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Transferpoker um Neymar: Der mögliche Millionen-Deal und seine Folgen


                <strong>Real oder Barca?</strong><br>
                Dass Neymar Paris St. German nach zwei Jahren wieder verlässt, scheint beschlossene Sache. Offen ist nur noch, ob der 27-Jährige zum FC Barcelona zurückkehrt oder bei Real Madrid unterschreibt. Fest steht: Neymar ist der besagte Dominostein, der fallen muss, damit Bewegung auf den Transfermarkt kommt. Denn viele große Wechsel hängen nur von diesem einen Deal ab. ran.de spielt beide Szenarien durch.
Real oder Barca?
Dass Neymar Paris St. German nach zwei Jahren wieder verlässt, scheint beschlossene Sache. Offen ist nur noch, ob der 27-Jährige zum FC Barcelona zurückkehrt oder bei Real Madrid unterschreibt. Fest steht: Neymar ist der besagte Dominostein, der fallen muss, damit Bewegung auf den Transfermarkt kommt. Denn viele große Wechsel hängen nur von diesem einen Deal ab. ran.de spielt beide Szenarien durch.
© imago images / PanoramiC

                <strong>Szenario 1: Neymar kehrt zum FC Barcelona zurück</strong><br>
                Derzeit laufen die Verhandlungen in Paris. Vor zwei Jahren hatte PSG 222 Millionen Euro an Barcelona überwiesen, jetzt soll die Ablöse Medienberichten zufolge bei 250 Millionen Euro liegen. Diese Summe kann Barca nicht aufbringen. Die Katalanen hoffen daher, den Deal im Tausch mit einem eigenen Spieler unter Dach und Fach zu bringen.
Szenario 1: Neymar kehrt zum FC Barcelona zurück
Derzeit laufen die Verhandlungen in Paris. Vor zwei Jahren hatte PSG 222 Millionen Euro an Barcelona überwiesen, jetzt soll die Ablöse Medienberichten zufolge bei 250 Millionen Euro liegen. Diese Summe kann Barca nicht aufbringen. Die Katalanen hoffen daher, den Deal im Tausch mit einem eigenen Spieler unter Dach und Fach zu bringen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Tausch: Neymar für Coutinho plus Cash</strong><br>
                Als Philippe Coutinho im Januar 2018 für 145 Mio Euro vom FC Liverpool nach Barcelona wechselte, sollte er dort die Nachfolge von Neymar antreten. Der Plan ging nicht auf, Coutinho enttäuschte auf ganzer Linie, stand zeitweise sogar mit den Fans auf Kriegsfuß. Barcelona würde den Brasilianer gerne in einem Neymar-Deal verrechnen. Die Gleichung lautet dann wohl: Neymar = Coutinho plus 100 Millionen. Coutinhos Berater soll bei den Verhandlungen in Paris bereits mit vor Ort sein.
Tausch: Neymar für Coutinho plus Cash
Als Philippe Coutinho im Januar 2018 für 145 Mio Euro vom FC Liverpool nach Barcelona wechselte, sollte er dort die Nachfolge von Neymar antreten. Der Plan ging nicht auf, Coutinho enttäuschte auf ganzer Linie, stand zeitweise sogar mit den Fans auf Kriegsfuß. Barcelona würde den Brasilianer gerne in einem Neymar-Deal verrechnen. Die Gleichung lautet dann wohl: Neymar = Coutinho plus 100 Millionen. Coutinhos Berater soll bei den Verhandlungen in Paris bereits mit vor Ort sein.
© 2019 Getty Images

                <strong>Bayern hofft auf Dembele</strong><br>
                Selbst wenn Barca Coutinho mit Neymar verrechnet, müssen die 100 Millionen Euro Differenz erst noch finanziert werden. Denn schon bei der Verpflichtung von Antoine Griezmann kratzte der spanische Meister die letzten Reserven zusammen. Barca muss also mindestens einen Hochkaräter verkaufen. Hier kommen die Bayern ins Spiel. Der Rekordmeister hofft auf Ousmane Dembele. Der frühere Dortmunder gilt nach der Verletzung von Leroy Sane als Plan B. Sollte Barca Coutinho nicht in einen Neymar-Deal integrieren, ist auch der Brasilianer eine Option für die Bayern. Ein Sprecher bestätigte zuletzt das Interesse der Münchner an Coutinho.
Bayern hofft auf Dembele
Selbst wenn Barca Coutinho mit Neymar verrechnet, müssen die 100 Millionen Euro Differenz erst noch finanziert werden. Denn schon bei der Verpflichtung von Antoine Griezmann kratzte der spanische Meister die letzten Reserven zusammen. Barca muss also mindestens einen Hochkaräter verkaufen. Hier kommen die Bayern ins Spiel. Der Rekordmeister hofft auf Ousmane Dembele. Der frühere Dortmunder gilt nach der Verletzung von Leroy Sane als Plan B. Sollte Barca Coutinho nicht in einen Neymar-Deal integrieren, ist auch der Brasilianer eine Option für die Bayern. Ein Sprecher bestätigte zuletzt das Interesse der Münchner an Coutinho.
© 2019 Getty Images

                <strong>PSG: Dybala als Neymar-Ersatz</strong><br>
                Juve-Stürmer Paulo Dybala soll Neymar bei PSG ersetzen. Laut "Gazzetta" haben die Franzosen dem 25-Jährigen bereits ein erstes Angebot unterbreitet. Demnach würde Dybala in Paris zwölf Millionen Euro pro Jahr kassieren.
PSG: Dybala als Neymar-Ersatz
Juve-Stürmer Paulo Dybala soll Neymar bei PSG ersetzen. Laut "Gazzetta" haben die Franzosen dem 25-Jährigen bereits ein erstes Angebot unterbreitet. Demnach würde Dybala in Paris zwölf Millionen Euro pro Jahr kassieren.
© 2019 Getty Images

                <strong>Juventus: Icardi als Dybala-Ersatz</strong><br>
                Wenn Dybala geht, plant Juve mit den Einnahmen Stürmer Mauro Icardi von Inter Mailand loszueisen, so die "Marca". Dem Transfer dürfte nichts im Weg stehen, nachdem Icardi bei den "Nerazzurri" längst in Ungnade gefallen ist.
Juventus: Icardi als Dybala-Ersatz
Wenn Dybala geht, plant Juve mit den Einnahmen Stürmer Mauro Icardi von Inter Mailand loszueisen, so die "Marca". Dem Transfer dürfte nichts im Weg stehen, nachdem Icardi bei den "Nerazzurri" längst in Ungnade gefallen ist.
© 2019 Getty Images

                <strong>Inter: Dzeko und Rakitic im Visier</strong><br>
                Für den scheidenden Icardi holt Inter Mailand Edin Dzeko vom AS Rom. Auch Ivan Rakitic vom FC Barcelona soll auf dem Einkaufszettel stehen. Der Kroate dürfte bei den Katalanen nach der Verpflichtung von Frenkie de Jong wohl keine große Rolle mehr spielen.
Inter: Dzeko und Rakitic im Visier
Für den scheidenden Icardi holt Inter Mailand Edin Dzeko vom AS Rom. Auch Ivan Rakitic vom FC Barcelona soll auf dem Einkaufszettel stehen. Der Kroate dürfte bei den Katalanen nach der Verpflichtung von Frenkie de Jong wohl keine große Rolle mehr spielen.
© 2019 Getty Images

                <strong>PSG: Neymar-Millionen für Donnarumma</strong><br>
                Mit den Millionen, die Neymar in die Kassen spült, verstärkt sich Paris St. Germain auf der Torhüterposition. Der "Gazzetta" zufolge haben die Franzosen Milan-Keeper Gianluigi Donnarumma im Visier. Die Ablöse soll rund 50 Millionen Euro betragen.
PSG: Neymar-Millionen für Donnarumma
Mit den Millionen, die Neymar in die Kassen spült, verstärkt sich Paris St. Germain auf der Torhüterposition. Der "Gazzetta" zufolge haben die Franzosen Milan-Keeper Gianluigi Donnarumma im Visier. Die Ablöse soll rund 50 Millionen Euro betragen.
© 2019 Getty Images

                <strong>AC Mailand: James oder Isco?</strong><br>
                Die Millionen aus dem Donnarumma-Verkauf investiert der AC Mailand in die Offensive. Laut "Gazzetta" sind James Rodriguez (40 Millionen) oder Isco (70 Millionen) von Real Madrid geeignete Kandidaten. 
AC Mailand: James oder Isco?
Die Millionen aus dem Donnarumma-Verkauf investiert der AC Mailand in die Offensive. Laut "Gazzetta" sind James Rodriguez (40 Millionen) oder Isco (70 Millionen) von Real Madrid geeignete Kandidaten. 
© imago/Cordon Press/Miguelez Sports

                <strong>Szenario 2: Neymar wechselt zu Real Madrid</strong><br>
                Seit dem Abschied von Cristiano Ronaldo vor einem Jahr sucht Real Madrid händeringend nach einem Nachfolger. Neymar soll es nun sein. Allerdings haben die Königlichen bislang schon 300 Millionen Euro auf dem Transfermarkt ausgegeben. Wenn weitere 250 Millionen für Neymar dazukommen, muss Real dringend Spieler verkaufen, um nicht finanziell in die Bredouille zu geraten.
Szenario 2: Neymar wechselt zu Real Madrid
Seit dem Abschied von Cristiano Ronaldo vor einem Jahr sucht Real Madrid händeringend nach einem Nachfolger. Neymar soll es nun sein. Allerdings haben die Königlichen bislang schon 300 Millionen Euro auf dem Transfermarkt ausgegeben. Wenn weitere 250 Millionen für Neymar dazukommen, muss Real dringend Spieler verkaufen, um nicht finanziell in die Bredouille zu geraten.
© 2018 Getty Images

                <strong>Abschied: James und Isco</strong><br>
                James und Isco zählen zu den Streichkandidaten. Beide zusammen spülen rund 110 Millionen Euro in die Kasse. Interessenten sind der AC Mailand, bei James auch Stadtrivale Atletico Madrid.
Abschied: James und Isco
James und Isco zählen zu den Streichkandidaten. Beide zusammen spülen rund 110 Millionen Euro in die Kasse. Interessenten sind der AC Mailand, bei James auch Stadtrivale Atletico Madrid.
© 2016 Getty Images

                <strong>Keine Van de Beek-Verpflichtung</strong><br>
                Derzeit verhandelt Real mit Ajax Amsterdam über Donny van de Beek. Der Niederländer soll rund 50 bis 60 Millionen Euro kosten. Wenn Neymar aber in Madrid unterschreibt, können sich die Spanier Van de Beek definitiv nicht mehr leisten.
Keine Van de Beek-Verpflichtung
Derzeit verhandelt Real mit Ajax Amsterdam über Donny van de Beek. Der Niederländer soll rund 50 bis 60 Millionen Euro kosten. Wenn Neymar aber in Madrid unterschreibt, können sich die Spanier Van de Beek definitiv nicht mehr leisten.
© 2019 Getty Images

                <strong>Bayern-Interesse an Gareth Bale</strong><br>
                Da der FC Barcelona den Poker um Neymar verloren hat, stehen Dembele und Coutinho nicht zum Verkauf. Die Bayern orientieren sich daher um, und denken über eine Verpflichtung von Gareth Bale nach.
Bayern-Interesse an Gareth Bale
Da der FC Barcelona den Poker um Neymar verloren hat, stehen Dembele und Coutinho nicht zum Verkauf. Die Bayern orientieren sich daher um, und denken über eine Verpflichtung von Gareth Bale nach.
© 2019 Getty Images

                <strong>Real oder Barca?</strong><br>
                Dass Neymar Paris St. German nach zwei Jahren wieder verlässt, scheint beschlossene Sache. Offen ist nur noch, ob der 27-Jährige zum FC Barcelona zurückkehrt oder bei Real Madrid unterschreibt. Fest steht: Neymar ist der besagte Dominostein, der fallen muss, damit Bewegung auf den Transfermarkt kommt. Denn viele große Wechsel hängen nur von diesem einen Deal ab. ran.de spielt beide Szenarien durch.

                <strong>Szenario 1: Neymar kehrt zum FC Barcelona zurück</strong><br>
                Derzeit laufen die Verhandlungen in Paris. Vor zwei Jahren hatte PSG 222 Millionen Euro an Barcelona überwiesen, jetzt soll die Ablöse Medienberichten zufolge bei 250 Millionen Euro liegen. Diese Summe kann Barca nicht aufbringen. Die Katalanen hoffen daher, den Deal im Tausch mit einem eigenen Spieler unter Dach und Fach zu bringen.

                <strong>Tausch: Neymar für Coutinho plus Cash</strong><br>
                Als Philippe Coutinho im Januar 2018 für 145 Mio Euro vom FC Liverpool nach Barcelona wechselte, sollte er dort die Nachfolge von Neymar antreten. Der Plan ging nicht auf, Coutinho enttäuschte auf ganzer Linie, stand zeitweise sogar mit den Fans auf Kriegsfuß. Barcelona würde den Brasilianer gerne in einem Neymar-Deal verrechnen. Die Gleichung lautet dann wohl: Neymar = Coutinho plus 100 Millionen. Coutinhos Berater soll bei den Verhandlungen in Paris bereits mit vor Ort sein.

                <strong>Bayern hofft auf Dembele</strong><br>
                Selbst wenn Barca Coutinho mit Neymar verrechnet, müssen die 100 Millionen Euro Differenz erst noch finanziert werden. Denn schon bei der Verpflichtung von Antoine Griezmann kratzte der spanische Meister die letzten Reserven zusammen. Barca muss also mindestens einen Hochkaräter verkaufen. Hier kommen die Bayern ins Spiel. Der Rekordmeister hofft auf Ousmane Dembele. Der frühere Dortmunder gilt nach der Verletzung von Leroy Sane als Plan B. Sollte Barca Coutinho nicht in einen Neymar-Deal integrieren, ist auch der Brasilianer eine Option für die Bayern. Ein Sprecher bestätigte zuletzt das Interesse der Münchner an Coutinho.

                <strong>PSG: Dybala als Neymar-Ersatz</strong><br>
                Juve-Stürmer Paulo Dybala soll Neymar bei PSG ersetzen. Laut "Gazzetta" haben die Franzosen dem 25-Jährigen bereits ein erstes Angebot unterbreitet. Demnach würde Dybala in Paris zwölf Millionen Euro pro Jahr kassieren.

                <strong>Juventus: Icardi als Dybala-Ersatz</strong><br>
                Wenn Dybala geht, plant Juve mit den Einnahmen Stürmer Mauro Icardi von Inter Mailand loszueisen, so die "Marca". Dem Transfer dürfte nichts im Weg stehen, nachdem Icardi bei den "Nerazzurri" längst in Ungnade gefallen ist.

                <strong>Inter: Dzeko und Rakitic im Visier</strong><br>
                Für den scheidenden Icardi holt Inter Mailand Edin Dzeko vom AS Rom. Auch Ivan Rakitic vom FC Barcelona soll auf dem Einkaufszettel stehen. Der Kroate dürfte bei den Katalanen nach der Verpflichtung von Frenkie de Jong wohl keine große Rolle mehr spielen.

                <strong>PSG: Neymar-Millionen für Donnarumma</strong><br>
                Mit den Millionen, die Neymar in die Kassen spült, verstärkt sich Paris St. Germain auf der Torhüterposition. Der "Gazzetta" zufolge haben die Franzosen Milan-Keeper Gianluigi Donnarumma im Visier. Die Ablöse soll rund 50 Millionen Euro betragen.

                <strong>AC Mailand: James oder Isco?</strong><br>
                Die Millionen aus dem Donnarumma-Verkauf investiert der AC Mailand in die Offensive. Laut "Gazzetta" sind James Rodriguez (40 Millionen) oder Isco (70 Millionen) von Real Madrid geeignete Kandidaten. 

                <strong>Szenario 2: Neymar wechselt zu Real Madrid</strong><br>
                Seit dem Abschied von Cristiano Ronaldo vor einem Jahr sucht Real Madrid händeringend nach einem Nachfolger. Neymar soll es nun sein. Allerdings haben die Königlichen bislang schon 300 Millionen Euro auf dem Transfermarkt ausgegeben. Wenn weitere 250 Millionen für Neymar dazukommen, muss Real dringend Spieler verkaufen, um nicht finanziell in die Bredouille zu geraten.

                <strong>Abschied: James und Isco</strong><br>
                James und Isco zählen zu den Streichkandidaten. Beide zusammen spülen rund 110 Millionen Euro in die Kasse. Interessenten sind der AC Mailand, bei James auch Stadtrivale Atletico Madrid.

                <strong>Keine Van de Beek-Verpflichtung</strong><br>
                Derzeit verhandelt Real mit Ajax Amsterdam über Donny van de Beek. Der Niederländer soll rund 50 bis 60 Millionen Euro kosten. Wenn Neymar aber in Madrid unterschreibt, können sich die Spanier Van de Beek definitiv nicht mehr leisten.

                <strong>Bayern-Interesse an Gareth Bale</strong><br>
                Da der FC Barcelona den Poker um Neymar verloren hat, stehen Dembele und Coutinho nicht zum Verkauf. Die Bayern orientieren sich daher um, und denken über eine Verpflichtung von Gareth Bale nach.

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