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Schmähungen auch in Österreich

  • Aktualisiert: 02.03.2020
  • 11:30 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Der Fan-Eklat um die Anfeindungen gegen Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp ist aus Deutschland bis nach Österreich hinübergeschwappt.

Wien - Der Fan-Eklat um die Anfeindungen gegen Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp ist aus Deutschland bis nach Österreich übergeschwappt. Beim Erstligaspiel zwischen Rapid Wien und dem SV Mattersburg (3:1) am Sonntag zeigten die Heimfans zwei Transparente mit der Aufschrift: "ÖFB&Liga: Lasst euch vom Hurensohn-Virus nicht infizieren. Gegen Kollektivstrafen&Pro 50+1 in Ö, D&überall!"

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Bisher keine Konsequenzen

Die österreichische Bundesliga oder der Verband (ÖFB) haben sich bislang nicht zu den Geschehnissen in Deutschland oder nun in Wien geäußert. Die Rapid-Fans machten bereits in der Vergangenheit mit ähnlichen Aktionen auf sich aufmerksam.

So nahmen sie auf Plakaten den damaligen Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) oder Landespolizei-Vizepräsident Karl Mahrer (ÖVP) ins Fadenkreuz, der frühere Rapid-Profi Maximilian Wöber wurde mit einem Banner als "Hurensohn" verunglimpft. Konsequenzen gab es keine.

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