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Italien schlägt bei Mancini-Premiere und gutem Balotelli-Comeback Saudi-Arabien

  • Aktualisiert: 28.05.2018
  • 23:22 Uhr
  • SID
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© AFPSIDFABRICE COFFRINI
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Erfolgreiche Premiere für den neuen Trainer Roberto Mancini und gelungenes Comeback für Mario Balotelli: Vier Jahre nach seinem bislang letzten Länderspiel gelang dem einstigen Enfant terrible für den nicht für die WM-Endrunde in Russland (14. Juni bis 15. Juli) qualifizierten viermaligen Fußball-Weltmeister Italien beim 2:1 (1:0) gegen Saudi-Arabien der Führungstreffer.

St. Gallen - Erfolgreiche Premiere für den neuen Trainer Roberto Mancini und gelungenes Comeback für Mario Balotelli: Vier Jahre nach seinem bislang letzten Länderspiel gelang dem einstigen Enfant terrible für den nicht für die WM-Endrunde in Russland (14. Juni bis 15. Juli) qualifizierten viermaligen Fußball-Weltmeister Italien beim 2:1 (1:0) gegen Saudi-Arabien der Führungstreffer. 

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Gegen die Grünen Falken, Gegner bei der WM-Generalprobe von Weltmeister Deutschland am 8. Juni in Leverkusen, traf der 27-Jährige vom französischen Erstligisten OGC Nizza in der 22. Minute nach einem herrlichen Solo. Für Balotelli, der angeblich ebenso wie bei einigen europäischen Spitzenklubs auch beim Bundesligisten Borussia Dortmund im Gespräch sein soll, war es im 34. Länderspiel der 14. Treffer. Andrea Belotti (68.) erhöhte für die Azzurri auf 2:0, ehe Yehya Al Shehri (72.) für Saudi-Arabien verkürzte.

Saudi-Arabien überzeugte zuletzt gegen Griechenland

Mancini, der für die zurückgetretene Torhüter-Legende Gianluigi Buffon dem erst 19-jährigen Gianluigi Donnarumma vom AC Mailand das Vertrauen schenkte, sah in St. Gallen einen couragierten Auftritt seiner Mannschaft, die Anfang Juni noch zwei weitere Freundschaftsspiele bei WM-Teilnehmer Frankreich und gegen Leidensgenosse Niederlande bestreitet.

Saudi-Arabien, das im Eröffnungsspiel der WM-Endrunde am 14. Juni im Luschniki-Stadion von Moskau auf Gastgeber Russland trifft, absolviert fünf Tage vor dem Duell mit Deutschland noch einen Test gegen Peru. 

In der Gruppe A muss sich die Auswahl des Königreiches bei der WM noch mit Ägypten und Uruguay auseinandersetzten. Das Team von Trainer Juan Antonio Pizzi hatte knapp zwei Wochen zuvor beim 2:0 gegen Griechenland in Sevilla noch zu überzeugen gewusst.

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