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Fußballspiele mit Fans? Läuft - in Ungarn und Serbien


                <strong>Geisterspiele adé! Fußball mit Fans in Europa</strong><br>
                Dieses Bild sah man in Europas Fußballstadien - abgesehen von Weißrussland - in den letzten drei Monaten nicht. In Ungarn und Serbien dürfen die Anhänger wieder in die Stadien strömen - wenn auch unter Auflagen. Ungarn war das erste Land, das unter bestimmten Hygiene-Voraussetzungen (u.a. 1,5 Meter Abstand) Zuschauer zugelassen hatte. Für das Pokalfinale in der Budapester Puskás-Arena (67.000 Plätze) erlaubte die Regierung 10.000 Fans. Die Vorgabe, nur jeden vierten Platz zu besetzen, wurde offensichtlich nicht eingehalten...
Geisterspiele adé! Fußball mit Fans in Europa
Dieses Bild sah man in Europas Fußballstadien - abgesehen von Weißrussland - in den letzten drei Monaten nicht. In Ungarn und Serbien dürfen die Anhänger wieder in die Stadien strömen - wenn auch unter Auflagen. Ungarn war das erste Land, das unter bestimmten Hygiene-Voraussetzungen (u.a. 1,5 Meter Abstand) Zuschauer zugelassen hatte. Für das Pokalfinale in der Budapester Puskás-Arena (67.000 Plätze) erlaubte die Regierung 10.000 Fans. Die Vorgabe, nur jeden vierten Platz zu besetzen, wurde offensichtlich nicht eingehalten...
© imago

                <strong>Partystimmung in Budapest</strong><br>
                Beim Pokalfinale zwischen Honved Budapest und Mezokovesd sahen manche Tribünen voll wie eh und je aus. 
Partystimmung in Budapest
Beim Pokalfinale zwischen Honved Budapest und Mezokovesd sahen manche Tribünen voll wie eh und je aus. 
© imago

                <strong>Teams stellen sich für die Fans auf</strong><br>
                So soll es eigentlich sein. Vernünftig besuchtes Pokalfinale in Budapest.
Teams stellen sich für die Fans auf
So soll es eigentlich sein. Vernünftig besuchtes Pokalfinale in Budapest.
© imago

                <strong>Honved-Fans feiern den Pokalsieger</strong><br>
                Die siegreichen Honved-Spieler suchen nach dem Spiel die Nähe zu ihren Anhängern. Das mit dem Abstand halten funktioniert bei den Fans nicht wirklich...
Honved-Fans feiern den Pokalsieger
Die siegreichen Honved-Spieler suchen nach dem Spiel die Nähe zu ihren Anhängern. Das mit dem Abstand halten funktioniert bei den Fans nicht wirklich...
© imago

                <strong>Auch in Serbien gibt es volle Tribünen</strong><br>
                Zum Ligaspiel zwischen Roter Stern Belgrad und Radnik Surdulica (4:1) kamen immerhin 14.381 Zuschauer in die Rajko-Mitic-Arena (57.000 Plätze). In Serbien sind seit dem 1. Juni Zuschauer zugelassen, müssen aber einen Sicherheitsabstand von einem Meter einhalten. Auch hier klappte das nicht besonders gut.
Auch in Serbien gibt es volle Tribünen
Zum Ligaspiel zwischen Roter Stern Belgrad und Radnik Surdulica (4:1) kamen immerhin 14.381 Zuschauer in die Rajko-Mitic-Arena (57.000 Plätze). In Serbien sind seit dem 1. Juni Zuschauer zugelassen, müssen aber einen Sicherheitsabstand von einem Meter einhalten. Auch hier klappte das nicht besonders gut.
© imago

                <strong>Hinterm Tor ist es am schönsten!</strong><br>
                Dicht an dicht geben die Fans von Roter Stern alles. Bleibt nur zu hoffen, dass die Abkehr von den Geisterspielen in Ungarn und Serbien keine negativen Folgen für die dortigen Corona-Zahlen haben. Und dass es auch bald wieder in Deutschland Fußballspiele mit Fans geben kann.
Hinterm Tor ist es am schönsten!
Dicht an dicht geben die Fans von Roter Stern alles. Bleibt nur zu hoffen, dass die Abkehr von den Geisterspielen in Ungarn und Serbien keine negativen Folgen für die dortigen Corona-Zahlen haben. Und dass es auch bald wieder in Deutschland Fußballspiele mit Fans geben kann.
© imago

                <strong>Geisterspiele adé! Fußball mit Fans in Europa</strong><br>
                Dieses Bild sah man in Europas Fußballstadien - abgesehen von Weißrussland - in den letzten drei Monaten nicht. In Ungarn und Serbien dürfen die Anhänger wieder in die Stadien strömen - wenn auch unter Auflagen. Ungarn war das erste Land, das unter bestimmten Hygiene-Voraussetzungen (u.a. 1,5 Meter Abstand) Zuschauer zugelassen hatte. Für das Pokalfinale in der Budapester Puskás-Arena (67.000 Plätze) erlaubte die Regierung 10.000 Fans. Die Vorgabe, nur jeden vierten Platz zu besetzen, wurde offensichtlich nicht eingehalten...

                <strong>Partystimmung in Budapest</strong><br>
                Beim Pokalfinale zwischen Honved Budapest und Mezokovesd sahen manche Tribünen voll wie eh und je aus. 

                <strong>Teams stellen sich für die Fans auf</strong><br>
                So soll es eigentlich sein. Vernünftig besuchtes Pokalfinale in Budapest.

                <strong>Honved-Fans feiern den Pokalsieger</strong><br>
                Die siegreichen Honved-Spieler suchen nach dem Spiel die Nähe zu ihren Anhängern. Das mit dem Abstand halten funktioniert bei den Fans nicht wirklich...

                <strong>Auch in Serbien gibt es volle Tribünen</strong><br>
                Zum Ligaspiel zwischen Roter Stern Belgrad und Radnik Surdulica (4:1) kamen immerhin 14.381 Zuschauer in die Rajko-Mitic-Arena (57.000 Plätze). In Serbien sind seit dem 1. Juni Zuschauer zugelassen, müssen aber einen Sicherheitsabstand von einem Meter einhalten. Auch hier klappte das nicht besonders gut.

                <strong>Hinterm Tor ist es am schönsten!</strong><br>
                Dicht an dicht geben die Fans von Roter Stern alles. Bleibt nur zu hoffen, dass die Abkehr von den Geisterspielen in Ungarn und Serbien keine negativen Folgen für die dortigen Corona-Zahlen haben. Und dass es auch bald wieder in Deutschland Fußballspiele mit Fans geben kann.

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