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U17-Europameisterschaft in England: Diese Jungs könnten für Furore sorgen


                <strong>Die möglichen Stars der U17-EM</strong><br>
                Am 4. Mai startet in England die U17-Europameisterschaft. 16 Teams, darunter auch Deutschland, kämpfen um den Titel. Daneben zählt für die Spieler aber auch, die Scouts vor Ort vom eigenen Können zu überzeugen. ran.de stellt euch neun Spieler vor, die das Potential besitzen, zu den Stars des Turniers zu zählen.
Die möglichen Stars der U17-EM
Am 4. Mai startet in England die U17-Europameisterschaft. 16 Teams, darunter auch Deutschland, kämpfen um den Titel. Daneben zählt für die Spieler aber auch, die Scouts vor Ort vom eigenen Können zu überzeugen. ran.de stellt euch neun Spieler vor, die das Potential besitzen, zu den Stars des Turniers zu zählen.
© Getty Images/ Imago

                <strong>Nabil Touaizi (Spanien)</strong><br>
                Die Spanier gehören seit Jahren bei so gut wie jedem internationalen Jugendturnier zu den Favoriten. In England treten sie als Titelverteidiger an. Auch durch die starken Leistungen von Nabil Touaizi hat sich Spanien souverän qualifiziert. Der 17-Jährige steuerte in fünf Qualifikationsspielen vier Treffer bei. Auch bei seinem Verein Manchester City läuft es blendend. 17 Partien bestritt er in der U18 Premier League, viermal durfte er sogar in der UEFA Youth League ran. Insgesamt war er dabei an 21 Toren direkt beteiligt (13 Tore, acht Assists).
Nabil Touaizi (Spanien)
Die Spanier gehören seit Jahren bei so gut wie jedem internationalen Jugendturnier zu den Favoriten. In England treten sie als Titelverteidiger an. Auch durch die starken Leistungen von Nabil Touaizi hat sich Spanien souverän qualifiziert. Der 17-Jährige steuerte in fünf Qualifikationsspielen vier Treffer bei. Auch bei seinem Verein Manchester City läuft es blendend. 17 Partien bestritt er in der U18 Premier League, viermal durfte er sogar in der UEFA Youth League ran. Insgesamt war er dabei an 21 Toren direkt beteiligt (13 Tore, acht Assists).
© imago/ZUMA Press

                <strong>Nicolas Raskin (Belgien)</strong><br>
                Auch die belgische Jugend ist weiter auf dem Vormarsch. Allen voran U17-Kapitän Nicolas Raskin (im Bild links). Der zentrale Mittelfeldspieler wechselte vor der Saison aus der Jugend des RSC Anderlecht zu KAA Gent und debütierte dort mit noch 16 Jahren im Feburar in der ersten belgischen Liga. Bei der EM will er sich nun endgültig ins Rampenlicht spielen.
Nicolas Raskin (Belgien)
Auch die belgische Jugend ist weiter auf dem Vormarsch. Allen voran U17-Kapitän Nicolas Raskin (im Bild links). Der zentrale Mittelfeldspieler wechselte vor der Saison aus der Jugend des RSC Anderlecht zu KAA Gent und debütierte dort mit noch 16 Jahren im Feburar in der ersten belgischen Liga. Bei der EM will er sich nun endgültig ins Rampenlicht spielen.
© imago/Belga

                <strong>Daishawn Redan (Niederlande)</strong><br>
                Daishawn Redan ist die große Zukunftshoffnung der "Oranje". Anfang 2017 sicherte sich der FC Chelsea die Dienste des Youngsters. Dort läuft er seitdem regelmäßig in der U18 und auch schon in der Chelsea-Reserve in der Premier League 2 auf und trifft zuverlässig. Der niederländische Kapitän hat bereits 20 U17-Länderspiele auf dem Konto, in denen er 17 eigene Treffer bejubeln durfte. Wenn er diese Quote hält, könnte es für sein Team weit gehen.
Daishawn Redan (Niederlande)
Daishawn Redan ist die große Zukunftshoffnung der "Oranje". Anfang 2017 sicherte sich der FC Chelsea die Dienste des Youngsters. Dort läuft er seitdem regelmäßig in der U18 und auch schon in der Chelsea-Reserve in der Premier League 2 auf und trifft zuverlässig. Der niederländische Kapitän hat bereits 20 U17-Länderspiele auf dem Konto, in denen er 17 eigene Treffer bejubeln durfte. Wenn er diese Quote hält, könnte es für sein Team weit gehen.
© imago/Pro Shots

                <strong>Umaro Embalo (Portugal)</strong><br>
                Dieser Name ist wohl auch einigen deutschen Fußballfans ein Begriff. RB Leipzig buhlte im Winter um den noch 16-Jährigen und war anscheinend sogar bereit, bis zu 20 Millionen Euro an Benfica Lissabon zu überweisen. Dass der Flügelstürmer diese Summe wert ist, wird er versuchen, bei der U17-EM zu beweisen. In dieser Altersklasse debütierte er bereits mit 15 Jahren und drei Monaten und steuerte seitdem in 25 Partien 16 Tore bei.
Umaro Embalo (Portugal)
Dieser Name ist wohl auch einigen deutschen Fußballfans ein Begriff. RB Leipzig buhlte im Winter um den noch 16-Jährigen und war anscheinend sogar bereit, bis zu 20 Millionen Euro an Benfica Lissabon zu überweisen. Dass der Flügelstürmer diese Summe wert ist, wird er versuchen, bei der U17-EM zu beweisen. In dieser Altersklasse debütierte er bereits mit 15 Jahren und drei Monaten und steuerte seitdem in 25 Partien 16 Tore bei.
© 2018 Getty Images

                <strong>Henrique Jocu (Portugal)</strong><br>
                Wenn man den portugiesischen Kader betrachtet, scheint klar, dass die Mannschaft in diesem Jahr um den Titel mitspielen wird. Mit Henrique Jocu ist ein weiterer Benfica-Youngster mit Star-Potential dabei. Er debütierte sogar in einem noch jüngeren Alter als Embalo im U17-Nationalteam und ist seitdem Stammspieler im defensiven Mittelfeld. Sein Vorteil: Da ein beachtlicher Teil der Nationalmannschaft aus Benfica-Spielern besteht, harmoniert er sowohl mit seinen Vorder- als auch Hinterleuten sehr gut.
Henrique Jocu (Portugal)
Wenn man den portugiesischen Kader betrachtet, scheint klar, dass die Mannschaft in diesem Jahr um den Titel mitspielen wird. Mit Henrique Jocu ist ein weiterer Benfica-Youngster mit Star-Potential dabei. Er debütierte sogar in einem noch jüngeren Alter als Embalo im U17-Nationalteam und ist seitdem Stammspieler im defensiven Mittelfeld. Sein Vorteil: Da ein beachtlicher Teil der Nationalmannschaft aus Benfica-Spielern besteht, harmoniert er sowohl mit seinen Vorder- als auch Hinterleuten sehr gut.
© 2018 Getty Images

                <strong>Leon Dajaku (Deutschland)</strong><br>
                Auch das deutsche Team möchte natürlich ein Wörtchen um die Titelvergabe mitreden. Dabei ist es insbesondere auf die Tore von Leon Dajaku angewiesen. Der 17-Jährige kommt aus der Talentschmiede des VfB Stuttgart und sorgt dort in dieser Saison für ordentlich Furore. In der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest führt er die Torschützenliste mit 22 Toren aus 18 Spielen an und hat erst vor kurzem einen Vertrag bis 2022 bei den Schwaben unterschrieben. In der Nationalmannschaft konnte er in elf Spielen allerdings erst einen Treffer erzielen - dies soll sich bei der EM ändern.
Leon Dajaku (Deutschland)
Auch das deutsche Team möchte natürlich ein Wörtchen um die Titelvergabe mitreden. Dabei ist es insbesondere auf die Tore von Leon Dajaku angewiesen. Der 17-Jährige kommt aus der Talentschmiede des VfB Stuttgart und sorgt dort in dieser Saison für ordentlich Furore. In der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest führt er die Torschützenliste mit 22 Toren aus 18 Spielen an und hat erst vor kurzem einen Vertrag bis 2022 bei den Schwaben unterschrieben. In der Nationalmannschaft konnte er in elf Spielen allerdings erst einen Treffer erzielen - dies soll sich bei der EM ändern.
© 2017 Getty Images

                <strong>Oliver Batista Meier (Deutschland)</strong><br>
                Eine zweite wichtige Offensiv-Waffe der deutschen Mannschaft kommt vom FC Bayern München und heißt Oliver Batista Meier. Der Deutsch-Brasilianer spielt in München bereits für die U19, obwohl er im Februar erst 17 geworden ist. In der U17-Nationalmannschaft gehört der Flügelspieler zu den wichtigsten Stützen. Nun soll die Zeit für seinen großen Auftritt gekommen sein.
Oliver Batista Meier (Deutschland)
Eine zweite wichtige Offensiv-Waffe der deutschen Mannschaft kommt vom FC Bayern München und heißt Oliver Batista Meier. Der Deutsch-Brasilianer spielt in München bereits für die U19, obwohl er im Februar erst 17 geworden ist. In der U17-Nationalmannschaft gehört der Flügelspieler zu den wichtigsten Stützen. Nun soll die Zeit für seinen großen Auftritt gekommen sein.
© 2017 Getty Images

                <strong>Bobby Duncan (England)</strong><br>
                Da Gastgeber England keine EM-Qualifikation spielen musste, gibt es einige Unbekannte im Team. Dennoch ist mit den Jungs von der Insel immer zu rechnen. Allen voran mit dem erst 16-jährigen Bobby Duncan von Manchester City. In seinen bisher neun Partien für das Nationalteam traf er viermal.
Bobby Duncan (England)
Da Gastgeber England keine EM-Qualifikation spielen musste, gibt es einige Unbekannte im Team. Dennoch ist mit den Jungs von der Insel immer zu rechnen. Allen voran mit dem erst 16-jährigen Bobby Duncan von Manchester City. In seinen bisher neun Partien für das Nationalteam traf er viermal.
© 2017 Getty Images

                <strong>Nicolo Armini (Italien)</strong><br>
                Zu guter Letzt muss man selbstverständlich immer auch die Italiener auf dem Zettel haben. Bei ihnen sticht vor allem Kapitän und Abwehrchef Nicolo Armini heraus. Der Lazio-Youngster kann sowohl auf der linken Abwehrseite als auch in der Innenverteidigung eingesetzt werden. In allen sechs Quali-Spielen stand er auf dem Platz und ließ mit seinen Defensiv-Kollegen nur zwei Gegentore zu.
Nicolo Armini (Italien)
Zu guter Letzt muss man selbstverständlich immer auch die Italiener auf dem Zettel haben. Bei ihnen sticht vor allem Kapitän und Abwehrchef Nicolo Armini heraus. Der Lazio-Youngster kann sowohl auf der linken Abwehrseite als auch in der Innenverteidigung eingesetzt werden. In allen sechs Quali-Spielen stand er auf dem Platz und ließ mit seinen Defensiv-Kollegen nur zwei Gegentore zu.
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                <strong>Die möglichen Stars der U17-EM</strong><br>
                Am 4. Mai startet in England die U17-Europameisterschaft. 16 Teams, darunter auch Deutschland, kämpfen um den Titel. Daneben zählt für die Spieler aber auch, die Scouts vor Ort vom eigenen Können zu überzeugen. ran.de stellt euch neun Spieler vor, die das Potential besitzen, zu den Stars des Turniers zu zählen.

                <strong>Nabil Touaizi (Spanien)</strong><br>
                Die Spanier gehören seit Jahren bei so gut wie jedem internationalen Jugendturnier zu den Favoriten. In England treten sie als Titelverteidiger an. Auch durch die starken Leistungen von Nabil Touaizi hat sich Spanien souverän qualifiziert. Der 17-Jährige steuerte in fünf Qualifikationsspielen vier Treffer bei. Auch bei seinem Verein Manchester City läuft es blendend. 17 Partien bestritt er in der U18 Premier League, viermal durfte er sogar in der UEFA Youth League ran. Insgesamt war er dabei an 21 Toren direkt beteiligt (13 Tore, acht Assists).

                <strong>Nicolas Raskin (Belgien)</strong><br>
                Auch die belgische Jugend ist weiter auf dem Vormarsch. Allen voran U17-Kapitän Nicolas Raskin (im Bild links). Der zentrale Mittelfeldspieler wechselte vor der Saison aus der Jugend des RSC Anderlecht zu KAA Gent und debütierte dort mit noch 16 Jahren im Feburar in der ersten belgischen Liga. Bei der EM will er sich nun endgültig ins Rampenlicht spielen.

                <strong>Daishawn Redan (Niederlande)</strong><br>
                Daishawn Redan ist die große Zukunftshoffnung der "Oranje". Anfang 2017 sicherte sich der FC Chelsea die Dienste des Youngsters. Dort läuft er seitdem regelmäßig in der U18 und auch schon in der Chelsea-Reserve in der Premier League 2 auf und trifft zuverlässig. Der niederländische Kapitän hat bereits 20 U17-Länderspiele auf dem Konto, in denen er 17 eigene Treffer bejubeln durfte. Wenn er diese Quote hält, könnte es für sein Team weit gehen.

                <strong>Umaro Embalo (Portugal)</strong><br>
                Dieser Name ist wohl auch einigen deutschen Fußballfans ein Begriff. RB Leipzig buhlte im Winter um den noch 16-Jährigen und war anscheinend sogar bereit, bis zu 20 Millionen Euro an Benfica Lissabon zu überweisen. Dass der Flügelstürmer diese Summe wert ist, wird er versuchen, bei der U17-EM zu beweisen. In dieser Altersklasse debütierte er bereits mit 15 Jahren und drei Monaten und steuerte seitdem in 25 Partien 16 Tore bei.

                <strong>Henrique Jocu (Portugal)</strong><br>
                Wenn man den portugiesischen Kader betrachtet, scheint klar, dass die Mannschaft in diesem Jahr um den Titel mitspielen wird. Mit Henrique Jocu ist ein weiterer Benfica-Youngster mit Star-Potential dabei. Er debütierte sogar in einem noch jüngeren Alter als Embalo im U17-Nationalteam und ist seitdem Stammspieler im defensiven Mittelfeld. Sein Vorteil: Da ein beachtlicher Teil der Nationalmannschaft aus Benfica-Spielern besteht, harmoniert er sowohl mit seinen Vorder- als auch Hinterleuten sehr gut.

                <strong>Leon Dajaku (Deutschland)</strong><br>
                Auch das deutsche Team möchte natürlich ein Wörtchen um die Titelvergabe mitreden. Dabei ist es insbesondere auf die Tore von Leon Dajaku angewiesen. Der 17-Jährige kommt aus der Talentschmiede des VfB Stuttgart und sorgt dort in dieser Saison für ordentlich Furore. In der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest führt er die Torschützenliste mit 22 Toren aus 18 Spielen an und hat erst vor kurzem einen Vertrag bis 2022 bei den Schwaben unterschrieben. In der Nationalmannschaft konnte er in elf Spielen allerdings erst einen Treffer erzielen - dies soll sich bei der EM ändern.

                <strong>Oliver Batista Meier (Deutschland)</strong><br>
                Eine zweite wichtige Offensiv-Waffe der deutschen Mannschaft kommt vom FC Bayern München und heißt Oliver Batista Meier. Der Deutsch-Brasilianer spielt in München bereits für die U19, obwohl er im Februar erst 17 geworden ist. In der U17-Nationalmannschaft gehört der Flügelspieler zu den wichtigsten Stützen. Nun soll die Zeit für seinen großen Auftritt gekommen sein.

                <strong>Bobby Duncan (England)</strong><br>
                Da Gastgeber England keine EM-Qualifikation spielen musste, gibt es einige Unbekannte im Team. Dennoch ist mit den Jungs von der Insel immer zu rechnen. Allen voran mit dem erst 16-jährigen Bobby Duncan von Manchester City. In seinen bisher neun Partien für das Nationalteam traf er viermal.

                <strong>Nicolo Armini (Italien)</strong><br>
                Zu guter Letzt muss man selbstverständlich immer auch die Italiener auf dem Zettel haben. Bei ihnen sticht vor allem Kapitän und Abwehrchef Nicolo Armini heraus. Der Lazio-Youngster kann sowohl auf der linken Abwehrseite als auch in der Innenverteidigung eingesetzt werden. In allen sechs Quali-Spielen stand er auf dem Platz und ließ mit seinen Defensiv-Kollegen nur zwei Gegentore zu.

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