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Vergewaltigungsvorwurf gegen Ronaldo: Mayorga durch #MeToo-Bewegung bestärkt

  • Aktualisiert: 04.10.2018
  • 13:14 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Kathryn Mayorga hat durch die #MeToo-Bewegung den Mut gefunden, ihren Vergewaltigungsvorwurf gegen Cristiano Ronaldo publik zu machen.

Las Vegas - Die US-Amerikanerin Kathryn Mayorga hat durch die #MeToo-Bewegung den Mut gefunden, ihren Vergewaltigungsvorwurf gegen den fünfmaligen Weltfußballer Cristiano Ronaldo publik zu machen. Das erklärte ihr Anwalt Leslie Stovall in Las Vegas. Zu sehen, dass andere Frauen sexuellen Missbrauch offenbarten, habe die heute 34-Jährige bestärkt und ihr die Kraft gegeben, selbst an die Öffentlichkeit zu treten.

Ronaldo bestreitet den Vergewaltigungsvorwurf aus dem Jahr 2009 vehement. Am Mittwoch twitterte der 33 Jahre alte Starspieler von Italiens Rekordmeister Juventus Turin: "Ich weise die Vorwürfe gegen meine Person ausdrücklich zurück. Vergewaltigung ist ein abscheuliches Verbrechen, das gegen alles ist, was ich bin und an was ich glaube."

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"Weigere mich, das Medienspektakel zu füttern"

Erst am Montag hatte die Polizei in Las Vegas neue Untersuchungen gegen Ronaldo angekündigt. "So sehr ich meinen Namen auch reinwaschen möchte, weigere ich mich, das Medienspektakel zu füttern, das von Leuten geschaffen wurde, die sich auf meine Kosten bereichern wollen", schrieb er.

Mayorga wirft dem portugiesischen Europameister vor, sie am 13. Juni 2009 in einem Hotelzimmer in Las Vegas vergewaltigt zu haben.

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