Heim-WM 2026 im Auge: Der hochtalentierte Kader von Team USA
CONCACAF-Sieger 2021: Team USA
Die USA haben die erste Ausgabe der CONCACAF Nations League gewonnen. Gegen den Rivalen aus Mexiko holte sich das Team von Gregg Berhalter mit einem 3:2-Sieg in der Verlängerung den Titel. Im Hinblick auf die Weltmeisterschaft 2026 im eigenen Land sind die Hoffnungen in den Staaten hoch - und das auch durchaus völlig zurecht. Deshalb lohnt sich ein Blick auf den Kader von Team USA. ran.de zeigt euch die größten US-Talente. © imago images/ZUMA Wire
Die USA haben die erste Ausgabe der CONCACAF Nations League gewonnen. Gegen den Rivalen aus Mexiko holte sich das Team von Gregg Berhalter mit einem 3:2-Sieg in der Verlängerung den Titel. Im Hinblick auf die Weltmeisterschaft 2026 im eigenen Land sind die Hoffnungen in den Staaten hoch - und das auch durchaus völlig zurecht. Deshalb lohnt sich ein Blick auf den Kader von Team USA. ran.de zeigt euch die größten US-Talente. © imago images/ZUMA Wire
Josh Sargent (SV Werder Bremen)
Sargent steht nach dem Bundesliga-Abstieg auf der Verkaufsliste der Bremer. Laut "ESPN" kann sich der 21-Jährige einen Wechsel innerhalb der Bundesliga vorstellen. Angeblich soll der Stürmer bei Eintracht Frankfurt, Borussia Mönchengladbach, VfB Stuttgart und Bayer Leverkusen bereits großes Interesse geweckt haben und ist laut "Transfermarkt.de" neun Millionen Euro wert. Bei der WM 2026 wird Sargent im besten Fußballer-Alter sein und kann bis dahin noch reichlich Erfahrungen bei größeren Vereinen sammeln. © imago images/Icon SMI
Sargent steht nach dem Bundesliga-Abstieg auf der Verkaufsliste der Bremer. Laut "ESPN" kann sich der 21-Jährige einen Wechsel innerhalb der Bundesliga vorstellen. Angeblich soll der Stürmer bei Eintracht Frankfurt, Borussia Mönchengladbach, VfB Stuttgart und Bayer Leverkusen bereits großes Interesse geweckt haben und ist laut "Transfermarkt.de" neun Millionen Euro wert. Bei der WM 2026 wird Sargent im besten Fußballer-Alter sein und kann bis dahin noch reichlich Erfahrungen bei größeren Vereinen sammeln. © imago images/Icon SMI
Giovanni Reyna (Borussia Dortmund)
Der nächste Bekannte aus der Bundesliga. Mit seinen 18 Jahren ist Giovanni Reyna schon ein fester Bestandteil des Angriffs von Coach Gregg Berhalter und traf im Finale gegen Mexiko zum zwischenzeitlichen 1:1. Beim BVB kam Reyna unter Edin Terzic und Lucien Favre in der abgelaufenen Saison wettbewerbsübergreifend auf 46 Einsätze. Trotz eines kleinen Leistungslochs zur Saisonmitte bereitete Reyna sieben Treffer vor und netzte selbst ebenfalls sieben Mal. Kaum zu glauben, dass er bei der WM im eigenen Land erst zarte 23 Jahre alt sein wird. Der Dortmunder ist das größte Juwel in der US-Offensive. © imago images/Geisser
Der nächste Bekannte aus der Bundesliga. Mit seinen 18 Jahren ist Giovanni Reyna schon ein fester Bestandteil des Angriffs von Coach Gregg Berhalter und traf im Finale gegen Mexiko zum zwischenzeitlichen 1:1. Beim BVB kam Reyna unter Edin Terzic und Lucien Favre in der abgelaufenen Saison wettbewerbsübergreifend auf 46 Einsätze. Trotz eines kleinen Leistungslochs zur Saisonmitte bereitete Reyna sieben Treffer vor und netzte selbst ebenfalls sieben Mal. Kaum zu glauben, dass er bei der WM im eigenen Land erst zarte 23 Jahre alt sein wird. Der Dortmunder ist das größte Juwel in der US-Offensive. © imago images/Geisser
Sergino Dest (FC Barcelona)
Das nächste Top-Talent in den Reihen von Team USA. Der gebürtige Niederländer wechselte im vergangenen Oktober von Ajax Amsterdam für stolze 21 Millionen Euro Ablöse zum FC Barcelona. Der 20-Jährige ist auf beiden Außenverteidigerpositionen einsetzbar und mit seiner Schnelligkeit eine echte Waffe. Bei den Katalanen spielt er rechts hinter Messi und Co. eher einen defensiveren Part - kann aber auch offensiver. © imago images/Icon SMI
Das nächste Top-Talent in den Reihen von Team USA. Der gebürtige Niederländer wechselte im vergangenen Oktober von Ajax Amsterdam für stolze 21 Millionen Euro Ablöse zum FC Barcelona. Der 20-Jährige ist auf beiden Außenverteidigerpositionen einsetzbar und mit seiner Schnelligkeit eine echte Waffe. Bei den Katalanen spielt er rechts hinter Messi und Co. eher einen defensiveren Part - kann aber auch offensiver. © imago images/Icon SMI
Yunus Musah (FC Valencia)
Die Talente im US-Angriff nehmen kein Ende. Yunus Musah vom FC Valencia ist der nächste, blutjunge Außenstürmer. Mit erst 18 Jahren hat er bereits fünf Länderspiele für die USA auf dem Konto. Beim FC Valencia ist der gebürtige New Yorker eine feste Größe und kam in der vergangenen Saison auf 35 Einsätze in Liga und Pokal. Musah der während seiner Kindheit in Italien und London lebte spielte bis zur U19 für England, eher er sich für sein Heimatland USA entschied. Im November 2020 gab er sein Debüt. Die WM 2026 hat er seitdem fest im Blick. © imago images/Buzzi
Die Talente im US-Angriff nehmen kein Ende. Yunus Musah vom FC Valencia ist der nächste, blutjunge Außenstürmer. Mit erst 18 Jahren hat er bereits fünf Länderspiele für die USA auf dem Konto. Beim FC Valencia ist der gebürtige New Yorker eine feste Größe und kam in der vergangenen Saison auf 35 Einsätze in Liga und Pokal. Musah der während seiner Kindheit in Italien und London lebte spielte bis zur U19 für England, eher er sich für sein Heimatland USA entschied. Im November 2020 gab er sein Debüt. Die WM 2026 hat er seitdem fest im Blick. © imago images/Buzzi
Timothy Weah (LOSC Lille)
Falls einigen der Name Weah bekannt vorkommen sollte, dann rührt das womöglich von Timothys Vater George her. Der stand in den 1990er-Jahren unter anderem bei den europäischen Top-Klubs AC Mailand, FC Chelsea, Paris Saint-Germain und Manchester City unter Vertrag. 1995 wurde der heutige Präsident des Staates Liberia sogar mit dem Ballon d'Or ausgezeichnet. Timothy hat derweil erste Schritte unternommen, um irgendwann einmal in die großen Fußstapfen seines Vater zu treten. Mit dem OSC Lille feierte er kürzlich die Meisterschaft in der Ligue 1. Fünf Tore steuerte der 21-Jährige selbst bei. In Frankreich gilt sein Vertrag noch bis 2024. Längst steht er aber auf den Wunschzetteln der ganz großen Klubs. © imago images/Geisser
Falls einigen der Name Weah bekannt vorkommen sollte, dann rührt das womöglich von Timothys Vater George her. Der stand in den 1990er-Jahren unter anderem bei den europäischen Top-Klubs AC Mailand, FC Chelsea, Paris Saint-Germain und Manchester City unter Vertrag. 1995 wurde der heutige Präsident des Staates Liberia sogar mit dem Ballon d'Or ausgezeichnet. Timothy hat derweil erste Schritte unternommen, um irgendwann einmal in die großen Fußstapfen seines Vater zu treten. Mit dem OSC Lille feierte er kürzlich die Meisterschaft in der Ligue 1. Fünf Tore steuerte der 21-Jährige selbst bei. In Frankreich gilt sein Vertrag noch bis 2024. Längst steht er aber auf den Wunschzetteln der ganz großen Klubs. © imago images/Geisser
Tyler Adams (RB Leipzig)
Adams hat mit RB Leipzig in der vergangenen Saison die Vize-Meisterschaft geholt und war dabei im defensiven Mittelfeld unter Julian Nagelsmann immer eine Option. Nach mittlerweile zwölf Länderspielen für das US-Nationalteam kratzt er auch hier an der Tür zur Startelf. Sein erstes Tor für die US-Boys konnte er bereits erzielen. Adams´ Vertrag in Leipzig läuft noch bis 2025, sodass der 21-Jährige noch genug Entwicklungszeit bei den Sachsen haben dürfte. © imago images/Icon SMI
Adams hat mit RB Leipzig in der vergangenen Saison die Vize-Meisterschaft geholt und war dabei im defensiven Mittelfeld unter Julian Nagelsmann immer eine Option. Nach mittlerweile zwölf Länderspielen für das US-Nationalteam kratzt er auch hier an der Tür zur Startelf. Sein erstes Tor für die US-Boys konnte er bereits erzielen. Adams´ Vertrag in Leipzig läuft noch bis 2025, sodass der 21-Jährige noch genug Entwicklungszeit bei den Sachsen haben dürfte. © imago images/Icon SMI
Christian Pulisic (FC Chelsea)
Der 22-Jährige ist schon lange kein Talent mehr und mit dem FC Chelsea kürzlich erst Champions-League-Sieger geworden. Im Nations-League-Finale gegen Mexiko erzielte er in der 114. Minute den goldenen Treffer für die USA und fuhr damit den nächsten Titel innerhalb Wochen ein. Mit seinen 50 Millionen Euro Marktwert ist er der wertvollste Spieler im Aufgebot der US-Boys und wird bei der Heim-WM in fünf Jahren im allerbesten Fußballer-Alter sein. Als Kapitän der Mannschaft soll der ehemalige Dortmunder das Team zu großen Erfolgen führen. © imago images/Icon SMI
Der 22-Jährige ist schon lange kein Talent mehr und mit dem FC Chelsea kürzlich erst Champions-League-Sieger geworden. Im Nations-League-Finale gegen Mexiko erzielte er in der 114. Minute den goldenen Treffer für die USA und fuhr damit den nächsten Titel innerhalb Wochen ein. Mit seinen 50 Millionen Euro Marktwert ist er der wertvollste Spieler im Aufgebot der US-Boys und wird bei der Heim-WM in fünf Jahren im allerbesten Fußballer-Alter sein. Als Kapitän der Mannschaft soll der ehemalige Dortmunder das Team zu großen Erfolgen führen. © imago images/Icon SMI
Weston McKennie (Juventus Turin)
Der ehemalige Schalker könnte in Zukunft neben Pulisic der nächste Führungsspieler im US-Team sein. Obwohl er vorrangig im Mittelfeld die Fäden zieht, ist der gebürtige Texaner auch vor dem Tor immer brandgefährlich. Bei Juventus Turin hat McKennie in der Serie A ganze fünf Treffer erzielt und auch in der Champions League beim 3:0 Erfolg gegen den FC Barcelona genetzt. Auch er ist 2026 im perfekten Alter und hat das Potential, um die USA bei der Weltmeisterschaft bis tief in die K.O.-Runde zu führen. © imago images/Icon SMI
Der ehemalige Schalker könnte in Zukunft neben Pulisic der nächste Führungsspieler im US-Team sein. Obwohl er vorrangig im Mittelfeld die Fäden zieht, ist der gebürtige Texaner auch vor dem Tor immer brandgefährlich. Bei Juventus Turin hat McKennie in der Serie A ganze fünf Treffer erzielt und auch in der Champions League beim 3:0 Erfolg gegen den FC Barcelona genetzt. Auch er ist 2026 im perfekten Alter und hat das Potential, um die USA bei der Weltmeisterschaft bis tief in die K.O.-Runde zu führen. © imago images/Icon SMI