach Haaland ausgestreckt. Die Ausstiegsklausel soll bei vergleichsweise niedrigen 20 Millionen Euro liegen.
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                <strong>Takumi Minamino und Co.: Salzburgs Top-Exporte </strong><br>
                Takumi Minamino wechselt im Januar zu Champions League-Sieger FC Liverpool. Für festgeschriebene 8,5 Millionen Euro verpflichtete Jürgen Klopp den vielversprechenden japanischen Offensivspieler aus Salzburg. Der 24-Jährige tritt damit in eine Reihe von Exportschlagern, die der österreichische Serienmeister in der Vergangenheit für Millionen-Beträge verkaufte. ran.de zeigt weitere Spieler, die von Salzburg den Weg in die weite Fußballwelt gingen.

                <strong>Sadio Mane (FC Liverpool) </strong><br>
                Der Superstar des FC Liverpool ist eines der Aushängeschilder des derzeitigen Höhenflugs der Reds. In der vergangenen Saison wurde er gemeinsam mit Mohamed Salah Torschützenkönig der Premier League und gewann die Champions League. Zwischen 2012 und 2014 hatte Mane in Salzburg unter Vertrag gestanden. Im Alter von 22 Jahren holte ihn der FC Southampton für 23 Millionen Euro auf die Insel. Jürgen Klopp war der Angreifer zwei Jahre später schließlich 41,5 Millionen Euro wert.

                <strong>Naby Keita (FC Liverpool) </strong><br>
                Auch Naby Keita stellte sich in Salzburg ins Schaufenster für höhere Aufgaben. Für knapp 30 Millionen Euro wechselte der Mittelfeldspieler 2016 zu RB Leipzig und wurde damit zum Rekordverkauf der Salzburger. Und auch bei den Sachsen knackte Keita einen Rekord. Sein Transfer zum FC Liverpool 2018 für 65 Millionen Euro war der teuerste Verkauf in der Klubgeschichte der Leipziger. 

                <strong>Stefan Lainer (Borussia Mönchengladbach) </strong><br>
                Zusammen mit Trainer Marco Rose kam der Rechtsverteidiger Stefan Lainer im Sommer 2019 zu Borussia Mönchengladbach und erwies sich bislang auf der rechten Außenbahn als nahezu unersetzlich. Trotz eines zwischenzeitlichen Bänderrisses absolvierte der 12,5 Millionen Euro teure Nationalspieler Österreichs bisher schon 23 Pflichtspiele für die Fohlen.

                <strong>Xaver Schlager (VfL Wolfsburg) </strong><br>
                Gerne hätte Marco Rose auch Xaver Schlager mit an den Niederrhein genommen. Doch Schlager wechselte schließlich nach Niedersachsen und unterschrieb beim VfL Wolfsburg. 15 Millionen Euro wanderten im Gegenzug nach Salzburg.

                <strong>Valentino Lazaro (Inter Mailand) </strong><br>
                Der österreichische Nationalspieler spülte nicht nur Salzburg eine hübsche Summe in die Vereinskasse. Im Sommer 2019 machte ihn Inter Mailand mit 22,4 Millionen Euro zum Rekordverkauf der Hertha. Die Berliner überwiesen 2018 10,5 Millionen Euro nach Salzburg, nachdem der Flügelspieler zuvor bereits eine Saison ausgeliehen war.

                <strong>Martin Hinteregger (Eintracht Frankfurt) </strong><br>
                Ebenfalls für 10,5 Millionen Euro zog es 2016 Martin Hinteregger in die Bundesliga. Der FC Augsburg holte den österreichischen Nationalspieler, der bereits seit der U15 für Salzburg spielte. In diesem Sommer verpflichtete Eintracht Frankfurt den Abwehrspieler nach langem Hin und Her vom FC Augsburg.

                <strong>Diadie Samassekou und Amadou Haidara (TSG Hoffenheim, RB Leipzig)</strong><br>
                Insgesamt brachten die Verkäufe von Amadou Haidara (für 19 Millionen Euro) nach Leipzig und und Diadie Samassekou (für 12 Millionen Euro ) zu Hoffenheim dem österreichischen Meister stolze 31 Millionen Euro ein. Doch wirklich rechtfertigen konnten beide Mittelfeldspieler die in sie investierte Summe noch nicht. Haidara, immerhin drittteuerster Salzburger-Verkauf, sitzt in Leipzig häufig nur auf der Bank und konnte die Rolle als Keita-Nachfolger noch nicht ausfüllen. Samassekous Zeit bei Hoffenheim verläuft bisher ähnlich wie die Saison seines Arbeitgebers - eher durchwachsen.

                <strong>Jonatan Soriano (FC Girona) </strong><br>
                Der langjährige Stürmer der Bullen und Rekordtorschütze des Klubs, spülte als einer der wenigen Ausnahmen den Salzburgern trotz fortgeschrittenen Fußball-Alters eine beachtliche Ablösesumme in die Kasse. Mit 31 Jahren folgte der Spanier 2017 nach fünf Jahren Salzburg dem Lockruf aus China und wechselte für 15 Millionen Euro zu Sinobo Guoan. Nach einer Zwischenstation bei Hilal (Saudi-Arabien) spielt der 34-Jährige mittlerweile in seiner Heimat für den FC Girona.

                <strong>Munas Dabbur (FC Sevilla) </strong><br>
                Der Nationalspieler Israels kehrte im Oktober kurzzeitig nach Österreich zurück, als er mit der Nationalelf gegen die ÖFB-Auswahl spielte. Im Sommer verpflichtete der FC Sevilla den 27-jährigen Angreifer für 17 Millionen Euro. In Spanien kam Dabbur bisher allerdings nur zu zwei La Liga-Einsätzen.

                <strong>Kevin Kampl (RB Leipzig) </strong><br>
                Anders als viele seiner Mitspieler kam Kevin Kampl nicht direkt von Salzburg nach Leipzig. Borussia Dortmund holte den Mittelfeldspieler im Winter 2015 für zwölf Millionen Euro. Nur ein halbes Jahr später ging es schließlich weiter zu Bayer Leverkusen. Von dort verpflichtete Leipzig den früheren Salzburger 2017 für 20 Millionen Euro.

                <strong>Peter Gulacsi (RB Leipzig) </strong><br>
                Der Ungar ist der souveräne Rückhalt beim derzeitigen Bundesliga-Spitzenreiter Leipzig, wo er seit 2015 unter Vertrag steht. Dabei kostete der Torhüter die Sachsen bei seinem Wechsel von Salzburg nach Leipzig einst nur drei Millionen Euro.

                <strong>Konrad Laimer (RB Leipzig) </strong><br>
                Auch Konrad Laimer reifte seit seinem Wechsel von der Mozartstadt in die Sachsen-Metropole zum Stammspieler bei RB Leipzig. Er absolvierte in dieser Saison 22 Pflichtspiele für das Team von Julian Nagelsmann. Seit der U15 durchlief Laimer die Salzburger Nachwuchsschmiede und reifte schließlich zwei Jahre in der ersten Mannschaft zum gestandenen Profi. Mit 20 Jahren überwies Leipzig 2017 sieben Millionen Euro für seine Dienste an den Schwesterklub.

                <strong>Hannes Wolf (RB Leipzig) </strong><br>
                Der 20-Jährige verletzte sich bei der U21-EM im Sommer schwer und stand seinem neuen Klub RB Leipzig daraufhin lange nicht zur Verfügung. Wolf hatte zuvor die Jugendakademie der Bullen durchlaufen, ehe er 2017 ins Salzburger Profiteam rückte. Schwesterklub Leipzig ließ sich seine Dienste im Sommer 2019 zwöf Milllionen Euro kosten.

                <strong>Duje Caleta-Car (Olympique Marseille) </strong><br>
                Der kroatische Vizeweltmeister spielte zunächst im Farm-Team der Bullen, dem FC Liefering. 2015 schaffte Caleta-Car mit 19 den Sprung ins Profiteam und erspielte sich sogar einen Stammplatz. Olympique Marseille holte den Innenverteidiger im Sommer 2018 für 19 Millionen Euro in die Ligue 1.

                <strong>Dayot Upamecano (RB Leipzig) </strong><br>
                Der bullige Franzose ist die Bank in der Leipziger Abwehrreihe. Der 1,86 Meter große Innenverteidiger wechselte 2017 im Alter von 18 Jahren für zehn Millionen Euro von Salzburg nach Leipzig.

                <strong>Alan (Tianjin Tianhai)</strong><br>
                Der Brasilianer folgte einer Offerte aus Fernost, war bei seinem Wechsel nach China im Jahr 2014 aber mit 25 Jahren im besten Fußball-Alter. Guangzhou Evergrande war Alan 11,1 Millionen Euro wert. Derzeit ist der Stürmer an Tianjin Tianhai verliehen.

                <strong>Wohin zieht es Erling Haaland? </strong><br>
                Der wahrscheinlich nächste Exportschlager der Bullen steht schon in den Startlöchern! Der Norweger Erling Haaland sorgte mit seiner beeindruckenden Torquote für Furore: Mit 28 Toren in 22 Pflichtspielen schoss sich der 19-Jährige auf die Einkaufszettel der europäischen Topklubs. Neben Schwesterklub Leipzig soll vor allem der BVB eine heißer Kandidat sein. Doch es gibt Konkurrenz aus dem Ausland. Offenbar hat auch Manchester United die Fühler nach Haaland ausgestreckt. Die Ausstiegsklausel soll bei vergleichsweise niedrigen 20 Millionen Euro liegen.

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