• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Vor ausverkauftem Haus: Maccabi Haifa feiert ersten Meistertitel seit zehn Jahren in Israel


                <strong>Maccabi Haifa feiert Titel vor ausverkauftem Haus</strong><br>
                Was in Deutschland seit März 2020 undenkbar ist, ist in Israel nun wieder Realität: ein restlos ausverkauftes Stadion, so gesehen in Haifa am letzten Spieltag der 1. Liga Israels. Es ist wie aus einem Land vor unserer Zeit: jubelnde Fans, keine Schutzmasken, keine Abstände. Am Ende feierten die Maccabi-Fans den Meistertitel. ran.de zeigt Bilder von der Party des neuen israelischen Meisters.
Maccabi Haifa feiert Titel vor ausverkauftem Haus
Was in Deutschland seit März 2020 undenkbar ist, ist in Israel nun wieder Realität: ein restlos ausverkauftes Stadion, so gesehen in Haifa am letzten Spieltag der 1. Liga Israels. Es ist wie aus einem Land vor unserer Zeit: jubelnde Fans, keine Schutzmasken, keine Abstände. Am Ende feierten die Maccabi-Fans den Meistertitel. ran.de zeigt Bilder von der Party des neuen israelischen Meisters.
© twitter.com/IPFL_FOOTBALL

                <strong>30.000 Fans fiebern im Stadion</strong><br>
                30.000 Fans von Maccabi Haifa peitschten ihr Team am letzten Spieltag der israelischen Meisterrunde nach vorn. Mit Erfolg: Am Ende besiegte der nun 13-malige Champion die Gäste von Hapoel Be'er Sheva mit 3:2 und machte den ersten Premier-League-Titel seit genau zehn Jahren perfekt. Im ausverkauften Sammy-Ofer-Stadion gab es danach kein Halten mehr.
30.000 Fans fiebern im Stadion
30.000 Fans von Maccabi Haifa peitschten ihr Team am letzten Spieltag der israelischen Meisterrunde nach vorn. Mit Erfolg: Am Ende besiegte der nun 13-malige Champion die Gäste von Hapoel Be'er Sheva mit 3:2 und machte den ersten Premier-League-Titel seit genau zehn Jahren perfekt. Im ausverkauften Sammy-Ofer-Stadion gab es danach kein Halten mehr.
© twitter.com/AmIsraelDefense

                <strong>Gewaltige Choreo mit Forderung an die Spieler</strong><br>
                Und auch schon während und vor den 90 Minuten war die Stimmung in der ganzen Stadt geradezu ekstatisch. Eine Choreographie beim Einlaufen der Teams forderte die Spieler dazu auf, zu kämpfen als sei es ihr letzter Tag.
Gewaltige Choreo mit Forderung an die Spieler
Und auch schon während und vor den 90 Minuten war die Stimmung in der ganzen Stadt geradezu ekstatisch. Eine Choreographie beim Einlaufen der Teams forderte die Spieler dazu auf, zu kämpfen als sei es ihr letzter Tag.
© twitter.com/Tzafnat

                <strong>Alles ungewohnt laut</strong><br>
                Ultras und andere Fans verbündeten sich und sorgten über die komplette Spieldauer für eine Atmosphäre, die fast unglaublich erscheint, wenn man sie mit den traurigen Veranstaltungen des vergangenen Jahres vergleicht. Haifa erlebte das wohl lauteste Spiel, seitdem das Coronavirus volle Stadien zum Schutz vor der Verbreitung jenes Virus unmöglich machte.
Alles ungewohnt laut
Ultras und andere Fans verbündeten sich und sorgten über die komplette Spieldauer für eine Atmosphäre, die fast unglaublich erscheint, wenn man sie mit den traurigen Veranstaltungen des vergangenen Jahres vergleicht. Haifa erlebte das wohl lauteste Spiel, seitdem das Coronavirus volle Stadien zum Schutz vor der Verbreitung jenes Virus unmöglich machte.
© twitter.com/mertcanbulca

                <strong>Nur fünf Neuinfektionen am Tag in ganz Israel</strong><br>
                In Israel sind sie nun wieder da! Das ist möglich, weil das Land die Pandemie seit Wochen gut im Griff hat. Die Zahl der täglichen Neuinfektionen überschritt im gesamten Monat Mai kein einziges Mal die Schwelle von 100. Am Tag des Spiels, der 30. Mai, wurden in ganz Israel sogar nur fünf neue Fälle gemeldet.
Nur fünf Neuinfektionen am Tag in ganz Israel
In Israel sind sie nun wieder da! Das ist möglich, weil das Land die Pandemie seit Wochen gut im Griff hat. Die Zahl der täglichen Neuinfektionen überschritt im gesamten Monat Mai kein einziges Mal die Schwelle von 100. Am Tag des Spiels, der 30. Mai, wurden in ganz Israel sogar nur fünf neue Fälle gemeldet.
© twitter.com/Levyninho

                <strong>Impferfolg macht Fanrückkehr möglich</strong><br>
                Dass die Pandemie-Lage so entspannt ist, liegt auch am großen Impferfolg, den das kleine Land am Mittelmeer seit Monaten feiert. Mittlerweile sind knapp 56 Prozent der Israelis zwei Mal geimpft, 60 Prozent haben mindestens eine Dosis erhalten. Ob und wie sich die "Normalität" in den Stadien auf die Infektionszahlen auswirkt, wird in zehn bis 14 Tagen sichtbar sein. Sollten sich die Zahlen im niedrigen Bereich halten, wäre es ein großer Schritt in Richtung Normalität für die ganze Welt. Übrigens: In Deutschland haben bisher rund 18 Prozent der Menschen den vollständigen Impfschutz, knapp 44 Prozent erhielten bisher eine Spritze gegen das Coronavirus.
Impferfolg macht Fanrückkehr möglich
Dass die Pandemie-Lage so entspannt ist, liegt auch am großen Impferfolg, den das kleine Land am Mittelmeer seit Monaten feiert. Mittlerweile sind knapp 56 Prozent der Israelis zwei Mal geimpft, 60 Prozent haben mindestens eine Dosis erhalten. Ob und wie sich die "Normalität" in den Stadien auf die Infektionszahlen auswirkt, wird in zehn bis 14 Tagen sichtbar sein. Sollten sich die Zahlen im niedrigen Bereich halten, wäre es ein großer Schritt in Richtung Normalität für die ganze Welt. Übrigens: In Deutschland haben bisher rund 18 Prozent der Menschen den vollständigen Impfschutz, knapp 44 Prozent erhielten bisher eine Spritze gegen das Coronavirus.
© www.facebook.com/Kaduregel-Groundhopping-Israel-212478612995673/

                <strong>Pyrotechnik und Beinahe-Platzsturm</strong><br>
                Bei allen Emotionen des Meistertitels gab es allerdings auch unschöne Szenen. Mit Schlusspfiff wurde Pyrotechnik auf den Rasen geworfen, die Spieler von Be'er Sheva flüchteten in die Kabinen, Ordner mussten einen möglichen Platzsturm der Maccabi-Fans befürchten.
Pyrotechnik und Beinahe-Platzsturm
Bei allen Emotionen des Meistertitels gab es allerdings auch unschöne Szenen. Mit Schlusspfiff wurde Pyrotechnik auf den Rasen geworfen, die Spieler von Be'er Sheva flüchteten in die Kabinen, Ordner mussten einen möglichen Platzsturm der Maccabi-Fans befürchten.
© twitter.com/BabaGol_

                <strong>Keine Masken und kein Abstand bei Meisterparty</strong><br>
                Auch in der Innenstadt von Haifa gab es keine Grenzen bei der Meisterparty Maccabis. Abstand? Masken? Als hätte es nie ein Virus gegeben. Die Bilder wirken surreal, aber die Menschenansammlung ist völlig legal. Es sind Bilder der Emotionen und Bilder, die hoffentlich bald auch schon in deutschen Stadien Einzug halten werden - vielleicht ja sogar noch in diesem Jahr.
Keine Masken und kein Abstand bei Meisterparty
Auch in der Innenstadt von Haifa gab es keine Grenzen bei der Meisterparty Maccabis. Abstand? Masken? Als hätte es nie ein Virus gegeben. Die Bilder wirken surreal, aber die Menschenansammlung ist völlig legal. Es sind Bilder der Emotionen und Bilder, die hoffentlich bald auch schon in deutschen Stadien Einzug halten werden - vielleicht ja sogar noch in diesem Jahr.
© twitter.com/BabaGol_

                <strong>Maccabi Haifa feiert Titel vor ausverkauftem Haus</strong><br>
                Was in Deutschland seit März 2020 undenkbar ist, ist in Israel nun wieder Realität: ein restlos ausverkauftes Stadion, so gesehen in Haifa am letzten Spieltag der 1. Liga Israels. Es ist wie aus einem Land vor unserer Zeit: jubelnde Fans, keine Schutzmasken, keine Abstände. Am Ende feierten die Maccabi-Fans den Meistertitel. ran.de zeigt Bilder von der Party des neuen israelischen Meisters.

                <strong>30.000 Fans fiebern im Stadion</strong><br>
                30.000 Fans von Maccabi Haifa peitschten ihr Team am letzten Spieltag der israelischen Meisterrunde nach vorn. Mit Erfolg: Am Ende besiegte der nun 13-malige Champion die Gäste von Hapoel Be'er Sheva mit 3:2 und machte den ersten Premier-League-Titel seit genau zehn Jahren perfekt. Im ausverkauften Sammy-Ofer-Stadion gab es danach kein Halten mehr.

                <strong>Gewaltige Choreo mit Forderung an die Spieler</strong><br>
                Und auch schon während und vor den 90 Minuten war die Stimmung in der ganzen Stadt geradezu ekstatisch. Eine Choreographie beim Einlaufen der Teams forderte die Spieler dazu auf, zu kämpfen als sei es ihr letzter Tag.

                <strong>Alles ungewohnt laut</strong><br>
                Ultras und andere Fans verbündeten sich und sorgten über die komplette Spieldauer für eine Atmosphäre, die fast unglaublich erscheint, wenn man sie mit den traurigen Veranstaltungen des vergangenen Jahres vergleicht. Haifa erlebte das wohl lauteste Spiel, seitdem das Coronavirus volle Stadien zum Schutz vor der Verbreitung jenes Virus unmöglich machte.

                <strong>Nur fünf Neuinfektionen am Tag in ganz Israel</strong><br>
                In Israel sind sie nun wieder da! Das ist möglich, weil das Land die Pandemie seit Wochen gut im Griff hat. Die Zahl der täglichen Neuinfektionen überschritt im gesamten Monat Mai kein einziges Mal die Schwelle von 100. Am Tag des Spiels, der 30. Mai, wurden in ganz Israel sogar nur fünf neue Fälle gemeldet.

                <strong>Impferfolg macht Fanrückkehr möglich</strong><br>
                Dass die Pandemie-Lage so entspannt ist, liegt auch am großen Impferfolg, den das kleine Land am Mittelmeer seit Monaten feiert. Mittlerweile sind knapp 56 Prozent der Israelis zwei Mal geimpft, 60 Prozent haben mindestens eine Dosis erhalten. Ob und wie sich die "Normalität" in den Stadien auf die Infektionszahlen auswirkt, wird in zehn bis 14 Tagen sichtbar sein. Sollten sich die Zahlen im niedrigen Bereich halten, wäre es ein großer Schritt in Richtung Normalität für die ganze Welt. Übrigens: In Deutschland haben bisher rund 18 Prozent der Menschen den vollständigen Impfschutz, knapp 44 Prozent erhielten bisher eine Spritze gegen das Coronavirus.

                <strong>Pyrotechnik und Beinahe-Platzsturm</strong><br>
                Bei allen Emotionen des Meistertitels gab es allerdings auch unschöne Szenen. Mit Schlusspfiff wurde Pyrotechnik auf den Rasen geworfen, die Spieler von Be'er Sheva flüchteten in die Kabinen, Ordner mussten einen möglichen Platzsturm der Maccabi-Fans befürchten.

                <strong>Keine Masken und kein Abstand bei Meisterparty</strong><br>
                Auch in der Innenstadt von Haifa gab es keine Grenzen bei der Meisterparty Maccabis. Abstand? Masken? Als hätte es nie ein Virus gegeben. Die Bilder wirken surreal, aber die Menschenansammlung ist völlig legal. Es sind Bilder der Emotionen und Bilder, die hoffentlich bald auch schon in deutschen Stadien Einzug halten werden - vielleicht ja sogar noch in diesem Jahr.

© 2024 Seven.One Entertainment Group