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Vor dem LaLiga-Restart: Das sind die Brennpunkte der spanischen Liga


                <strong>Die Brennpunkte vor dem LaLiga-Restart</strong><br>
                Mit dem Derby zwischen dem FC Sevilla und Betis Sevilla (live auf DAZN) kehrt am Donnerstagabend die spanische LaLiga zurück. Nach mehr als drei Monaten Pause sind die Karten neu gemischt. ran.de zeigt die größten Brennpunkte der Liga, in der von der Spitze bis zum Keller ein Herzschlagfinale winkt.
Die Brennpunkte vor dem LaLiga-Restart
Mit dem Derby zwischen dem FC Sevilla und Betis Sevilla (live auf DAZN) kehrt am Donnerstagabend die spanische LaLiga zurück. Nach mehr als drei Monaten Pause sind die Karten neu gemischt. ran.de zeigt die größten Brennpunkte der Liga, in der von der Spitze bis zum Keller ein Herzschlagfinale winkt.
© 2019 Getty Images

                <strong>Der Titelkampf</strong><br>
                Im Gegensatz zur Bundesliga herrscht im spanischen Titelkampf noch Hochspannung: Tabellenführer FC Barcelona trennen vom Zweiten Real Madrid nur zwei Pünktchen und die um zwei Tore bessere Tordifferenz bei noch elf ausstehenden Spielen. Dabei zeigten sich beide Topteams in den letzten Spielen vor der Corona-Pause von ihrer verwundbaren Seite.
Der Titelkampf
Im Gegensatz zur Bundesliga herrscht im spanischen Titelkampf noch Hochspannung: Tabellenführer FC Barcelona trennen vom Zweiten Real Madrid nur zwei Pünktchen und die um zwei Tore bessere Tordifferenz bei noch elf ausstehenden Spielen. Dabei zeigten sich beide Topteams in den letzten Spielen vor der Corona-Pause von ihrer verwundbaren Seite.
© 2019 Getty Images

                <strong>Angeschlagenes Barca an der Spitze</strong><br>
                Sechs Siege gelangen den Katalanen aus den zehn bisherigen Pflichtspielen 2020. Dennoch ging Barca im Frühjahr die Souveränität etwas ab: Nur gegen Abstiegsaspirant Eibar gelang ein Sieg mit mehr als einem Tor Unterschied (5:0). Gegen Valencia und Real Madrid setzte es jeweils eine 0:2-Pleite. Und in den vergangenen Tagen winkte das nächste Ungemach …
Angeschlagenes Barca an der Spitze
Sechs Siege gelangen den Katalanen aus den zehn bisherigen Pflichtspielen 2020. Dennoch ging Barca im Frühjahr die Souveränität etwas ab: Nur gegen Abstiegsaspirant Eibar gelang ein Sieg mit mehr als einem Tor Unterschied (5:0). Gegen Valencia und Real Madrid setzte es jeweils eine 0:2-Pleite. Und in den vergangenen Tagen winkte das nächste Ungemach …
© 2020 Getty Images

                <strong>Angeschlagenes Barca an der Spitze</strong><br>
                … denn Superstar Lionel Messi drohte beim Auftakt gegen Mallorca mit einer Oberschenkelverletzung auszufallen. Nach einer Woche Trainingspause trainierte der 32-Jährige am Samstag aber bereits wieder individuell und hat laut Aussage von Trainer Quique Setien bei TV-Sender "Movistar" mittlerweile keinerlei Probleme mehr. Mit dem Auswärtsspiel beim FC Sevilla und dem Heimspiel gegen Atletico Madrid warten im Restprogramm noch zwei schwere Brocken. In der Champions League trennte sich Barca im Achtelfinal-Hinspiel nur 1:1 vom SSC Neapel. Neben Messi kann Barca im Endspurt auch wieder auf Stürmer Luis Suarez zurückgreifen, der nach einer Knie-Operation seit Januar ausfiel und nun vor seiner Rückkehr steht.
Angeschlagenes Barca an der Spitze
… denn Superstar Lionel Messi drohte beim Auftakt gegen Mallorca mit einer Oberschenkelverletzung auszufallen. Nach einer Woche Trainingspause trainierte der 32-Jährige am Samstag aber bereits wieder individuell und hat laut Aussage von Trainer Quique Setien bei TV-Sender "Movistar" mittlerweile keinerlei Probleme mehr. Mit dem Auswärtsspiel beim FC Sevilla und dem Heimspiel gegen Atletico Madrid warten im Restprogramm noch zwei schwere Brocken. In der Champions League trennte sich Barca im Achtelfinal-Hinspiel nur 1:1 vom SSC Neapel. Neben Messi kann Barca im Endspurt auch wieder auf Stürmer Luis Suarez zurückgreifen, der nach einer Knie-Operation seit Januar ausfiel und nun vor seiner Rückkehr steht.
© 2020 Getty Images

                <strong>Real Madrid vor dem Lockdown in der Krise</strong><br>
                Vor der Corona-Pause befand sich Real Madrid sportlich in der Krise: Das Team von Zinedine Zidane gewann nur zwei der letzten sieben Pflichtspiele. Immerhin der Clasico gegen "Barca" ging mit 2:0 an die "Königlichen". Die damit zurückeroberte Tabellenführung war aber schon beim nächsten Spiel, dem 1:2 bei Real Betis, Geschichte.
Real Madrid vor dem Lockdown in der Krise
Vor der Corona-Pause befand sich Real Madrid sportlich in der Krise: Das Team von Zinedine Zidane gewann nur zwei der letzten sieben Pflichtspiele. Immerhin der Clasico gegen "Barca" ging mit 2:0 an die "Königlichen". Die damit zurückeroberte Tabellenführung war aber schon beim nächsten Spiel, dem 1:2 bei Real Betis, Geschichte.
© 2020 Getty Images

                <strong>Real Madrid vor dem Lockdown in der Krise</strong><br>
                Kurios: Weil das Estadio Bernabeu derzeit umgebaut wird und ohnehin keine Zuschauer bei den Spielen zugelassen sind, trägt Real seine restlichen Heimspiele im Estadio Alfredo Di Stefano auf dem Trainingsgelände aus. Mit einem Fassungsvermögen von nur 8400 Zuschauern hat Real damit plötzlich das zweitkleinste Stadion der Liga. Nur Eibars Ipurua ist mit 8164 Plätzen winziger.
Real Madrid vor dem Lockdown in der Krise
Kurios: Weil das Estadio Bernabeu derzeit umgebaut wird und ohnehin keine Zuschauer bei den Spielen zugelassen sind, trägt Real seine restlichen Heimspiele im Estadio Alfredo Di Stefano auf dem Trainingsgelände aus. Mit einem Fassungsvermögen von nur 8400 Zuschauern hat Real damit plötzlich das zweitkleinste Stadion der Liga. Nur Eibars Ipurua ist mit 8164 Plätzen winziger.
© imago/Cordon Press/Miguelez Sports

                <strong>Real Madrid vor dem Lockdown in der Krise</strong><br>
                Seine Pflichtspielpremiere feiert das Stadion für Reals Profis gegen Eibar. Ansonsten dürfte das Restprogramm unter anderem mit einem Heimspiel gegen Valencia und einem Auswärtsspiel bei Real Sociedad einen Tick dankbarer sein als das von Barca. Zumal alle Leistungsträger bei Real wieder fit sind. Lediglich Luka Jovic und Nacho Fernandez fallen wegen Blessuren noch zwei bis drei Wochen aus. Im Achtelfinale der Champions League steht Real nach einem 1:2 daheim gegen ManCity vor dem Aus.
Real Madrid vor dem Lockdown in der Krise
Seine Pflichtspielpremiere feiert das Stadion für Reals Profis gegen Eibar. Ansonsten dürfte das Restprogramm unter anderem mit einem Heimspiel gegen Valencia und einem Auswärtsspiel bei Real Sociedad einen Tick dankbarer sein als das von Barca. Zumal alle Leistungsträger bei Real wieder fit sind. Lediglich Luka Jovic und Nacho Fernandez fallen wegen Blessuren noch zwei bis drei Wochen aus. Im Achtelfinale der Champions League steht Real nach einem 1:2 daheim gegen ManCity vor dem Aus.
© 2019 Getty Images

                <strong>Enges Rennen um die Champions League</strong><br>
                Hinter den großen Zwei geht es hoch her: Zwischen dem Tabellendritten FC Sevilla und dem FC Valencia auf Rang sieben liegen nur fünf Pünktchen. Momentan steht neben Sevilla noch Real Sociedad auf einem Champions-League-Platz. Doch dahinter lauern mit Getafe und Atletico noch zwei Teams aus Madrid – und eben Valencia, das jedoch mit nur einem Sieg aus acht Pflichtspielen vor der Corona-Pause in einer tiefen Krise steckte.
Enges Rennen um die Champions League
Hinter den großen Zwei geht es hoch her: Zwischen dem Tabellendritten FC Sevilla und dem FC Valencia auf Rang sieben liegen nur fünf Pünktchen. Momentan steht neben Sevilla noch Real Sociedad auf einem Champions-League-Platz. Doch dahinter lauern mit Getafe und Atletico noch zwei Teams aus Madrid – und eben Valencia, das jedoch mit nur einem Sieg aus acht Pflichtspielen vor der Corona-Pause in einer tiefen Krise steckte.
© 2020 Getty Images

                <strong>Atletico Madrid: Nur in der Champions League spitze</strong><br>
                Enttäuschend verläuft die Liga-Saison für Atletico Madrid. Obwohl Barca und Real eher eine schwache Liga-Saison spielen, haben die "Colchoneros" mit dem Titelrennen nichts am Hut. Zwölf Remis in 27 Spielen und nur 31 Tore sind einfach nicht genug für ein Team mit Titelambitionen. Immerhin: In der Champions League hat das Team von Coach Diego Simeone Titelverteidiger Liverpool rausgekegelt.
Atletico Madrid: Nur in der Champions League spitze
Enttäuschend verläuft die Liga-Saison für Atletico Madrid. Obwohl Barca und Real eher eine schwache Liga-Saison spielen, haben die "Colchoneros" mit dem Titelrennen nichts am Hut. Zwölf Remis in 27 Spielen und nur 31 Tore sind einfach nicht genug für ein Team mit Titelambitionen. Immerhin: In der Champions League hat das Team von Coach Diego Simeone Titelverteidiger Liverpool rausgekegelt.
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                <strong>Europa-League-Teilnehmer Espanyol im Keller</strong><br>
                Espanyol Barcelona droht der Super-GAU: Der Europa-League-Teilnehmer und zweitgrößte Verein Barcelonas steht mit 20 Pünktchen und gerade einmal vier Siegen aus 27 Spielen am Tabellenende. Es droht der erste Abstieg seit 1993. Auf das rettende Ufer fehlen Espanyol derzeit sechs Punkte. Auf den weiteren Abstiegsrängen stehen außerdem Aufsteiger RCD Mallorca sowie CD Leganes. Knapp über dem Strich rangieren derzeit Real Valladolid (29 Punkte) von Besitzer Ronaldo, Eibar (27) sowie Celta Vigo (26).
Europa-League-Teilnehmer Espanyol im Keller
Espanyol Barcelona droht der Super-GAU: Der Europa-League-Teilnehmer und zweitgrößte Verein Barcelonas steht mit 20 Pünktchen und gerade einmal vier Siegen aus 27 Spielen am Tabellenende. Es droht der erste Abstieg seit 1993. Auf das rettende Ufer fehlen Espanyol derzeit sechs Punkte. Auf den weiteren Abstiegsrängen stehen außerdem Aufsteiger RCD Mallorca sowie CD Leganes. Knapp über dem Strich rangieren derzeit Real Valladolid (29 Punkte) von Besitzer Ronaldo, Eibar (27) sowie Celta Vigo (26).
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                <strong>Die Brennpunkte vor dem LaLiga-Restart</strong><br>
                Mit dem Derby zwischen dem FC Sevilla und Betis Sevilla (live auf DAZN) kehrt am Donnerstagabend die spanische LaLiga zurück. Nach mehr als drei Monaten Pause sind die Karten neu gemischt. ran.de zeigt die größten Brennpunkte der Liga, in der von der Spitze bis zum Keller ein Herzschlagfinale winkt.

                <strong>Der Titelkampf</strong><br>
                Im Gegensatz zur Bundesliga herrscht im spanischen Titelkampf noch Hochspannung: Tabellenführer FC Barcelona trennen vom Zweiten Real Madrid nur zwei Pünktchen und die um zwei Tore bessere Tordifferenz bei noch elf ausstehenden Spielen. Dabei zeigten sich beide Topteams in den letzten Spielen vor der Corona-Pause von ihrer verwundbaren Seite.

                <strong>Angeschlagenes Barca an der Spitze</strong><br>
                Sechs Siege gelangen den Katalanen aus den zehn bisherigen Pflichtspielen 2020. Dennoch ging Barca im Frühjahr die Souveränität etwas ab: Nur gegen Abstiegsaspirant Eibar gelang ein Sieg mit mehr als einem Tor Unterschied (5:0). Gegen Valencia und Real Madrid setzte es jeweils eine 0:2-Pleite. Und in den vergangenen Tagen winkte das nächste Ungemach …

                <strong>Angeschlagenes Barca an der Spitze</strong><br>
                … denn Superstar Lionel Messi drohte beim Auftakt gegen Mallorca mit einer Oberschenkelverletzung auszufallen. Nach einer Woche Trainingspause trainierte der 32-Jährige am Samstag aber bereits wieder individuell und hat laut Aussage von Trainer Quique Setien bei TV-Sender "Movistar" mittlerweile keinerlei Probleme mehr. Mit dem Auswärtsspiel beim FC Sevilla und dem Heimspiel gegen Atletico Madrid warten im Restprogramm noch zwei schwere Brocken. In der Champions League trennte sich Barca im Achtelfinal-Hinspiel nur 1:1 vom SSC Neapel. Neben Messi kann Barca im Endspurt auch wieder auf Stürmer Luis Suarez zurückgreifen, der nach einer Knie-Operation seit Januar ausfiel und nun vor seiner Rückkehr steht.

                <strong>Real Madrid vor dem Lockdown in der Krise</strong><br>
                Vor der Corona-Pause befand sich Real Madrid sportlich in der Krise: Das Team von Zinedine Zidane gewann nur zwei der letzten sieben Pflichtspiele. Immerhin der Clasico gegen "Barca" ging mit 2:0 an die "Königlichen". Die damit zurückeroberte Tabellenführung war aber schon beim nächsten Spiel, dem 1:2 bei Real Betis, Geschichte.

                <strong>Real Madrid vor dem Lockdown in der Krise</strong><br>
                Kurios: Weil das Estadio Bernabeu derzeit umgebaut wird und ohnehin keine Zuschauer bei den Spielen zugelassen sind, trägt Real seine restlichen Heimspiele im Estadio Alfredo Di Stefano auf dem Trainingsgelände aus. Mit einem Fassungsvermögen von nur 8400 Zuschauern hat Real damit plötzlich das zweitkleinste Stadion der Liga. Nur Eibars Ipurua ist mit 8164 Plätzen winziger.

                <strong>Real Madrid vor dem Lockdown in der Krise</strong><br>
                Seine Pflichtspielpremiere feiert das Stadion für Reals Profis gegen Eibar. Ansonsten dürfte das Restprogramm unter anderem mit einem Heimspiel gegen Valencia und einem Auswärtsspiel bei Real Sociedad einen Tick dankbarer sein als das von Barca. Zumal alle Leistungsträger bei Real wieder fit sind. Lediglich Luka Jovic und Nacho Fernandez fallen wegen Blessuren noch zwei bis drei Wochen aus. Im Achtelfinale der Champions League steht Real nach einem 1:2 daheim gegen ManCity vor dem Aus.

                <strong>Enges Rennen um die Champions League</strong><br>
                Hinter den großen Zwei geht es hoch her: Zwischen dem Tabellendritten FC Sevilla und dem FC Valencia auf Rang sieben liegen nur fünf Pünktchen. Momentan steht neben Sevilla noch Real Sociedad auf einem Champions-League-Platz. Doch dahinter lauern mit Getafe und Atletico noch zwei Teams aus Madrid – und eben Valencia, das jedoch mit nur einem Sieg aus acht Pflichtspielen vor der Corona-Pause in einer tiefen Krise steckte.

                <strong>Atletico Madrid: Nur in der Champions League spitze</strong><br>
                Enttäuschend verläuft die Liga-Saison für Atletico Madrid. Obwohl Barca und Real eher eine schwache Liga-Saison spielen, haben die "Colchoneros" mit dem Titelrennen nichts am Hut. Zwölf Remis in 27 Spielen und nur 31 Tore sind einfach nicht genug für ein Team mit Titelambitionen. Immerhin: In der Champions League hat das Team von Coach Diego Simeone Titelverteidiger Liverpool rausgekegelt.

                <strong>Europa-League-Teilnehmer Espanyol im Keller</strong><br>
                Espanyol Barcelona droht der Super-GAU: Der Europa-League-Teilnehmer und zweitgrößte Verein Barcelonas steht mit 20 Pünktchen und gerade einmal vier Siegen aus 27 Spielen am Tabellenende. Es droht der erste Abstieg seit 1993. Auf das rettende Ufer fehlen Espanyol derzeit sechs Punkte. Auf den weiteren Abstiegsrängen stehen außerdem Aufsteiger RCD Mallorca sowie CD Leganes. Knapp über dem Strich rangieren derzeit Real Valladolid (29 Punkte) von Besitzer Ronaldo, Eibar (27) sowie Celta Vigo (26).

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