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Diese Ex-Stars spielen jetzt in China: Vieri, Augusto, Salihovic


                <strong>Christian Vieri</strong><br>
                Fünf Jahre nach seinem Karriereende will Christian Vieri in der Chinese Super League sein Comeback geben. Der mittlerweile 43-Jährige veröffentlichte auf Instagram ein Video und kommentierte: "Bobo ist zurück. Ich werde in China spielen". Für welchen Verein hat er allerdings noch nicht bekannt gegeben. Seine bis dato letzte Partie bestritt der frühere italienische Nationalspieler im Februar 2009, als er mit Atalanta Bergamo gegen Catania Calcio gewann. ran.de stellt die ehemaligen Top-Spieler vor, die momentan in China kicken.
Christian Vieri
Fünf Jahre nach seinem Karriereende will Christian Vieri in der Chinese Super League sein Comeback geben. Der mittlerweile 43-Jährige veröffentlichte auf Instagram ein Video und kommentierte: "Bobo ist zurück. Ich werde in China spielen". Für welchen Verein hat er allerdings noch nicht bekannt gegeben. Seine bis dato letzte Partie bestritt der frühere italienische Nationalspieler im Februar 2009, als er mit Atalanta Bergamo gegen Catania Calcio gewann. ran.de stellt die ehemaligen Top-Spieler vor, die momentan in China kicken.
© Instagram/@christianvieriofficial

                <strong>Renato Augusto</strong><br>
                Renato Augusto (Beijing Guoan): Nicolas Anelka, Lucas Barrios und Mike Hanke haben es vorgemacht, Renato Augusto zieht jetzt nach. Der Brasilianer folgt dem Ruf des Geldes und wechselt zur Winterpause in die chinesische Super League - trotz des Interesses des FC Schalke 04.
Renato Augusto
Renato Augusto (Beijing Guoan): Nicolas Anelka, Lucas Barrios und Mike Hanke haben es vorgemacht, Renato Augusto zieht jetzt nach. Der Brasilianer folgt dem Ruf des Geldes und wechselt zur Winterpause in die chinesische Super League - trotz des Interesses des FC Schalke 04.
© 2014 Getty Images

                <strong>Sejad Salihovic</strong><br>
                Sejad Salihovic (Beijing Renhe): Der Bosnier spielt von 2006 bis 2015 bei der TSG Hoffenheim und wechselt zum Beginn der Saison zum chinesischen Zweitligisten Bejing Renhe, bei dem Mike Hanke einst seine Karriere beendet hat.
Sejad Salihovic
Sejad Salihovic (Beijing Renhe): Der Bosnier spielt von 2006 bis 2015 bei der TSG Hoffenheim und wechselt zum Beginn der Saison zum chinesischen Zweitligisten Bejing Renhe, bei dem Mike Hanke einst seine Karriere beendet hat.
© 2015 Getty Images

                <strong>Paulinho</strong><br>
                Paulinho (Guangzhou Evergrande): Der ehemalige Premier-League-Spieler von den Tottenham Hotspurs entscheidet sich im Juli 2015 für den Schritt in die chinesische Super League. Um eine angemessene Bezahlung muss sich der 27-Jährige dabei wohl nicht sorgen.
Paulinho
Paulinho (Guangzhou Evergrande): Der ehemalige Premier-League-Spieler von den Tottenham Hotspurs entscheidet sich im Juli 2015 für den Schritt in die chinesische Super League. Um eine angemessene Bezahlung muss sich der 27-Jährige dabei wohl nicht sorgen.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Luis Fabiano</strong><br>
                Luis Fabiano (Tianjin Quanjian): Der brasilianische Stürmer Luis Fabiano ist sich zum Jahresbeginn mit dem Zweitligisten Tianjin Quanjian einig geworden. Zuvor spielt der 35-Jährige für Sao Paulo in Brasilien. Fabiano agiert zu seiner besten Zeit beim FC Sevilla und dem FC Porto. 
Luis Fabiano
Luis Fabiano (Tianjin Quanjian): Der brasilianische Stürmer Luis Fabiano ist sich zum Jahresbeginn mit dem Zweitligisten Tianjin Quanjian einig geworden. Zuvor spielt der 35-Jährige für Sao Paulo in Brasilien. Fabiano agiert zu seiner besten Zeit beim FC Sevilla und dem FC Porto. 
© 2015 Getty Images

                <strong>Tim Cahill</strong><br>
                Tim Cahill (Shanghai Greenland Shenhua): Tim Cahill spielt schon seit Februar 2015 für Shanghai Greenland Shenhua. Dort schießt die australische Legende in seinem ersten halben Jahr zehn Tore und bereitet drei weitere vor. 
Tim Cahill
Tim Cahill (Shanghai Greenland Shenhua): Tim Cahill spielt schon seit Februar 2015 für Shanghai Greenland Shenhua. Dort schießt die australische Legende in seinem ersten halben Jahr zehn Tore und bereitet drei weitere vor. 
© imago/ZUMA Press

                <strong>Zvjezdan Misimovic</strong><br>
                Zvjezdan Misimovic (Beijing Renhe): Nach einer kurzen Pause von einem halben Jahr unterschreibt der ehemalige Bundesliga-Star vom VfL Wolfsburg 2015 einen Vertrag beim Zweitligisten Bejing Renhe. Kurz darauf lotst er seinen Nationalmannschafts-Kollegen Salihovic in das Team. 
Zvjezdan Misimovic
Zvjezdan Misimovic (Beijing Renhe): Nach einer kurzen Pause von einem halben Jahr unterschreibt der ehemalige Bundesliga-Star vom VfL Wolfsburg 2015 einen Vertrag beim Zweitligisten Bejing Renhe. Kurz darauf lotst er seinen Nationalmannschafts-Kollegen Salihovic in das Team. 
© imago/Imaginechina

                <strong>Demba Ba</strong><br>
                Demba Ba (Shanghai Greenland Shenhua): Hoffenheim, West Ham, Newcastle, Chelsea, Besiktas Istanbul und Shangai Greenland Shenhua. Das sind die Stationen von Demba Ba. Angeblich soll der Senegalese in China ein fürstliches Gehalt bekommen. 
Demba Ba
Demba Ba (Shanghai Greenland Shenhua): Hoffenheim, West Ham, Newcastle, Chelsea, Besiktas Istanbul und Shangai Greenland Shenhua. Das sind die Stationen von Demba Ba. Angeblich soll der Senegalese in China ein fürstliches Gehalt bekommen. 
© imago/ZUMA Press

                <strong>Edu</strong><br>
                Edu (Hebei China Fortune): 2013 spielt Edu bereits schon für Liaoning FC in der chinesischen Liga, bevor er einen Abstecher zum FC Tokyo nach Japan macht. 2015 kehrt der ehemalige Schalker ins chinesische Oberhaus zurück. In 22 Pflichtspielen erzielt er bisher 13 Tore in der Super League.
Edu
Edu (Hebei China Fortune): 2013 spielt Edu bereits schon für Liaoning FC in der chinesischen Liga, bevor er einen Abstecher zum FC Tokyo nach Japan macht. 2015 kehrt der ehemalige Schalker ins chinesische Oberhaus zurück. In 22 Pflichtspielen erzielt er bisher 13 Tore in der Super League.
© 2015 Getty Images

                <strong>Sven Göran Eriksson</strong><br>
                Sven-Göran Eriksson (Shanghai SIPG): Kein Spieler, aber ein Star-Trainer. Der ehemalige englische Nationaltrainer Sven Göran Eriksson hat schon viele internationale Teams gecoacht. 2013 übernimmt er sein erstes Traineramt in China. 2014 wechselt er innerhalb der Liga zu Shangai SIPG.  
Sven Göran Eriksson
Sven-Göran Eriksson (Shanghai SIPG): Kein Spieler, aber ein Star-Trainer. Der ehemalige englische Nationaltrainer Sven Göran Eriksson hat schon viele internationale Teams gecoacht. 2013 übernimmt er sein erstes Traineramt in China. 2014 wechselt er innerhalb der Liga zu Shangai SIPG.  
© 2011 Getty Images

                <strong>Jadson</strong><br>
                Jadson (Tianjin Quanjian): Mit nunmehr 32 Jahren will der ehemalige Leistungsträger von Schachtjor Donetsk offenbar für die richtige Altersvorsorge in China die Schuhe schnüren. Dafür verlässt der Offensivspieler Corinthians Sao Paulo im Winter für eine Ablöse von fünf Millionen Euro. Er soll neben Landsmann Luis Fabiano für die nötigen Tore in der neuen Saison sorgen.
Jadson
Jadson (Tianjin Quanjian): Mit nunmehr 32 Jahren will der ehemalige Leistungsträger von Schachtjor Donetsk offenbar für die richtige Altersvorsorge in China die Schuhe schnüren. Dafür verlässt der Offensivspieler Corinthians Sao Paulo im Winter für eine Ablöse von fünf Millionen Euro. Er soll neben Landsmann Luis Fabiano für die nötigen Tore in der neuen Saison sorgen.
© imago/Fotoarena

                <strong>Jucilei</strong><br>
                Jucilei (Shandong Luneng Taishan): Bereits im Sommer 2015 kommt der stämmige Brasilianer ins Reich der Mitte nach Luneng und absolviert 13 Spiele in der chinesischen Super League. Zuvor spielt der 27-Jährige bereits in Russland für Anschi Machatschkala, das zehn Millonen Euro Ablöse investierte, und für Al Jazira in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Jucilei
Jucilei (Shandong Luneng Taishan): Bereits im Sommer 2015 kommt der stämmige Brasilianer ins Reich der Mitte nach Luneng und absolviert 13 Spiele in der chinesischen Super League. Zuvor spielt der 27-Jährige bereits in Russland für Anschi Machatschkala, das zehn Millonen Euro Ablöse investierte, und für Al Jazira in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
© jucilei8/instagram

                <strong>Elekson</strong><br>
                Elkeson (Guanghzou Evergrande): Der Brasilianer ist eine wichtige Stütze für den Champions-League-Sieger Asiens. In der vergangenen Saison erzielt Elkeson sieben Treffer für Guangzhou. Im Endspiel der Königsklasse sorgt er mit dem Treffer zum 1:0 über Al Ahli für den späteren Triumph seines Teams.
Elekson
Elkeson (Guanghzou Evergrande): Der Brasilianer ist eine wichtige Stütze für den Champions-League-Sieger Asiens. In der vergangenen Saison erzielt Elkeson sieben Treffer für Guangzhou. Im Endspiel der Königsklasse sorgt er mit dem Treffer zum 1:0 über Al Ahli für den späteren Triumph seines Teams.
© 2014 Getty Images

                <strong>Diego Tardelli</strong><br>
                Diego Tardelli (Shandong Luneng Taishan): Und noch ein Brasilianer, der in China auf Torejagd geht! Anfang 2015 wechselt der Nationalspieler für eine angebliche Ablösesumme von 5,5 Millionen Euro nach Asien. In seiner Premiere-Saison in China erzielt er immerhin sechs Treffer und hatte damit einen ordentlichen Anteil am dritten Platz in der Tabelle.
Diego Tardelli
Diego Tardelli (Shandong Luneng Taishan): Und noch ein Brasilianer, der in China auf Torejagd geht! Anfang 2015 wechselt der Nationalspieler für eine angebliche Ablösesumme von 5,5 Millionen Euro nach Asien. In seiner Premiere-Saison in China erzielt er immerhin sechs Treffer und hatte damit einen ordentlichen Anteil am dritten Platz in der Tabelle.
© imago/China Foto Press

                <strong>Marcelo Moreno</strong><br>
                Marcelo Moreno (Changchun Yatai): Noch besser als Tardelli schneidet der frühere Bremer Moreno in seiner ersten Saison in China ab. Er hat am Ende der Spielzeit neun Treffer auf seinem Konto. Dennoch wird Yatai nur Achter. Sein Vertrag läuft noch bis Ende 2016.
Marcelo Moreno
Marcelo Moreno (Changchun Yatai): Noch besser als Tardelli schneidet der frühere Bremer Moreno in seiner ersten Saison in China ab. Er hat am Ende der Spielzeit neun Treffer auf seinem Konto. Dennoch wird Yatai nur Achter. Sein Vertrag läuft noch bis Ende 2016.
© oficialmoreno/instagram

                <strong>Ricardo Goulart</strong><br>
                Ricardo Goulart (Guangzhou Evergrande): Für den brasilianischen Stürmer langt Meister Guangzhou Anfang 2015 so richtig tief in die Tasche und überweißt 15 Millionen Euro Ablöse an Cruzeiro Belo Horizonte. Mit 19 Treffer in 27 Ligaspielen und acht Treffern in der Champions League ist er aber auch maßgeblich am erneut großen Erfolg des Klubs beteiligt. Kurios: Obwohl er die viel bessere Trefferquote als Landsmann Tardelli hat, wartet Goulart weiterhin auf eine weitere Einladung zur Nationalmannschaft. Sein bislang einziges Länderspiel bestritt der 24-Jährige vor seinem Wechsel nach China.
Ricardo Goulart
Ricardo Goulart (Guangzhou Evergrande): Für den brasilianischen Stürmer langt Meister Guangzhou Anfang 2015 so richtig tief in die Tasche und überweißt 15 Millionen Euro Ablöse an Cruzeiro Belo Horizonte. Mit 19 Treffer in 27 Ligaspielen und acht Treffern in der Champions League ist er aber auch maßgeblich am erneut großen Erfolg des Klubs beteiligt. Kurios: Obwohl er die viel bessere Trefferquote als Landsmann Tardelli hat, wartet Goulart weiterhin auf eine weitere Einladung zur Nationalmannschaft. Sein bislang einziges Länderspiel bestritt der 24-Jährige vor seinem Wechsel nach China.
© imago/China Foto Press

                <strong>Asamoah Gyan</strong><br>
                Asamoah Gyan (Shanghai SIPG): Der Superstar Ghanas bewegte in seiner Karriere schon einige Millionen Euro Ablöse. 47,5 Millionen Euro investierten die Klubs insgesamt, um sich seine Dienste zu sichern. Für seinen Wechsel von Al Ain nach Shanghai zahlten die Chinesen Mitte 2015 alleine neun Millionen Euro an Ablöse. Mit vier Toren in zehn Spielen zahlte er zumindest einen Teil dieser Summe in Form von Treffern schon zurück. Dennoch blieb für sein Team nur der Vize-Meistertitel.
Asamoah Gyan
Asamoah Gyan (Shanghai SIPG): Der Superstar Ghanas bewegte in seiner Karriere schon einige Millionen Euro Ablöse. 47,5 Millionen Euro investierten die Klubs insgesamt, um sich seine Dienste zu sichern. Für seinen Wechsel von Al Ain nach Shanghai zahlten die Chinesen Mitte 2015 alleine neun Millionen Euro an Ablöse. Mit vier Toren in zehn Spielen zahlte er zumindest einen Teil dieser Summe in Form von Treffern schon zurück. Dennoch blieb für sein Team nur der Vize-Meistertitel.
© imago/Imaginechina

                <strong>Dario Conca</strong><br>
                Dario Conca (Shanghai SIPG): Unglaublich, aber wahr. Bei seinem ersten China-Abenteuer verdiente der Argentinier einst als Spieler von Guangzhou kolportierte 10,6 Millionen Euro jährlich. Anfang 2015 ließ er sich zu einem zweiten Aufenthalt in Asien überreden. Dafür zahlte Shanghai drei Millionen Euro Ablöse. Mit 22 Scorerpunkten in 29 Spielen erwies sich Conca erneut als großer Gewinn für das chinesische Team.
Dario Conca
Dario Conca (Shanghai SIPG): Unglaublich, aber wahr. Bei seinem ersten China-Abenteuer verdiente der Argentinier einst als Spieler von Guangzhou kolportierte 10,6 Millionen Euro jährlich. Anfang 2015 ließ er sich zu einem zweiten Aufenthalt in Asien überreden. Dafür zahlte Shanghai drei Millionen Euro Ablöse. Mit 22 Scorerpunkten in 29 Spielen erwies sich Conca erneut als großer Gewinn für das chinesische Team.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Christian Vieri</strong><br>
                Fünf Jahre nach seinem Karriereende will Christian Vieri in der Chinese Super League sein Comeback geben. Der mittlerweile 43-Jährige veröffentlichte auf Instagram ein Video und kommentierte: "Bobo ist zurück. Ich werde in China spielen". Für welchen Verein hat er allerdings noch nicht bekannt gegeben. Seine bis dato letzte Partie bestritt der frühere italienische Nationalspieler im Februar 2009, als er mit Atalanta Bergamo gegen Catania Calcio gewann. ran.de stellt die ehemaligen Top-Spieler vor, die momentan in China kicken.

                <strong>Renato Augusto</strong><br>
                Renato Augusto (Beijing Guoan): Nicolas Anelka, Lucas Barrios und Mike Hanke haben es vorgemacht, Renato Augusto zieht jetzt nach. Der Brasilianer folgt dem Ruf des Geldes und wechselt zur Winterpause in die chinesische Super League - trotz des Interesses des FC Schalke 04.

                <strong>Sejad Salihovic</strong><br>
                Sejad Salihovic (Beijing Renhe): Der Bosnier spielt von 2006 bis 2015 bei der TSG Hoffenheim und wechselt zum Beginn der Saison zum chinesischen Zweitligisten Bejing Renhe, bei dem Mike Hanke einst seine Karriere beendet hat.

                <strong>Paulinho</strong><br>
                Paulinho (Guangzhou Evergrande): Der ehemalige Premier-League-Spieler von den Tottenham Hotspurs entscheidet sich im Juli 2015 für den Schritt in die chinesische Super League. Um eine angemessene Bezahlung muss sich der 27-Jährige dabei wohl nicht sorgen.

                <strong>Luis Fabiano</strong><br>
                Luis Fabiano (Tianjin Quanjian): Der brasilianische Stürmer Luis Fabiano ist sich zum Jahresbeginn mit dem Zweitligisten Tianjin Quanjian einig geworden. Zuvor spielt der 35-Jährige für Sao Paulo in Brasilien. Fabiano agiert zu seiner besten Zeit beim FC Sevilla und dem FC Porto. 

                <strong>Tim Cahill</strong><br>
                Tim Cahill (Shanghai Greenland Shenhua): Tim Cahill spielt schon seit Februar 2015 für Shanghai Greenland Shenhua. Dort schießt die australische Legende in seinem ersten halben Jahr zehn Tore und bereitet drei weitere vor. 

                <strong>Zvjezdan Misimovic</strong><br>
                Zvjezdan Misimovic (Beijing Renhe): Nach einer kurzen Pause von einem halben Jahr unterschreibt der ehemalige Bundesliga-Star vom VfL Wolfsburg 2015 einen Vertrag beim Zweitligisten Bejing Renhe. Kurz darauf lotst er seinen Nationalmannschafts-Kollegen Salihovic in das Team. 

                <strong>Demba Ba</strong><br>
                Demba Ba (Shanghai Greenland Shenhua): Hoffenheim, West Ham, Newcastle, Chelsea, Besiktas Istanbul und Shangai Greenland Shenhua. Das sind die Stationen von Demba Ba. Angeblich soll der Senegalese in China ein fürstliches Gehalt bekommen. 

                <strong>Edu</strong><br>
                Edu (Hebei China Fortune): 2013 spielt Edu bereits schon für Liaoning FC in der chinesischen Liga, bevor er einen Abstecher zum FC Tokyo nach Japan macht. 2015 kehrt der ehemalige Schalker ins chinesische Oberhaus zurück. In 22 Pflichtspielen erzielt er bisher 13 Tore in der Super League.

                <strong>Sven Göran Eriksson</strong><br>
                Sven-Göran Eriksson (Shanghai SIPG): Kein Spieler, aber ein Star-Trainer. Der ehemalige englische Nationaltrainer Sven Göran Eriksson hat schon viele internationale Teams gecoacht. 2013 übernimmt er sein erstes Traineramt in China. 2014 wechselt er innerhalb der Liga zu Shangai SIPG.  

                <strong>Jadson</strong><br>
                Jadson (Tianjin Quanjian): Mit nunmehr 32 Jahren will der ehemalige Leistungsträger von Schachtjor Donetsk offenbar für die richtige Altersvorsorge in China die Schuhe schnüren. Dafür verlässt der Offensivspieler Corinthians Sao Paulo im Winter für eine Ablöse von fünf Millionen Euro. Er soll neben Landsmann Luis Fabiano für die nötigen Tore in der neuen Saison sorgen.

                <strong>Jucilei</strong><br>
                Jucilei (Shandong Luneng Taishan): Bereits im Sommer 2015 kommt der stämmige Brasilianer ins Reich der Mitte nach Luneng und absolviert 13 Spiele in der chinesischen Super League. Zuvor spielt der 27-Jährige bereits in Russland für Anschi Machatschkala, das zehn Millonen Euro Ablöse investierte, und für Al Jazira in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

                <strong>Elekson</strong><br>
                Elkeson (Guanghzou Evergrande): Der Brasilianer ist eine wichtige Stütze für den Champions-League-Sieger Asiens. In der vergangenen Saison erzielt Elkeson sieben Treffer für Guangzhou. Im Endspiel der Königsklasse sorgt er mit dem Treffer zum 1:0 über Al Ahli für den späteren Triumph seines Teams.

                <strong>Diego Tardelli</strong><br>
                Diego Tardelli (Shandong Luneng Taishan): Und noch ein Brasilianer, der in China auf Torejagd geht! Anfang 2015 wechselt der Nationalspieler für eine angebliche Ablösesumme von 5,5 Millionen Euro nach Asien. In seiner Premiere-Saison in China erzielt er immerhin sechs Treffer und hatte damit einen ordentlichen Anteil am dritten Platz in der Tabelle.

                <strong>Marcelo Moreno</strong><br>
                Marcelo Moreno (Changchun Yatai): Noch besser als Tardelli schneidet der frühere Bremer Moreno in seiner ersten Saison in China ab. Er hat am Ende der Spielzeit neun Treffer auf seinem Konto. Dennoch wird Yatai nur Achter. Sein Vertrag läuft noch bis Ende 2016.

                <strong>Ricardo Goulart</strong><br>
                Ricardo Goulart (Guangzhou Evergrande): Für den brasilianischen Stürmer langt Meister Guangzhou Anfang 2015 so richtig tief in die Tasche und überweißt 15 Millionen Euro Ablöse an Cruzeiro Belo Horizonte. Mit 19 Treffer in 27 Ligaspielen und acht Treffern in der Champions League ist er aber auch maßgeblich am erneut großen Erfolg des Klubs beteiligt. Kurios: Obwohl er die viel bessere Trefferquote als Landsmann Tardelli hat, wartet Goulart weiterhin auf eine weitere Einladung zur Nationalmannschaft. Sein bislang einziges Länderspiel bestritt der 24-Jährige vor seinem Wechsel nach China.

                <strong>Asamoah Gyan</strong><br>
                Asamoah Gyan (Shanghai SIPG): Der Superstar Ghanas bewegte in seiner Karriere schon einige Millionen Euro Ablöse. 47,5 Millionen Euro investierten die Klubs insgesamt, um sich seine Dienste zu sichern. Für seinen Wechsel von Al Ain nach Shanghai zahlten die Chinesen Mitte 2015 alleine neun Millionen Euro an Ablöse. Mit vier Toren in zehn Spielen zahlte er zumindest einen Teil dieser Summe in Form von Treffern schon zurück. Dennoch blieb für sein Team nur der Vize-Meistertitel.

                <strong>Dario Conca</strong><br>
                Dario Conca (Shanghai SIPG): Unglaublich, aber wahr. Bei seinem ersten China-Abenteuer verdiente der Argentinier einst als Spieler von Guangzhou kolportierte 10,6 Millionen Euro jährlich. Anfang 2015 ließ er sich zu einem zweiten Aufenthalt in Asien überreden. Dafür zahlte Shanghai drei Millionen Euro Ablöse. Mit 22 Scorerpunkten in 29 Spielen erwies sich Conca erneut als großer Gewinn für das chinesische Team.

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