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Copa America: Fakten und Rekorde zur Südamerikameisterschaft

  • Aktualisiert: 17.06.2015
  • 17:17 Uhr
  • ran.de / Dominik Hechler
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© imago sportfotodienst
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Was macht Japan bei den Südamerikameisterschaften? Warum ist Brasilien nicht Rekordsieger? Und wer ist eigentlich Rekord-Torschütze? ran.de nennt alle Fakten und Rekorde zum laufenden Copa-America-Turnier in Chile. 

München/Santiago de Chile – Es ist nach dem Olympischen Fußballturnier der älteste Fußballwettbewerb der Welt: die Copa America. Viele große Namen wie Pele, Romario, Bebeto, Ronaldo, Diego Maradona oder jetzt aktuell unter anderem Lionel Messi, Neymar oder Luis Suarez haben bei der Copa America ihre Fußballschuhe für ihr jeweiliges Land geschnürt.

Der Südamerika-Meister wird alle vier Jahr ermittelt, wobei die zehn Mitglieder des südamerikanischen Verbands CONMEBOL in alphabetischer Reihenfolge als Gastgeber agieren.

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Copa America - das müsst ihr alles wissen

ran.de zeigt euch alles Wissenswerte, was ihr zur Copa America wissen müsst:

Erstaustragung: 1916

Teilnehmende Mannschaften: 12; zumeist sind das die südamerikanischen Staaten Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Ecuador, Kolumbien, Paraguay, Peru, Uruguay und Venezuela. Um das Starterfeld des Turniers zu komplettieren, werden seit 1993 auch Mannschaften aus Nord- und Mittelamerika eingeladen. Das sind dann meistens der Sieger und der Zweitplatzierte des "Gold Cups".

Es kam sogar schon einmal vor, dass ein asiatisches Team eine Einladung erhielt. Das ist allerdings eher die Seltenheit. Zuletzt war das 1999 der Fall. Damals durfte Japan die Copa America mitspielen.

Spielmodus: Drei Gruppen a vier Teams, ab Viertelfinale K.o.-System

Rekordsieger: Uruguay (15 Titel); es folgen Argentinien (14) und Brasilien (8)

Meiste Teilnahmen: Uruguay (41); gefolgt von Argentinien (39), Chile (36), Paraguay (34) und Brasilien (33)

Rekordspieler: Sergio Livingston (Chile) und Zizinho (Brasilien) mit jeweils 34 Spielen

Rekord-Torschützen: Norberto Mendez (Argentinien) und Zizinho (Brasilien) mit jeweils insgesamt 17 Toren; gefolgt von Teodoro Fernandez (Peru) und Severino Varela (Uruguay) mit 15 Treffern, sowie Ademir (Brasilien), Gabriel Batistuta (Argentinien), Jose Manuel Morena (Argentinien), Jair da Rosa Pinto (Brasilien) und Hector Scarone (Argentinien) mit jeweils 13 Toren 


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