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Khedira, Higuain und Co.: Diese Stars sollen auf der Abschussliste bei Juventus Turin stehen


                <strong>Khedira, Higuain und Co.: Diese Stars sollen auf der Abschussliste bei Juventus Turin stehen</strong><br>
                Beim italienischen Rekordmeister Juventus Turin steht wohl das große Ausmisten bevor. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, möchte sich Juve-Trainer Maurizio Sarri eine Mannschaft nach seinen Vorstellungen aufbauen. Diesem Vorhaben sollen allerdings auch einige hochkarätige Namen zum Opfer fallen. ran.de stellt euch die potenziellen Streichkandidaten der "Alten Dame" vor.
Khedira, Higuain und Co.: Diese Stars sollen auf der Abschussliste bei Juventus Turin stehen
Beim italienischen Rekordmeister Juventus Turin steht wohl das große Ausmisten bevor. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, möchte sich Juve-Trainer Maurizio Sarri eine Mannschaft nach seinen Vorstellungen aufbauen. Diesem Vorhaben sollen allerdings auch einige hochkarätige Namen zum Opfer fallen. ran.de stellt euch die potenziellen Streichkandidaten der "Alten Dame" vor.
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                <strong>Sami Khedira</strong><br>
                Der deutsche Nationalspieler spielt seit 2015 bei den "Bianconeri" aus Turin und steht laut "Tuttosport" ganz oben auf der Abschussliste von Trainer Maurizio Sarri. Khedira hatte in den vergangenen zwei Spielzeiten mit einigen Verletzungen zu kämpfen und absolvierte nur 22 der möglichen 71 Ligaspiele (Stand: 17.07.). Die Konkurrenz im defensiven Mittelfeld tat ihr Übriges und der Weltmeister von 2014 rutschte aus der Stammelf der Turiner. Der ehemalige Spieler des VfB Stuttgart besitzt in Turin noch einen gültigen Vertrag bis 2021.
Sami Khedira
Der deutsche Nationalspieler spielt seit 2015 bei den "Bianconeri" aus Turin und steht laut "Tuttosport" ganz oben auf der Abschussliste von Trainer Maurizio Sarri. Khedira hatte in den vergangenen zwei Spielzeiten mit einigen Verletzungen zu kämpfen und absolvierte nur 22 der möglichen 71 Ligaspiele (Stand: 17.07.). Die Konkurrenz im defensiven Mittelfeld tat ihr Übriges und der Weltmeister von 2014 rutschte aus der Stammelf der Turiner. Der ehemalige Spieler des VfB Stuttgart besitzt in Turin noch einen gültigen Vertrag bis 2021.
© imago images/Independent Photo Agency

                <strong>Gonzalo Higuain</strong><br>
                Der argentinische Sturmtank ist ebenfalls ein Streichkandidat bei Juventus. 2016 wechselte Higuain von Ligarivale SSC Neapel nach Turin, wurde mit der "Alten Dame" aber nie wirklich warm. Zum Saisonauftakt erschien der 32-Jährige bereits leicht übergewichtig und mit Sturmkollege Cristiano Ronaldo fehlte oft die Abstimmung. In der Saison 2018/19 wurde Higuain gleich zweimal verliehen, zum AC Mailand und zum FC Chelsea, allerdings konnte er auch dort nicht langfristig überzeugen. Auch sein Vertrag läuft noch bis 2021.
Gonzalo Higuain
Der argentinische Sturmtank ist ebenfalls ein Streichkandidat bei Juventus. 2016 wechselte Higuain von Ligarivale SSC Neapel nach Turin, wurde mit der "Alten Dame" aber nie wirklich warm. Zum Saisonauftakt erschien der 32-Jährige bereits leicht übergewichtig und mit Sturmkollege Cristiano Ronaldo fehlte oft die Abstimmung. In der Saison 2018/19 wurde Higuain gleich zweimal verliehen, zum AC Mailand und zum FC Chelsea, allerdings konnte er auch dort nicht langfristig überzeugen. Auch sein Vertrag läuft noch bis 2021.
© 2020 Getty Images

                <strong>Daniele Rugani</strong><br>
                Der 25-Jährige Innenverteidiger spielt seit 2015 bei Juventus und kommt seit Jahren nicht über die Rolle des Bankwärmers hinaus. An Giorgio Chiellini, Matthijs de Ligt und Lorenzo Bonucci gibt es für den siebenmaligen italienischen Nationalspieler, der noch einen gültigen Vertrag bis zum Sommer 2024 besitzt, aktuell kein Vorbeikommen. 
Daniele Rugani
Der 25-Jährige Innenverteidiger spielt seit 2015 bei Juventus und kommt seit Jahren nicht über die Rolle des Bankwärmers hinaus. An Giorgio Chiellini, Matthijs de Ligt und Lorenzo Bonucci gibt es für den siebenmaligen italienischen Nationalspieler, der noch einen gültigen Vertrag bis zum Sommer 2024 besitzt, aktuell kein Vorbeikommen. 
© imago images/Gribaudi/ImagePhoto

                <strong>Blaise Matuidi</strong><br>
                Matuidi ist neben Sami Khedira der zweite Weltmeister, der in Turin wohl keine Zukunft hat. Der Franzose wechselte im August 2017 zu Juventus und gehörte in dieser Saison zum Stammpersonal des italienischen Rekordmeisters. Mit seinen 33 Jahren gehört der defensive Mittelfeldspieler nicht mehr zu den jüngsten Spielern auf dem Platz, zudem hängt Matuidi seit der Verpflichtung von Landsmann Adrien Rabiot ein starker Konkurrent im Nacken. Matuidis Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2021.
Blaise Matuidi
Matuidi ist neben Sami Khedira der zweite Weltmeister, der in Turin wohl keine Zukunft hat. Der Franzose wechselte im August 2017 zu Juventus und gehörte in dieser Saison zum Stammpersonal des italienischen Rekordmeisters. Mit seinen 33 Jahren gehört der defensive Mittelfeldspieler nicht mehr zu den jüngsten Spielern auf dem Platz, zudem hängt Matuidi seit der Verpflichtung von Landsmann Adrien Rabiot ein starker Konkurrent im Nacken. Matuidis Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2021.
© 2020 Getty Images

                <strong>Federico Bernardeschi</strong><br>
                Der 26-jährige Italiener steht als Flügelspieler im Schatten von Weltfußballer Cristiano Ronaldo und muss sich daher häufig mit der Rolle des Reservisten begnügen. Nach einer starken Saison mit der Fiorentina wechselte Bernardeschi im Sommer 2017 für 40 Millionen Euro Ablöse zu Juventus, doch seine Tage bei der "Alten Dame" könnten gezählt sein. Der Vertrag des 24-maligen Nationalspielers läuft im Sommer 2022 aus.
Federico Bernardeschi
Der 26-jährige Italiener steht als Flügelspieler im Schatten von Weltfußballer Cristiano Ronaldo und muss sich daher häufig mit der Rolle des Reservisten begnügen. Nach einer starken Saison mit der Fiorentina wechselte Bernardeschi im Sommer 2017 für 40 Millionen Euro Ablöse zu Juventus, doch seine Tage bei der "Alten Dame" könnten gezählt sein. Der Vertrag des 24-maligen Nationalspielers läuft im Sommer 2022 aus.
© 2019 Getty Images

                <strong>Mattia de Sciglio</strong><br>
                Laut "Tuttosport" soll auch Mattia de Sciglio Juventus verlassen. Der 27-jährige Außenverteidiger hatte in dieser Saison lange mit Verletzungen zu kämpfen und rutschte so aus der Stammelf der Turiner. Ansonsten ist de Sciglio ein zuverlässiger Verteidiger, der sich auch schon in der italienischen Nationalmannschaft beweisen durfte. De Sciglio war 2017 vom AC Mailand zu Juventus gewechselt und besitzt noch einen gültigen Vertrag bis zum Sommer 2022. 
Mattia de Sciglio
Laut "Tuttosport" soll auch Mattia de Sciglio Juventus verlassen. Der 27-jährige Außenverteidiger hatte in dieser Saison lange mit Verletzungen zu kämpfen und rutschte so aus der Stammelf der Turiner. Ansonsten ist de Sciglio ein zuverlässiger Verteidiger, der sich auch schon in der italienischen Nationalmannschaft beweisen durfte. De Sciglio war 2017 vom AC Mailand zu Juventus gewechselt und besitzt noch einen gültigen Vertrag bis zum Sommer 2022. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Bereits verkauft: Miralem Pjanic</strong><br>
                Der bosnische Nationalspieler ist der Spielerpolitik von Trainer Maurizio Sarri bereits zum Opfer gefallen. Im Rahmen eines Tauschgeschäfts mit dem FC Barcelona wechselt der Mittelfeldstratege für den Brasilianer Arthur und zusätzliche 10 Millionen Euro nach dem offiziellen Ende der Saison nach Spanien. Der Wechsel kam für viele überraschend, da der Bosnier seit vielen Jahren zu den Führungsspielern der "Bianconeri" zählte. 
Bereits verkauft: Miralem Pjanic
Der bosnische Nationalspieler ist der Spielerpolitik von Trainer Maurizio Sarri bereits zum Opfer gefallen. Im Rahmen eines Tauschgeschäfts mit dem FC Barcelona wechselt der Mittelfeldstratege für den Brasilianer Arthur und zusätzliche 10 Millionen Euro nach dem offiziellen Ende der Saison nach Spanien. Der Wechsel kam für viele überraschend, da der Bosnier seit vielen Jahren zu den Führungsspielern der "Bianconeri" zählte. 
© 2020 Getty Images

                <strong>Khedira, Higuain und Co.: Diese Stars sollen auf der Abschussliste bei Juventus Turin stehen</strong><br>
                Beim italienischen Rekordmeister Juventus Turin steht wohl das große Ausmisten bevor. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, möchte sich Juve-Trainer Maurizio Sarri eine Mannschaft nach seinen Vorstellungen aufbauen. Diesem Vorhaben sollen allerdings auch einige hochkarätige Namen zum Opfer fallen. ran.de stellt euch die potenziellen Streichkandidaten der "Alten Dame" vor.

                <strong>Sami Khedira</strong><br>
                Der deutsche Nationalspieler spielt seit 2015 bei den "Bianconeri" aus Turin und steht laut "Tuttosport" ganz oben auf der Abschussliste von Trainer Maurizio Sarri. Khedira hatte in den vergangenen zwei Spielzeiten mit einigen Verletzungen zu kämpfen und absolvierte nur 22 der möglichen 71 Ligaspiele (Stand: 17.07.). Die Konkurrenz im defensiven Mittelfeld tat ihr Übriges und der Weltmeister von 2014 rutschte aus der Stammelf der Turiner. Der ehemalige Spieler des VfB Stuttgart besitzt in Turin noch einen gültigen Vertrag bis 2021.

                <strong>Gonzalo Higuain</strong><br>
                Der argentinische Sturmtank ist ebenfalls ein Streichkandidat bei Juventus. 2016 wechselte Higuain von Ligarivale SSC Neapel nach Turin, wurde mit der "Alten Dame" aber nie wirklich warm. Zum Saisonauftakt erschien der 32-Jährige bereits leicht übergewichtig und mit Sturmkollege Cristiano Ronaldo fehlte oft die Abstimmung. In der Saison 2018/19 wurde Higuain gleich zweimal verliehen, zum AC Mailand und zum FC Chelsea, allerdings konnte er auch dort nicht langfristig überzeugen. Auch sein Vertrag läuft noch bis 2021.

                <strong>Daniele Rugani</strong><br>
                Der 25-Jährige Innenverteidiger spielt seit 2015 bei Juventus und kommt seit Jahren nicht über die Rolle des Bankwärmers hinaus. An Giorgio Chiellini, Matthijs de Ligt und Lorenzo Bonucci gibt es für den siebenmaligen italienischen Nationalspieler, der noch einen gültigen Vertrag bis zum Sommer 2024 besitzt, aktuell kein Vorbeikommen. 

                <strong>Blaise Matuidi</strong><br>
                Matuidi ist neben Sami Khedira der zweite Weltmeister, der in Turin wohl keine Zukunft hat. Der Franzose wechselte im August 2017 zu Juventus und gehörte in dieser Saison zum Stammpersonal des italienischen Rekordmeisters. Mit seinen 33 Jahren gehört der defensive Mittelfeldspieler nicht mehr zu den jüngsten Spielern auf dem Platz, zudem hängt Matuidi seit der Verpflichtung von Landsmann Adrien Rabiot ein starker Konkurrent im Nacken. Matuidis Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2021.

                <strong>Federico Bernardeschi</strong><br>
                Der 26-jährige Italiener steht als Flügelspieler im Schatten von Weltfußballer Cristiano Ronaldo und muss sich daher häufig mit der Rolle des Reservisten begnügen. Nach einer starken Saison mit der Fiorentina wechselte Bernardeschi im Sommer 2017 für 40 Millionen Euro Ablöse zu Juventus, doch seine Tage bei der "Alten Dame" könnten gezählt sein. Der Vertrag des 24-maligen Nationalspielers läuft im Sommer 2022 aus.

                <strong>Mattia de Sciglio</strong><br>
                Laut "Tuttosport" soll auch Mattia de Sciglio Juventus verlassen. Der 27-jährige Außenverteidiger hatte in dieser Saison lange mit Verletzungen zu kämpfen und rutschte so aus der Stammelf der Turiner. Ansonsten ist de Sciglio ein zuverlässiger Verteidiger, der sich auch schon in der italienischen Nationalmannschaft beweisen durfte. De Sciglio war 2017 vom AC Mailand zu Juventus gewechselt und besitzt noch einen gültigen Vertrag bis zum Sommer 2022. 

                <strong>Bereits verkauft: Miralem Pjanic</strong><br>
                Der bosnische Nationalspieler ist der Spielerpolitik von Trainer Maurizio Sarri bereits zum Opfer gefallen. Im Rahmen eines Tauschgeschäfts mit dem FC Barcelona wechselt der Mittelfeldstratege für den Brasilianer Arthur und zusätzliche 10 Millionen Euro nach dem offiziellen Ende der Saison nach Spanien. Der Wechsel kam für viele überraschend, da der Bosnier seit vielen Jahren zu den Führungsspielern der "Bianconeri" zählte. 

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