• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Anzeige
Anzeige
Alle News und Gerüchte

Fix! Lionel Messi bleibt bei Barcelona

  • Aktualisiert: 04.09.2020
  • 18:29 Uhr
  • ran.de
Article Image Media
© Imago
Anzeige

Alle News und Gerüchte zu Lionel Messi im Überblick. Dieser Artikel wird fortlaufend aktualisiert. Wer hat Interesse an dem Argentinier? Mit wem flirtet Messi? Alle Informationen zur Zukunft des Superstars.

  • Fix! Lionel Messi bleibt bei Barcelona
  • Messis Vater erklärt 700-Millionen-Klausel für ungültig
  • Argentinier berichten von Verbleib
  • Verhandlungsbeginn in Barcelona: Messis Vater "weiß nichts"

München - Hier findet ihr alle Transfernews zu Lionel Messi. Damit verpasst ihr keine Transfergerüchte zum sechsmaligen Weltfußballer.

Eine Übersicht zu den Transfergerüchten der Bundesliga und den internationalen Top-Ligen findet ihr ebenfalls auf unserer Seite.

Anzeige

+++ Update, 4. September, 18.05 Uhr: Fix! Lionel Messi bleibt bei Barcelona +++

Lionel Messi hat sich am Freitagabend für die Saison 2020/21 zum FC Barcelona bekannt. "Ich bleibe, weil der Präsident (Josep Maria Bartomeu, d. Red.) mir mitgeteilt hat, dass ich nur bei Aktivierung dieser Klausel gehen könnte. Und das ist unmöglich", sagte der 33-jährige Argentinier am Freitag-Abend bei "Goal". "Ich würde niemals gegen den Verein meines Lebens vor Gericht gehen, deshalb werde ich bleiben", so Messi weiter, "ich werde bei diesem Klub weitermachen". Der sechsmalige Weltfußballer wolle damit offenbar einen Rechtsstreit mit den Katalanen verhindern. 

In den zurückliegenden Wochen gab es noch Gerüchte, wonach der Argentinier den Klub nach dem peinlichen Aus in der Champions League gegen den FC Bayern verlassen wolle. Daraufhin entbrannten Diskussionen, ob die Ausstiegsklausel in Messis Vertrag in Höhe von 700 Millionen Euro in seinem nunmehrigen, letzten Vertragsjahr noch Gültigkeit besitze. Dazu stellte der spanische Verband am heutigen Freitag erneut klar, dass dieser Vertrags-Passus nach wie vor gültig sei. 

Bei seinem Interview sparte der Barca-Superstar Messi jedoch nicht mit Kritik an der Vereinsführung der Katalanen, nachdem der spanische Topklub in der abgelaufenen Saison ohne Titel blieb. "Ich habe immer gesagt, hier meine Karriere beenden zu wollen. Dass ich weiter ein wettbewerbsfähiges Projekt haben will, das Titel gewinnt und den Mythos Barcelona weiter verfestigt. Und in Wahrheit gab es für lange Zeit kein Projekt oder sonst irgendetwas. Sie machten halbe Sachen und ließen viel Zeit sinnlos verstreichen", sagte Messi.

Dessen Vertrag bei Barca läuft noch bis 2021. Vor allem Manchester City mit Ex-Barca-Coach Pep Guardiola galt als heißester Interessent im Werben um Messi. 

+++ Update, 4. September, 15.51 Uhr: Bericht: Messi bleibt bei Barca +++

"Messi bleibt!" Mit diesen zwei Worten berichtet Der TV-Sender "TyC Sports" in Argentinien von Messis Verbleib in Barcelona. 

Demnach habe sich der Argentinier dazu entschlossen, seinen bis 2021 laufenden Vertrag in Barcelona zu erfüllen. 

Der Sender hatte zuvor bereits von Messis Burofax berichtet und hatte am Donnerstag erklärt, dass Messi zu 90 Prozent in Barcelona bleiben werde. 

Doch am Freitag hatte Messis Vater ein Schreiben an La Liga geschickt (Eintrag zuvor) und darauf hingewiesen, dass die 700-Millionen-Klausel im Vertrag seines Sohnes nicht mehr gültig sei. Die Liga hatte kurz danach erklärt, dass die Klausel weiterhin Bestand hat. Ist nun die endgültige Entscheidung gefallen?

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

+++ Update, 4. September, 15.17 Uhr: Messis Vater erklärt 700-Millionen-Klausel für ungültig +++

Bevor Lionel Messi seinen Wechselwunsch Wirklichkeit werden lässt, muss erst einmal geklärt werden, was seine vertragliche Situation beim FC Barcelona zulässt.

Die spanische Liga "LFP" hat bereits vor wenigen Tagen erklärt, dass die Ausstiegsklausel im Vertrag des Argentiniers über 700 Millionen Euro gültig ist. Nun schlägt Messis Vater Jorge zurück.

"Wir wissen nicht, welchen Vertrag sie analysiert haben und auf welcher Grundlage sie zu dem Schluss kommen, dass er eine 'Kündigungsklausel' enthält, 'falls der Spieler beschließt, die einseitige Kündigung mit Wirkung zum Ende der Sportsaison 2019/2020 zu fordern.' Dies ist auf einen offensichtlichen Fehler von Ihrer Seite zurückzuführen.", heißt es in einem Brief aus dem Hause Messi.

"In Abschnitt 8.2.3.6 des zwischen dem Verein und dem Spieler unterzeichneten Vertrages wörtlich angegeben, heißt es: 'Diese Entschädigung gilt nicht bei Beendigung des Vertrags durch einseitige Entscheidung ab dem Ende der Saison 2019/20.'

Messis Vater kommt am Ende zum Schluss "dass die in der vorherigen Klausel 8.3.5.5 vorgesehene Entschädigung von 700 Millionen Euro überhaupt nicht gilt." 

Die spanische Liga reagierte umgehend auf die Aussagen von Messis Vater und bekräftigte erneut, dass die Klausel noch immer aktiv ist. Wie Transferexperte Fabrizio Romano erfahren haben will, wird Barca den Argentinier keinesfalls unter der Summe von 700 Millionen Euro in diesem Sommer abgeben. Es droht eine lange Schlammschlacht. 

+++ Update, 3. September, 10:12 Uhr: Kehrtwende bei Messi und Barcelona? +++

Lionel Messi möchte den FC Barcelona unbedingt verlassen - am besten in diesem Sommer. Doch Barca ist nicht zu Gesprächen bereit, wie Präsident Josep Maria Bertomeu im Gespräch mit Messis Vater und Berater, Jorge Messi noch einmal klar gestellt haben soll. 

Nun hat bei Messi offenbar ein Umdenken stattgefunden. "Fox News Argentina" berichtet nun von einer reellen Chance, dass Messi noch ein Jahr bleibt.

Der Journalist Martin Arevalo von "TyC Sports" geht sogar noch weiter und sagt, dass Messi zu 90 Prozent in Barcelona bleibe und erst 2021, zum Vertragsende, den Klub verlasse.

So würde sich Messi im Guten von Barca verabschieden, allerdings müssten die Katalanen ihren Ausnahmekönner ablösefrei ziehen lassen. Zuletzt wurde der 33-Jährige vor allem mit einem Wechsel zu Manchester City in Verbindung gebracht. 

Ein weiteres Indiz für diese These ist auch die Tatsache, dass der FC Barcelona, seit Donnerstag, mit Messis Konterfei für die neuen Trikots wirbt.

Anzeige
Anzeige

+++ Update, 2. September, 21:46 Uhr: Messis Vater und Bartomeu können sich nicht einigen +++

Das anberaumte Meeting zwischen Josep Maria Bartomeu, Präsident des FC Barcelona, und Jorge Messi, Vater von Lionel Messi, ist offenbar ohne Ergebnis beendet worden. Das berichtet "Sport". Während Bartomeu weiterhin versuche, Messi von einem Verbleib zu überzeugen, sei Messis Vater fest entschlossen, seinem Sohn den Abgang aus Barcelona zu ermöglichen. Beide Seiten sollen aber wohl weiterhin an einer einvernehmlichen Lösung interessiert sein und wollen eine Schlammschlacht vor Gericht vermeiden.

+++ Update, 2. September, 17:13 Uhr: Messis Vater landet in Barcelona und "weiß nichts" +++

Lionel Messis Vater Jorge ist am Mittwoch in Barcelona angekommen, um über die Zukunft seines Sohns beim FC Barcelona zu verhandeln. Am Flughafen "El Prat" wurde Jorge Messi, der gleichzeitig als Agent des sechsmaligen Weltfußballers fungiert, von zahlreichen Journalisten empfangen.

"Ich weiß nichts, Leute", erklärte 62 Jahre alte Argentinier abwiegelnd, als ihn ein Journalist auf die Zukunft seines Sohns anspricht. Daraufhin verschwand Messi in einem bereitstehenden Taxi, berichtet die englische Zeitung "Mirror".

In den kommenden Tagen will Jorge Messi mit Barcelona-Präsident Josep Maria Bartomeu und anderen Vereinsverantwortlichen über einen möglichen Wechsel seines Sohns verhandeln. Der FC Barcelona und Bartomeu hoffen hingegen den Wechsel ihres Stars noch verhindern zu können.

+++ Update, 2. September, 10:38 Uhr: Messi könnte 700 Millionen Euro in fünf Jahren verdienen +++

Während der FC Barcelona auf den gültigen Vertrag mit Lionel Messi pocht, soll der argentinische Superstar bereits die Eckdaten eines Mega-Vertrags mit Manchester City ausgehandelt haben. Laut einem Bericht von "The Sun" soll Messi innerhalb von fünf Jahren unfassbare 700 Millionen Euro verdienen. Es wäre der größte Vertrag, den jemals ein Sportler abgeschlossen hat.

Das würde bedeuten: Messi kassiert pro Jahr ein Gehalt von 140 Millionen Euro. Dies entspricht einem Monatsgehalt von 11,66 Millionen Euro, einem Tageshonorar von 383.561 Euro bzw. einem Stundenlohn von 15.981 Euro. Man könnte also sagen, wenn Messi sich abends ins Bett legt und sieben Stunden schläft, hat er in dieser Zeit 111.872 Euro verdient.

Allerdings würde Messi lediglich drei der insgesamt fünf Jahre in England verbringen. Die letzten beiden Vertragsjahre soll er in der amerikanischen MLS für New York City FC spielen, um den Fußball in Nordamerika populärer zu machen. 

+++ Update, 1. September, 17:15 Uhr: Barca-Gipfeltreffen mit Messis Vater soll bevorstehen +++

Während Lionel Messi den Trainingsauftakt des FC Barcelona boykottiert haben soll, gibt es offenbar eine weitere, neue Entwicklung im möglichen Transfer-Poker um den Argentinier. Laut "TyC Sports" soll Lionels Vater Jorge Messi bereits in Barcelona angekommen sein. 

Dem Bericht nach soll es am morgigen Mittwoch zu einem Gespräch zwischen Jorge und Lionel Messi sowie den Vereinsverantwortlichen der Katalanen kommen. Dabei dürfte die Möglichkeit eines möglichen Abganges des jahrelangen Superstars des spanischen Topklubs in der Sommertransfer-Periode 2020 diskutiert werden. Messis Vertrag läuft noch bis 2021, der 33-Jährige wird unter anderem mit Ex-Coach Pep Guardiola und Manchester City in Verbindung gebracht. 

Anzeige

+++ Update, 1. September, 10:45 Uhr: VfB-Fans sammeln Geld für Messi +++

Man muss sich nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, um zu behaupten: Der VfB Stuttgart hat relativ geringe Chancen auf einen Transfer des wechselwilligen Lionel Messi.

An den VfB-Fans liegt das allerdings nicht. Die sammeln fleißig Geld, um einen Wechsel von "La Pulga" ins "Schwabenländle" zu verwirklichen.

Anhänger Tim Artmann vom Fußball-Magazin "FUMS" startete eine Crowdfunding-Aktion, um die festgeschriebene Ablösesumme von 700 Millionen Euro und Messis Gehalt stemmen zu können. Insgesamt sollen 900 Millionen Euro zusammenkommen.

So zumindest der Plan. Leider lief die Aktion eher schleppend an. Nach sechs Tagen (Stand: 1. September, 10:45 Uhr) fanden sich erst 100 Spender, die 1.467 Euro beigetragen haben (hier geht es zur Spendenaktion).

Falls die 900 Millionen nicht erreicht werden sollten - wovon bedauerlicherweise auszugehen ist - oder Messi sich vorher einem anderen Verein anschließt, sollen alle Spenden an die Non-Profit-Organisation "Viva con Agua" gehen. Am Ende der Aktion gibt es also mit Sicherheit nur Gewinner.

Anzeige

+++ Update, 30. August, 23:39 Uhr: 750 Millionen Euro Gehalt in fünf Jahren? +++

Während erst einmal geklärt werden muss, ob Lionel Messi den FC Barcelona für weniger als 700 Millionen Euro verlassen darf, bringt die spanische "Sport" ein paar Zahlen zum angeblichen Gehalt bei Manchester City ins Spiel.

Demnach sollen die Citizens einen Vertrag mit einem Volumen von rund 750 Millionen Euro in fünf Jahren bieten. Die erste drei Jahre solle Messi für Manchester auflaufen, die verbleibende zwei für Schwesterklub New York City FC.

Das Brutto-Gehalt pro Saison soll bei 100 Millionen Euro liegen. Die restlichen 250 Millionen seien als Bonus für den Wechsel nach New York festgeschrieben werden. 

Anzeige

+++ Update, 30. August, 14:35 Uhr: La Liga mit Statement zu Messis 700-Millionen-Klausel+++

Die Ereignisse in der Causa Lionel Messi überschlagen sich mittlerweile. Nach einem Bericht aus Spanien, wonach die Ausstiegsklausel des Argentiniers in Höhe von 700 Millionen Euro in seinen jetzt angebrochenen, letzten Vertragsjahr keine Gültigkeit mehr habe, erwirkte eine Reaktion von höchster Stelle. 

So gab die spanische "La Liga" in einem offiziellen Statement bekannt, dass die Medienberichte inhaltlich falsch sind, und stellte stattdessen klar, dass die 700-Millionen-Klausel in Messis Vertrag weiterhin Gültigkeit besitze.

Anzeige

+++ Update, 30. August, 13:30 Uhr: Corona-Test verweigert - Messi-Klausel ungültig?+++

Die Situation um Lionel Messis wohl bevorstehenden Abgang vom FC Barcelona spitzt sich wohl weiter zu. Wie spanische Medien übereinstimmend berichten, soll der 33-jährige Argentinier am Sonntag nicht zu einem vom Verein angeordneten Corona-Test im Rahmen des bevorstehenden Trainings-Auftakt der Katalanen erschienen sein. Demnach soll Messi um 10:15 Uhr an der Reihe gewesen sein, der Barca-Superstar schwänzte diesen Termin jedoch. Somit dürfte klar sein, dass Messi nicht mehr daran denkt, noch einmal das Barca-Trikot überzustreifen, auch nicht im Training. 

Rund um den noch bis 2021 laufenden Vertrag von "La Pulga" gibt es laut "Cadena SER" nun auch eine angebliche Neuigkeit. Bislang war davon ausgegangen worden, dass sich im Kontrakt von Messi eine Ausstiegsklausel in Höhe von 700 Millionen Euro befinden soll. Nun berichtet aber eben "Cadena SER", dass diese Klausel im letzten Vertragsjahr nun nicht mehr gültig sei. 

Anzeige

+++ Update, 30. August, 08:45 Uhr: Rosenkrieg mit Barca! Messi will angeblich Corona-Test verweigern +++

Der Rosenkrieg zwischen dem FC Barcelona und Superstar Lionel Messi geht offenbar in die nächste Runde. Laut übereinstimmenden Berichten der spanischen Sporttageszeitung "Sport" und dem Radiosender "RAC1" will der Argentinier den für den heutigen Sonntag geplanten Corona-Test angeblich verweigern.

Dieser wäre aber zwingend notwendig, damit er am Montag mit der Mannschaft in die Saisonvorbereitung auf die Spielzeit 2020/2021 starten darf. Sollte es tatsächlich so kommen, dass Messi den Corona-Test nicht absolviert, dürfte ein Wechsel tatsächlich immer näher rücken.

+++ Update, 29. August, 10:45 Uhr: City bietet angeblich Mega-Gehalt - PSG wohl aus dem Rennen +++

Ein Transfer von Lionel Messi vom FC Barcelona zu Manchester City wird offenbar immer heißer und heißer. Laut der britischen "Sun" soll sich City bereits mit Messi über dessen mögliches Mega-Gehalt einig sein. Dem Bericht zufolge würde der Argentinier auf der Insel satte 1,6 Millionen Euro pro Woche (!) verdienen - diese Summe setzt sich zusammen aus Grundgehalt, Bonus-Zahlungen, Handgeld und Bildrechten an dem Weltstar.

Zudem berichtet die "L'Equipe", dass Messis Vater Jorge Paris St.-Germain in einem Telefonat mit PSG-Boss Leonardo eine Absage erteilt hat, da sein Sohn offenbar lieber zu Pep Guardiola und City wechseln möchte.

Die Engländer suchen derweil laut "Manchester Evening News" nach Mitteln und Wegen, Messi finanzieren zu können, ohne dabei das Financial Fair Play zu verletzen. Hierbei setzen sie unter anderem auf die Millionen-Zahlungen aus ihrer Champions-League-Teilnahme (und einem möglichen Triumph in diesem Wettbewerb), möglichen Trikot- und generellen Merchandising-Verkäufen und sie wollen vor allem ihre bereits jetzt schon investierfreudigen Sponsoren bitten, noch mehr Geld in den Klub zu pumpen; immerhin hätte City mit Lionel Messi noch mehr Strahlkraft zu bieten als jetzt schon.

+++ Update, 28. August, 21:12 Uhr: Wunschklub soll schon feststehen +++

Hat Lionel Messi schon längst entschieden, wohin der bisherige Barca-Star wechseln will? Laut der französischen Zeitung "L'Equipe" soll es genau so sein! Dem Bericht nach informierte Messis Vater Jorge bereits alle interessierten Klubs darüber, dass Sohn Lionel sich für einen Wechsel zu seinem Ex-Coach Pep Guardiola und Manchester City entschieden habe. 

Guardiola und Messi arbeiteten von 2008 bis 2012 beim FC Barcelona zusammen und das Duo holte in dieser Zeit unter anderem zwei Mal den Champions-League-Titel und vier Mal den spanischen Meistertitel. Darüber, wie ManCity einen möglichen Messi-Deal finanzieren will, gab es zuletzt bereits einige Berichte. So soll ein mögliches Tauschgeschäft im Raum stehen. Bernardo Silva, Eric Garcia und Gabriel Jesus gelten als Kandidaten für einen Wechsel zu den Katalanen. 

+++ Update, 28. August, 20:02 Uhr: Barca verweigert Gespräche +++

Der FC Barcelona hat offensichtlich keine Lust, sich mit Lionel Messis Abwanderungsgedanken auseinanderzusetzen. Laut "El Periodico" lehnen die Katalanen eine Verhandlung über einen Transfer des Argentiniers an.

Messi soll nach einem Gespräch gefragt haben. Die Verantwortlichen des Klubs wollen laut Bericht aber nur im Falle einer Vertragsverlängerung mit ihrem Aushängeschild reden.

Der 33-Jährige dürfe Barca nur verlassen, wenn die festgeschriebene Ablösesumme von 700 Millionen Euro gezahlt würde. Im anderen Falle würde sein Vertrag im nächsten Jahr auslaufen. Dann kann "La Pulga" ablösefrei wechseln.

+++ Update, 28. August, 11:44 Uhr: Angeblich erstes City-Angebot +++

Die Gerüchteküche um einen Wechsel von Lionel Messi brodelt weiter und immer heftiger. Jetzt berichtet "Sport" aus Spanien, dass Manchester City das erste Angebot für den Argentinier abgegeben haben soll. 

Demnach würden dem FC Barcelona im Gegenzug neben 100 Millionen Euro noch Bernardo Silva, Eric Garcia und Gabriel Jesus winken. 

Besonders Jesus soll dabei im Visier von Barca stehen, da er als möglicher Nachfolger von Luis Suarez, der auch vor dem Absprung steht, gesehen wird. Einen ersten Kontakt habe es laut "Sport" bereits gegeben.

+++ Update, 28. August, 10:53 Uhr: PSG nimmt Kontakt auf +++

In Sachen Messi bringt sich jetzt auch Paris St. Germain in Stellung. Wie die "AS" berichtet, soll PSG-Sportdirektor Leonardo Kontakt zu Messis Beratern aufgenommen haben. Offenbar, um sich über die unübersichtliche Vertragslage aufklären zu lassen. Daneben habe Leonardo angekündigt, dass man sich um eine Reihe von Dingen wie das Financial Fairplay kümmern müsse, bevor man ein Angebot abgeben könne.

Prominenter Fürsprecher eines Messi-Transfers: klar, der frühere Barca-Teamkollege Neymar. Beide sollen bereits miteinander telefoniert haben. 

+++ Update, 28. August, 09:22 Uhr: Hunderte Fans von Newell's Old Boys fordern Messi-Rückkehr +++

Hunderte Fans des argentinischen Traditionsklubs Newell's Old Boys haben die Rückkehr von Weltfußballer Lionel Messi gefordert. Die Anhänger des sechsmaligen Meisters tanzten in Rosario auf den Straßen, hüpften, schwenkten Fahnen und sangen für Messi, der in seiner Jugendzeit für den Klub aus der drittgrößten Stadt des Landes gespielt hatte.

Eine Rückkehr von "La Pulga" ("Der Floh") ist allerdings mehr als unwahrscheinlich.

+++ Update, 27. August, 18:04 Uhr: Moratti: "Das richtige Jahr für Messi-Transfer" +++

Seit Wochen buhlt Inter Mailand bereits um Messi, noch weit vor der offiziellen Kündigung des Superstars. Nach der Niederlage im Finale der Europa League soll die chinesische Suning Holdings Group, die seit 2016 die Mehrheit des Klubs besitzt, zu hohen Investitionen bereit sein.  

Ex-Präsident Massimo Moratti sagte: "Das wäre das richtige Jahr, um Messi unter Vertrag zu nehmen. Messi bei Inter ist ein Traum für uns alle."

+++ Update, 27. August, 15:04 Uhr: Messi bei den Bayern kein Thema +++

Der FC Bayern München hat zwar die Champions League gewonnen und auf dem Weg dorthin auch den FC Barcelona mit Lionel Messi ausgeschaltet, Thema ist der Argentinier beim deutschen Rekordmeister aber nicht.

"Wir können einen Spieler dieser Größenordnung nicht bezahlen. Das ist nicht Teil unserer Politik und Philosophie", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge der italienischen Zeitung "Tuttosport".

Um Messi in einen Verein zu holen, sei sehr viel Geld nötig, sagte Rummenigge. "In Covid-Zeiten ist das für keinen Verein einfach. Ein reicher Besitzer reicht da nicht. Es muss ein superreicher sein." 

Die Trennung sieht Rummenigge mit gemischten Gefühlen: "Ehrlich gesagt, zu hören, dass Messi Barcelona verlassen könnte, macht mich auch ein wenig traurig. Leo hat die Geschichte des Klubs mitgeschrieben, und meiner Meinung nach sollte er seine Karriere in Blaurot beenden. Es gibt jedoch interne und private Aspekte, die ich nicht kenne, und deshalb mische ich mich nicht ein", sagte Rummenigge. 

Du willst die wichtigsten Fußball-News, Videos und Daten direkt auf Deinem Smartphone? Dann hole Dir die neue ran-App mit Push-Nachrichten für die wichtigsten News Deiner Lieblings-Sportart. Erhältlich im App-Store für Apple und Android.


© 2024 Seven.One Entertainment Group