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FIFA-Prozess: Marketingfirmen in New York verurteilt

  • Aktualisiert: 19.03.2019
  • 09:55 Uhr
  • SID
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Zwei in den großen FIFA-Prozess verwickelte Sportmarketing-Firmen sind zu Strafen in Höhe von jeweils 500.000 US-Dollar verurteilt worden.

New York - Zwei in den großen FIFA-Prozess verwickelte Sportmarketing-Firmen sind in New York zu Strafen in Höhe von jeweils 500.000 US-Dollar (umgerechnet 440.952 Euro) verurteilt worden. Traffic Sports International and Traffic Sports USA waren von Jose Hawilla (Brasilien) gegründet worden, der bis zu seinem Tod im vergangenen Mai einer der wichtigsten Kronzeugen in den Ermittlungen gegen Dutzende frühere Offizielle des Fußball-Weltverbands war.

Die mit TV-Rechten handelnden Marketingfirmen hatten sich schuldig bekannt, mehrere Funktionäre für den Erhalt der Rechte an vor allem südamerikanischen Turnieren bestochen zu haben. Beide Unternehmen hatten ihre Geschäfte bereits im Zuge eines Deals eingestellt, das Gericht verhängte dennoch zusätzlich eine einjährige Bewährungsstrafe.

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