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Rassismus-Vorwurf: Fidschi-Kicker sieben Spiele gesperrt

  • Aktualisiert: 15.05.2018
  • 11:37 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Ein Nationalspieler aus Fidschi ist wegen rassistischer Äußerungen gegen den Schiedsrichter für sieben Spiele gesperrt worden.

Wellington - Ein Nationalspieler aus Fidschi ist wegen rassistischer Äußerungen gegen den Schiedsrichter von der Fußball-Konföderation Ozeaniens OFC für sieben Spiele gesperrt worden. Samuela Drudru vom Lautoka FC soll nach seinem Platzverweis im Champions-League-Halbfinale der OFC im vergangenen Montag bezüglich des Unparteiischen die Aussage "weiße Menschen" getätigt haben.

Dies hatte eine TV-Anstalt aus Fidschi berichtet. Die OFC gab keinen Hinweis auf den genauen Wortlaut der Aussage des Spielers, der die Gelb-Rote Karte gesehen hatte. Der neuseeländische Referee Campbell-Kirk Waugh hatte einen Sonderbericht angefertigt, daraufhin wurde die Disziplinarkommission gegen Drudru tätig.

Der Kicker darf während seiner Suspendierung kein Fußballstadion betreten und muss eine Geldstrafe in Höhe von umgerechnet rund 4400 Euro zahlen.

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