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La Liga: Trainerverschleiß kostet FC Barcelona wohl rund 32 Millionen Euro


                <strong>Schulden en masse</strong><br>
                Dass der FC Barcelona bis zum Hals in Schulden steckt, ist längst keine Neuigkeit mehr. Knapp 1,3 Milliarden Euro an ausstehenden Verbindlichkeiten belasteten die Katalanen nach Aussage von Präsident Joan Laporta im August. Nun hat die spanische Zeitung "Marca" veröffentlicht, welche Summe Barca für die Entlassung bzw. die Installierung seiner vier Cheftrainer seit Juli 2017 ausgegeben hat - und kommt auf insgesamt rund 32 Millionen Euro.
Schulden en masse
Dass der FC Barcelona bis zum Hals in Schulden steckt, ist längst keine Neuigkeit mehr. Knapp 1,3 Milliarden Euro an ausstehenden Verbindlichkeiten belasteten die Katalanen nach Aussage von Präsident Joan Laporta im August. Nun hat die spanische Zeitung "Marca" veröffentlicht, welche Summe Barca für die Entlassung bzw. die Installierung seiner vier Cheftrainer seit Juli 2017 ausgegeben hat - und kommt auf insgesamt rund 32 Millionen Euro.
© Imago Images

                <strong>Ernesto Valverde</strong><br>
                Der Spanier leitete von Juli 2017 bis Januar 2020 die Geschicke beim Topklub. Unter seiner Regie gewann Barcelona zwei Meistertitel sowie ein Mal den Pokal. Nach der Halbfinal-Pleite im Supercup gegen Atletico Madrid musste der mittlerweile 57-Jährige seinen Platz räumen und erhielt dafür eine kolportierte Abfindung in Höhe von elf Millionen Euro.
Ernesto Valverde
Der Spanier leitete von Juli 2017 bis Januar 2020 die Geschicke beim Topklub. Unter seiner Regie gewann Barcelona zwei Meistertitel sowie ein Mal den Pokal. Nach der Halbfinal-Pleite im Supercup gegen Atletico Madrid musste der mittlerweile 57-Jährige seinen Platz räumen und erhielt dafür eine kolportierte Abfindung in Höhe von elf Millionen Euro.
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                <strong>Quique Setien</strong><br>
                Auf Valverde folgte Quique Setien, der von Beginn an einen schweren Stand bei den Barca-Fans hatte. Zwar verlor der ehemalige spanische Nationalspieler nur fünf seiner 25 Partien als Chefcoach, doch die 2:8-Klatsche gegen den FC Bayern München in der Champions League war zu viel des Guten und Setien wurde entlassen. Kostenpunkt: Vier Millionen Euro, die laut "Marca" noch immer nicht bezahlt wurden.
Quique Setien
Auf Valverde folgte Quique Setien, der von Beginn an einen schweren Stand bei den Barca-Fans hatte. Zwar verlor der ehemalige spanische Nationalspieler nur fünf seiner 25 Partien als Chefcoach, doch die 2:8-Klatsche gegen den FC Bayern München in der Champions League war zu viel des Guten und Setien wurde entlassen. Kostenpunkt: Vier Millionen Euro, die laut "Marca" noch immer nicht bezahlt wurden.
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                <strong>Ronald Koeman</strong><br>
                Mit Ronald Koeman, als Spieler lange Zeit im Trikot der "Blaugrana" aktiv, sollte dann alles besser werden. Im August 2020 wurde der 58-Jährige mit großen Vorschusslorbeeren für fünf Millionen Euro vom niederländischen Fußballverband abgeworben. Vor wenigen Tagen kam es dann aufgrund ausbleibender Erfolgserlebnisse zur Trennung. Dadurch stehen Koeman 12 Millionen Euro zu, die sich aus seinem Grundgehalt sowie einer Vertragsklausel zusammensetzen, sollte sein Kontrakt im Sommer 2022 nicht verlängert werden.
Ronald Koeman
Mit Ronald Koeman, als Spieler lange Zeit im Trikot der "Blaugrana" aktiv, sollte dann alles besser werden. Im August 2020 wurde der 58-Jährige mit großen Vorschusslorbeeren für fünf Millionen Euro vom niederländischen Fußballverband abgeworben. Vor wenigen Tagen kam es dann aufgrund ausbleibender Erfolgserlebnisse zur Trennung. Dadurch stehen Koeman 12 Millionen Euro zu, die sich aus seinem Grundgehalt sowie einer Vertragsklausel zusammensetzen, sollte sein Kontrakt im Sommer 2022 nicht verlängert werden.
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                <strong>Xavi</strong><br>
                Und auch für den neuen Heilsbringer, Klub-Legende Xavi, musste Barcelona Geld auf den Tisch legen. Sein ehemaliger Arbeitgeber, der katarische Spitzenklub Al-Sadd, ließ sich seinen Coach fünf Millionen Euro kosten. Diese sind noch nicht in die Berechnung eingeflossen, da die offizielle Bekanntgabe noch aussteht - die Summe könnte also noch steigen.
Xavi
Und auch für den neuen Heilsbringer, Klub-Legende Xavi, musste Barcelona Geld auf den Tisch legen. Sein ehemaliger Arbeitgeber, der katarische Spitzenklub Al-Sadd, ließ sich seinen Coach fünf Millionen Euro kosten. Diese sind noch nicht in die Berechnung eingeflossen, da die offizielle Bekanntgabe noch aussteht - die Summe könnte also noch steigen.
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                <strong>Schulden en masse</strong><br>
                Dass der FC Barcelona bis zum Hals in Schulden steckt, ist längst keine Neuigkeit mehr. Knapp 1,3 Milliarden Euro an ausstehenden Verbindlichkeiten belasteten die Katalanen nach Aussage von Präsident Joan Laporta im August. Nun hat die spanische Zeitung "Marca" veröffentlicht, welche Summe Barca für die Entlassung bzw. die Installierung seiner vier Cheftrainer seit Juli 2017 ausgegeben hat - und kommt auf insgesamt rund 32 Millionen Euro.

                <strong>Ernesto Valverde</strong><br>
                Der Spanier leitete von Juli 2017 bis Januar 2020 die Geschicke beim Topklub. Unter seiner Regie gewann Barcelona zwei Meistertitel sowie ein Mal den Pokal. Nach der Halbfinal-Pleite im Supercup gegen Atletico Madrid musste der mittlerweile 57-Jährige seinen Platz räumen und erhielt dafür eine kolportierte Abfindung in Höhe von elf Millionen Euro.

                <strong>Quique Setien</strong><br>
                Auf Valverde folgte Quique Setien, der von Beginn an einen schweren Stand bei den Barca-Fans hatte. Zwar verlor der ehemalige spanische Nationalspieler nur fünf seiner 25 Partien als Chefcoach, doch die 2:8-Klatsche gegen den FC Bayern München in der Champions League war zu viel des Guten und Setien wurde entlassen. Kostenpunkt: Vier Millionen Euro, die laut "Marca" noch immer nicht bezahlt wurden.

                <strong>Ronald Koeman</strong><br>
                Mit Ronald Koeman, als Spieler lange Zeit im Trikot der "Blaugrana" aktiv, sollte dann alles besser werden. Im August 2020 wurde der 58-Jährige mit großen Vorschusslorbeeren für fünf Millionen Euro vom niederländischen Fußballverband abgeworben. Vor wenigen Tagen kam es dann aufgrund ausbleibender Erfolgserlebnisse zur Trennung. Dadurch stehen Koeman 12 Millionen Euro zu, die sich aus seinem Grundgehalt sowie einer Vertragsklausel zusammensetzen, sollte sein Kontrakt im Sommer 2022 nicht verlängert werden.

                <strong>Xavi</strong><br>
                Und auch für den neuen Heilsbringer, Klub-Legende Xavi, musste Barcelona Geld auf den Tisch legen. Sein ehemaliger Arbeitgeber, der katarische Spitzenklub Al-Sadd, ließ sich seinen Coach fünf Millionen Euro kosten. Diese sind noch nicht in die Berechnung eingeflossen, da die offizielle Bekanntgabe noch aussteht - die Summe könnte also noch steigen.

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