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Ronaldo-Nachfolge: Diese Stars könnten CR7 ersetzen


                <strong>Ronaldo-Abgang: Diese Spieler könnten CR7 ersetzen</strong><br>
                Mit Cristiano Ronaldo verliert Real Madrid den besten Torschützen der Vereinsgeschichte, CR7 wechselt zu Juventus Turin. Der größte Fußballverein der Welt ist also dringend auf einen schlagkräftigen Nachfolger mit Glamour-Faktor angewiesen. ran.de zeigt euch sechs Kandidaten, die in Ronaldos Fußstapfen treten könnten. 
Ronaldo-Abgang: Diese Spieler könnten CR7 ersetzen
Mit Cristiano Ronaldo verliert Real Madrid den besten Torschützen der Vereinsgeschichte, CR7 wechselt zu Juventus Turin. Der größte Fußballverein der Welt ist also dringend auf einen schlagkräftigen Nachfolger mit Glamour-Faktor angewiesen. ran.de zeigt euch sechs Kandidaten, die in Ronaldos Fußstapfen treten könnten. 
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                <strong>Mohamed Salah (FC Liverpool)</strong><br>
                Mohamed Salah hat zwar gerade erst seinen Vertrag bei den Reds verlängert, doch der Ronaldo-Wechsel könnte alles verändern. Die Gerüchte um ein Real-Interesse kursierten schon vor dessen Abgang und mit der 100-Millionen-Ablöse für Cristiano Ronaldo hätte Real sicherlich einige Argumente auf seiner Seite. Sollte Salah eine Stammplatz-Garantie zugesichert bekommen, wäre ein Wechselwunsch zum größten Verein der Welt durchaus vorstellbar. 
Mohamed Salah (FC Liverpool)
Mohamed Salah hat zwar gerade erst seinen Vertrag bei den Reds verlängert, doch der Ronaldo-Wechsel könnte alles verändern. Die Gerüchte um ein Real-Interesse kursierten schon vor dessen Abgang und mit der 100-Millionen-Ablöse für Cristiano Ronaldo hätte Real sicherlich einige Argumente auf seiner Seite. Sollte Salah eine Stammplatz-Garantie zugesichert bekommen, wäre ein Wechselwunsch zum größten Verein der Welt durchaus vorstellbar. 
© imago/Xinhua

                <strong>Eden Hazard (FC Chelsea)</strong><br>
                Eden Hazard steht schon seit längerem auf der Wunschliste von Real Madrid und ist nur noch bis 2020 an den FC Chelsea gebunden. Der WM-Halbfinalist wäre laut "Marca" ab 100 Millionen Euro zu haben, wäre aber kein direkter Ronaldo-Ersatz. Zwar würde er die vakante linke Außenbahn besetzen, ist aber eher ein Spielmacher als eine Tormaschine wie Ronaldo. Hazard selbst sagte sogar, dass er den Wunsch habe, einmal für Real zu spielen. 
Eden Hazard (FC Chelsea)
Eden Hazard steht schon seit längerem auf der Wunschliste von Real Madrid und ist nur noch bis 2020 an den FC Chelsea gebunden. Der WM-Halbfinalist wäre laut "Marca" ab 100 Millionen Euro zu haben, wäre aber kein direkter Ronaldo-Ersatz. Zwar würde er die vakante linke Außenbahn besetzen, ist aber eher ein Spielmacher als eine Tormaschine wie Ronaldo. Hazard selbst sagte sogar, dass er den Wunsch habe, einmal für Real zu spielen. 
© imago/Focus Images

                <strong>Harry Kane (Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Während Eden Hazard eher der Typ Spielmacher ist, ist er die personifizierte Torgarantie. Harry Kane lieferte in den letzten Jahren auf Klub-Ebene so zuverlässig Tore, wie es sonst nur Ronaldo und Messi können. Allerdings dürfte es äußerst schwierig werden, ihn in die spanische Hauptstadt zu lotsen. Tottenham-Präsident Daniel Levy gilt als harter Verhandlungspartner und Kane selbst könnte sich sogar vorstellen, für immer bei den Spurs zu spielen. 
Harry Kane (Tottenham Hotspur)
Während Eden Hazard eher der Typ Spielmacher ist, ist er die personifizierte Torgarantie. Harry Kane lieferte in den letzten Jahren auf Klub-Ebene so zuverlässig Tore, wie es sonst nur Ronaldo und Messi können. Allerdings dürfte es äußerst schwierig werden, ihn in die spanische Hauptstadt zu lotsen. Tottenham-Präsident Daniel Levy gilt als harter Verhandlungspartner und Kane selbst könnte sich sogar vorstellen, für immer bei den Spurs zu spielen. 
© imago/Focus Images

                <strong>Neymar (Paris Saint-Germain)</strong><br>
                Der absolute Wunschtransfer von Real-Präsident Florentino Perez. Auf und abseits des Platzes wäre Neymar der ideale Ersatz für Ronaldo. Er könnte einerseits die linke Außenbahn besetzen und wäre andererseits die perfekte Marketing-Maschine. Durch seinen 222-Millionen-Euro-Transfer im letzten Sommer müssten allerdings einige Steine ins Rollen gebracht werden, um den Transfer zu realisieren. Die Gerüchte, dass Neymar in Paris unglücklich sei und gerne nach Spanien zurückkehren würde, dürften in Madrid mit großem Interesse aufgenommen werden.
Neymar (Paris Saint-Germain)
Der absolute Wunschtransfer von Real-Präsident Florentino Perez. Auf und abseits des Platzes wäre Neymar der ideale Ersatz für Ronaldo. Er könnte einerseits die linke Außenbahn besetzen und wäre andererseits die perfekte Marketing-Maschine. Durch seinen 222-Millionen-Euro-Transfer im letzten Sommer müssten allerdings einige Steine ins Rollen gebracht werden, um den Transfer zu realisieren. Die Gerüchte, dass Neymar in Paris unglücklich sei und gerne nach Spanien zurückkehren würde, dürften in Madrid mit großem Interesse aufgenommen werden.
© imago/PanoramiC

                <strong>Kylian Mbappe (Paris Saint-Germain)</strong><br>
                Auch Neymar-Kollege Kylian Mbappe wäre ein geeigneter Ronaldo-Ersatz. Mbappe ist zwar erst 19 Jahre alt, zeigt aber schon bei der WM, dass er auf allerhöchstem Niveau performen kann. Laut Medienberichten soll PSG Probleme mit dem Financial Fairplay haben und könnte somit zu Verkäufen von Top-Spielern gezwungen sein. Ob auch Mbappe auf der Verkaufsliste steht, wird sich zeigen.
Kylian Mbappe (Paris Saint-Germain)
Auch Neymar-Kollege Kylian Mbappe wäre ein geeigneter Ronaldo-Ersatz. Mbappe ist zwar erst 19 Jahre alt, zeigt aber schon bei der WM, dass er auf allerhöchstem Niveau performen kann. Laut Medienberichten soll PSG Probleme mit dem Financial Fairplay haben und könnte somit zu Verkäufen von Top-Spielern gezwungen sein. Ob auch Mbappe auf der Verkaufsliste steht, wird sich zeigen.
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                <strong>Paulo Dybala (Juventus Turin)</strong><br>
                Ronaldo zu Juventus, Dybala zu Real? Der CR7-Transfer ist nicht nur wegen der Ablösesumme von 100 Millionen Euro ein finanzielles Großprojekt, sondern auch wegen dem jährlichen Gehalt von 30 Millionen Euro pro Jahr, die Ronaldo verdienen soll. Gut möglich also, dass Juve finanzielle Einnahmen braucht, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Im Gegenzug würde Real einen Top-Stürmer kriegen, der mit seinen 24 Jahren zwar noch jung ist, aber schon viel Erfahrung auf Top-Niveau sammeln konnte. 
Paulo Dybala (Juventus Turin)
Ronaldo zu Juventus, Dybala zu Real? Der CR7-Transfer ist nicht nur wegen der Ablösesumme von 100 Millionen Euro ein finanzielles Großprojekt, sondern auch wegen dem jährlichen Gehalt von 30 Millionen Euro pro Jahr, die Ronaldo verdienen soll. Gut möglich also, dass Juve finanzielle Einnahmen braucht, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Im Gegenzug würde Real einen Top-Stürmer kriegen, der mit seinen 24 Jahren zwar noch jung ist, aber schon viel Erfahrung auf Top-Niveau sammeln konnte. 
© imago/Gribaudi/ImagePhoto

                <strong>Ronaldo-Abgang: Diese Spieler könnten CR7 ersetzen</strong><br>
                Mit Cristiano Ronaldo verliert Real Madrid den besten Torschützen der Vereinsgeschichte, CR7 wechselt zu Juventus Turin. Der größte Fußballverein der Welt ist also dringend auf einen schlagkräftigen Nachfolger mit Glamour-Faktor angewiesen. ran.de zeigt euch sechs Kandidaten, die in Ronaldos Fußstapfen treten könnten. 

                <strong>Mohamed Salah (FC Liverpool)</strong><br>
                Mohamed Salah hat zwar gerade erst seinen Vertrag bei den Reds verlängert, doch der Ronaldo-Wechsel könnte alles verändern. Die Gerüchte um ein Real-Interesse kursierten schon vor dessen Abgang und mit der 100-Millionen-Ablöse für Cristiano Ronaldo hätte Real sicherlich einige Argumente auf seiner Seite. Sollte Salah eine Stammplatz-Garantie zugesichert bekommen, wäre ein Wechselwunsch zum größten Verein der Welt durchaus vorstellbar. 

                <strong>Eden Hazard (FC Chelsea)</strong><br>
                Eden Hazard steht schon seit längerem auf der Wunschliste von Real Madrid und ist nur noch bis 2020 an den FC Chelsea gebunden. Der WM-Halbfinalist wäre laut "Marca" ab 100 Millionen Euro zu haben, wäre aber kein direkter Ronaldo-Ersatz. Zwar würde er die vakante linke Außenbahn besetzen, ist aber eher ein Spielmacher als eine Tormaschine wie Ronaldo. Hazard selbst sagte sogar, dass er den Wunsch habe, einmal für Real zu spielen. 

                <strong>Harry Kane (Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Während Eden Hazard eher der Typ Spielmacher ist, ist er die personifizierte Torgarantie. Harry Kane lieferte in den letzten Jahren auf Klub-Ebene so zuverlässig Tore, wie es sonst nur Ronaldo und Messi können. Allerdings dürfte es äußerst schwierig werden, ihn in die spanische Hauptstadt zu lotsen. Tottenham-Präsident Daniel Levy gilt als harter Verhandlungspartner und Kane selbst könnte sich sogar vorstellen, für immer bei den Spurs zu spielen. 

                <strong>Neymar (Paris Saint-Germain)</strong><br>
                Der absolute Wunschtransfer von Real-Präsident Florentino Perez. Auf und abseits des Platzes wäre Neymar der ideale Ersatz für Ronaldo. Er könnte einerseits die linke Außenbahn besetzen und wäre andererseits die perfekte Marketing-Maschine. Durch seinen 222-Millionen-Euro-Transfer im letzten Sommer müssten allerdings einige Steine ins Rollen gebracht werden, um den Transfer zu realisieren. Die Gerüchte, dass Neymar in Paris unglücklich sei und gerne nach Spanien zurückkehren würde, dürften in Madrid mit großem Interesse aufgenommen werden.

                <strong>Kylian Mbappe (Paris Saint-Germain)</strong><br>
                Auch Neymar-Kollege Kylian Mbappe wäre ein geeigneter Ronaldo-Ersatz. Mbappe ist zwar erst 19 Jahre alt, zeigt aber schon bei der WM, dass er auf allerhöchstem Niveau performen kann. Laut Medienberichten soll PSG Probleme mit dem Financial Fairplay haben und könnte somit zu Verkäufen von Top-Spielern gezwungen sein. Ob auch Mbappe auf der Verkaufsliste steht, wird sich zeigen.

                <strong>Paulo Dybala (Juventus Turin)</strong><br>
                Ronaldo zu Juventus, Dybala zu Real? Der CR7-Transfer ist nicht nur wegen der Ablösesumme von 100 Millionen Euro ein finanzielles Großprojekt, sondern auch wegen dem jährlichen Gehalt von 30 Millionen Euro pro Jahr, die Ronaldo verdienen soll. Gut möglich also, dass Juve finanzielle Einnahmen braucht, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Im Gegenzug würde Real einen Top-Stürmer kriegen, der mit seinen 24 Jahren zwar noch jung ist, aber schon viel Erfahrung auf Top-Niveau sammeln konnte. 

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